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Geschrieben

Ich fahre auch immer mit Hinterlicht, Knog Blinder, und bilde mir ein das der eine oder andere Autofahrer dadurch mehr Abstand beim Überholen lässt.

Von Lenkern darauf angesprochen wurde ich auch schon öfters, ebenfalls durchwegs positiv.

Schaut halt net ure cool aus aber das ist mir mittlerweilen ziemlich wurscht.

Geschrieben

Wenn ich um halb 7 schon knapp 50 Gravelkilometer hinter mich gebracht habe, dann frage ich mich ob das noch Tatendrang oder schon senile Bettflucht ist.

Eine neue Sattelstütze habe ich montiert, leider hat die 27,2 Speci S-Works mit der Alu-Reduzierhülse angefangen hat zu knacksen. Das geht gar nicht.

Interessant - die sauteure S-Works Stütze hat mit 27,2 ganze 205 Gramm, die 31,6 Deda Superzero um den halben Preis 192 Gramm. Minus 50 Gramm für die Aluhülse, geht doch.

 

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Am Nachmittag dann noch mal einen guten 60iger mit 12 Gravelsektoren runtergerissen - das macht auch bei der Hitze Freude.

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Geschrieben
Eigentlich schade drum...

Ich steh auf Farbe

 

Da hilft nur eines:

Entlacken und neu machen lassen.

Pulver oder Lack je nach Rahmenmaterial

 

Bloß ist dann die Herstellergarantie des Rahmens flöten :(

 

 

 

zum Glück gibt es ja einige Rahmenbauer die den Wünschen und Vorstellungen des jeweiligen Kunden nachkommen und das auch realisieren :)

 

Farbe; Wunsch Geo, BSA Lager zb..... etc :)

 

fakt ist wer sich einmal einen Custom Rahmen bestellt wird so schnell keinen Serien Rahmen ( Bike) bestellen bzw. fahren......

 

ich nenne bis dato 3 Custom Rahmen mein eigen ..... die ich seit 4,3 bzw 2 Jahren fahre..... ..... Serien Rahmen bzw. Bikes wechselte ich nahezu Jährlich

Geschrieben

Vor allem ist mein custom made rad mit meinen maßen und meiner farbe immer ein unikat und einzelstück.

 

Es würde mich unendlich ankotzen wenn ich mir z.b. 2017 um knapp 10000 euro ein madone kaufe, dass ein paar monate später ein veralteter ladenhüter ist und abverkauft wird weil der nächste heiße scheiß da ist.

 

Da lasse ich mir tatsächlich lieber was auf den leib schneidern oder baue mir ganz individuell was auf.

Geschrieben
Wenn ich um halb 7 schon knapp 50 Gravelkilometer hinter mich gebracht habe, dann frage ich mich ob das noch Tatendrang oder schon senile Bettflucht ist.

Eine neue Sattelstütze habe ich montiert, leider hat die 27,2 Speci S-Works mit der Alu-Reduzierhülse angefangen hat zu knacksen. Das geht gar nicht.

Interessant - die sauteure S-Works Stütze hat mit 27,2 ganze 205 Gramm, die 31,6 Deda Superzero um den halben Preis 192 Gramm. Minus 50 Gramm für die Aluhülse, geht doch.

 

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Am Nachmittag dann noch mal einen guten 60iger mit 12 Gravelsektoren runtergerissen - das macht auch bei der Hitze Freude.

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das sattelstützenmaß ist das einzige, was mich von einem pasculli abhält. ich verstehe nicht, warum die nicht 27,2 zusammenbringen. der edelstahlrahmen hätte mich gereizt, aber hier können sie selbst wohl nichts für das stützenmaß.

Geschrieben (bearbeitet)

Da habe ich kein problem damit. Ich lese zwar immer von komfortvorteilen aber bei 3 bar die ich am gravel fahre spùre ich das nicht. Ich habe es gestern bewusst mit 4 bar probiert, mein popometer hat nicht auf die veränderung reagiert.

 

Optisch finde ich es ohnehin jetzt passender.

 

Bei einem rennrad und 7 bar kõnnte das schon anders ausschauen, kommt aber auch auf den stützauszug und das modell der stütze an.

Ich glaube hier wird viel "testvoodoo" gefühlt und geschrieben.

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben
das sattelstützenmaß ist das einzige, was mich von einem pasculli abhält. ich verstehe nicht, warum die nicht 27,2 zusammenbringen. der edelstahlrahmen hätte mich gereizt, aber hier können sie selbst wohl nichts für das stützenmaß.

 

grad bei einem maßrahmen sollten sie es zammenbringen eine 27,2er hülse einzulöten...

Geschrieben
Da habe ich kein problem damit. Ich lese zwar immer von komfortvorteilen aber bei 3 bar die ich am gravel fahre spùre ich das nicht. Ich habe es gestern bewusst mit 4 bar probiert, mein popometer hat nicht auf die veränderung reagiert.

 

Optisch finde ich es ohnehin jetzt passender.

 

Bei einem rennrad und 7 bar kõnnte das schon anders ausschauen, kommt aber auch auf den stützauszug und das modell der stütze an.

Ich glaube hier wird viel "testvoodoo" gefühlt und geschrieben.

 

 

Also beim starren Mountainbike bilde ich mir schon ein einen Unterschied zwischen dem "Flex"

einer 27,2 und 30,9er Stütze zu spüren. Liegt aber wohl auch daran das meine Stützen meist bis aufs max ausgezogen sind und ich kein Fliegengewicht bin

Geschrieben
Auf meinem mtb habe ich auch 30 cm auszug - das spürst du.

Bei einem rr oder gravel sind es in der regel weniger.

 

Bei mir nicht :D

(Was damals auch ein wenig ein Kaufkriterium war...die meisten haben ein laaaaanges Sitzrohr)

Geschrieben
Da habe ich kein problem damit. Ich lese zwar immer von komfortvorteilen aber bei 3 bar die ich am gravel fahre spùre ich das nicht. Ich habe es gestern bewusst mit 4 bar probiert, mein popometer hat nicht auf die veränderung reagiert.

 

Optisch finde ich es ohnehin jetzt passender.

 

Bei einem rennrad und 7 bar kõnnte das schon anders ausschauen, kommt aber auch auf den stützauszug und das modell der stütze an.

Ich glaube hier wird viel "testvoodoo" gefühlt und geschrieben.

 

Danke, soeben meine Frage beantwortet (ob die 31,6er Stütze merkbar unkomfortabler als die 27,2er ist; ich hätte gewettet ja) :)

 

Ich glaub bei Alurahmen ist es nicht allzu einfach so ein dünnes Sattelrohr mit einem robusten Oberrohr zu realisieren. Müsste man wohl ordentlich ovalisieren im Bereich der Schweißnaht.

Geschrieben

Bei alustützen und einem auszug von zumindest 15 cm ist das sofern es sich nicht um 300 gramm hardcore teile handelt durchaus noch spürbar. Eine leichte kcnc ist in 27.2 noch mal flexibler als eine 31.6

Ich hatte aber auch schon carbonstützen die in 27.2 kaum nachgegeben haben, da war die kcnc spürbar besser. Es kommt also nicht nur auf den durchmesser sondern viel mehr auf die bauweise und verarbeitung an.

Geschrieben
Ist hier den Michelin Power Gravel schon jemand gefahren und kann etwas dazu berichten?

 

Ja ich fahre sie gerade. Bis jetzt nur die allerbesten Erfahrungen. Ich schreibe in einigen Tagen einen Testbericht auf bikestore.blog. ich muss nur auf Gatsch warten. Bis jetzt nur in zentimetertiefen Staub gefahren. Schwerer zu montieren, weil tubeless.

Geschrieben
Ja ich fahre sie gerade. Bis jetzt nur die allerbesten Erfahrungen. Ich schreibe in einigen Tagen einen Testbericht auf bikestore.blog. ich muss nur auf Gatsch warten. Bis jetzt nur in zentimetertiefen Staub gefahren. Schwerer zu montieren, weil tubeless.

 

Tubeless Top? Gleich dicht?

Bitte den Blog dann hier verlinken

Geschrieben
Ist hier den Michelin Power Gravel schon jemand gefahren und kann etwas dazu berichten?

 

Ich hab ihn gestern aufgezogen und der 35er baut auf 20mm Innenbreite 37mm, auf Asphalt schnell bei 3,5Bar nicht schwammig (da kann man ruhig noch etwas runter gehen) hat eine schöne Höhe und der ganze Reifen ist kein Leichtbau und fühlt sich robust an. Leider hatte ich probiert ihn mit Finish Line Tubeless Reifendichtmittel befüllt und das hat die ganze Zeit die Mikroporen nicht schlissen können, also nur Latex Dichtmilch verwenden, achso der Reifen lies sich leicht montieren. Er ist wieder runter und ich hab einen Plan B Reifen für den Alpenbrevet montiert.

Geschrieben (bearbeitet)

Mo, Di und Mittwoch auf dem Rennrad.

Nase maximal 10 cm über dem Vorbau und das Kiefer immer in Gefahr von den Knien gebrochen zu werden. Jeder Rennradfahrer der in Sichtweite kommt muss überholt werden, jeder der versucht zu lutschen muss eines besseren belehrt, noch besser geschwindigkeitstechnisch Gedemütigt werden. Geht das nicht oder überholt gar er mich dann ist eines klar - E-Rennradler, Doper oder wenn der Unterschied zu groß ist vmtl. eine Kombination aus beiden.

Nein, den Rennradfahrer in mir, den mag ich nicht wirklich.

 

Heute wieder am Gravel - flott aber entspannt, Nase mindestens 10 cm über dem Vorbau und das Kiefer nicht zum Brechen angespannt sondern vor lauter Grinsen den Fischen entlang der Steyr die Fliegen weggefuttert.

Es ist einfach ein anderes fahren, eine andere Grundstimmung - klingt komisch, ist aber so.

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Nach der Runde im Kaffeehaus ganz entspannt von oben runter dem fröhlichen Treiben entlang des Steyrtalradwanderwegs zugeschaut und dann nach Hause gebollert.

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Bearbeitet von 6.8_NoGravel
Geschrieben

Nach der Runde im Kaffeehaus ganz entspannt von oben runter dem fröhlichen Treiben entlang des Steyrtalradwanderwegs zugeschaut und dann nach Hause gebollert.

 

Das Kaffeehaus müssen ma mal gemeinsam checken, hat beim vorbeifahren letztes mal schon sehr fein ausgesehen. ;)

Geschrieben
ich finde das witzig, dass du am gravel entspannt bist um am RR zum tier wirst. glaub mir, auch am RR tut es nicht weh überholt zu werden. wenn du das überwindest, hast du auch wieder viel mehr spass am RR. liebe grüße, peter

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