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Beide Rad'ln weg!


Gast Ulf
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verdammte Sch..... auch.

Österreich war mal relativ sicher...

Ich mach mir schön langsam richtig Sorgen, wo und wie wird das enden.

 

Irgendwann werden die Versicherungen auch sagen, NJET, wenns so weiter geht, oder du zahltst in Zukunft für die Haushaltsversicherung(KFZ,...Vers.) die doppelte Prämie ,.....usw.

 

Ich sehs schon in zwei Jahren wirst das Doppelte blechen müssen, für alles was Fixkosten anbelangt...der Trend geht einfach dahin hin, oder du hast nix und gehst max. ah bisserl spazieren am Sonntagnachmittag, weilst nur mehr dein Gehalt für Fixkosten und a bisserl Essen aufbrauchst.

 

Wennst einmal ein bisserl ein Luxus hast und damit viel Spass und Freude damit hast, wirds anscheinend einfach gestohlen.

 

Anscheinend wird, alles was nicht hundertmal abgesichert und mit 17 Alarmanlagen ausgestattet is, einfach gfladert.

 

schuld dran :mad: .........Politik der Reichen, usw. :mad:

mir kommt das :k: :k:

jeder wird nervös, jeder wird unsicher, jeder wird misstrauischer,...

 

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.......einmal von einem Bikediebstahl betroffen war, hänge ich immer mehrere zusammen, die kann keiner so leicht wo hinaustragen.

 

Aber die Werkzeuge weg ist ja für einen der sie beruflich verwendet auch nicht wirklich angenehm.

 

Daß Versicherungen teurer werden, wird leider Realität werden. Wird für alle Mehrkosten bringen, aber sonst kommen die Versicherer selber in Schwierigkeiten.

 

Zitat aus der NÖN (ich zitiere den ganzen Artikel, da der Link nicht lange hält).

 

Höhere Prämien wegen Einbruchsflut

 

VERSICHERUNGEN / Die Einbrüche sind in Niederösterreich um 38 Prozent gestiegen. Versicherer denken laut über Erhöhungen nach.

 

VON HARALD SERVUS

 

Die explodierenden Einbruchsziffern bereiten den Versicherungen Kopfzerbrechen. Sie machen kein Hehl daraus, dass Prämienerhöhungen bei Eigenheimversicherungen bald unvermeidbar sein werden. Schon 2003 war für die Versicherungen ein schwieriges Jahr: Österreichweit wurden 140 Millionen Euro an Schadenersatz nach Einbrüchen ausbezahlt – hier überstiegen die Schadensleistungen erstmal die Prämieneinnahmen. Heuer läuft das Segment „Einbrüche“ allerdings vollends aus dem Ruder. Katastrophal ist die Situation in Niederösterreich. Hier stieg die Zahl der Einbrüche in den ersten 10 Monaten um unglaubliche 38,4 Prozent an. „Heuer hatten wir bereits 18.000 Delikte im Einbruchbereich – im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es nur 13.000 gewesen“, sagt Franz Wendler von der Sicherheitsdirektion NÖ.

 

Diese Zahlen bekommen auch die Versicherungen zu spüren. „Wir mussten heuer in NÖ bereits um 37 Prozent mehr Schadenersatz nach Einbrüchen als im Vorjahr auszahlen“, sagt Helmut Maurer, Landesdirektor der Wiener Städtischen. Das Ost-West-Gefälle bei den Einbrüchen sei in Österreich „eklatant“: „Bundesweit stiegen unsere Schadensleistungen bei Einbrüchen nur um 11 Prozent – NÖ ist wirklich besonders arg betroffen.“ Prämienerhöhungen im Haushaltsbereich hat man bei der Wiener Städtischen zwar vorerst aufgeschoben. Maurer macht aber klar: „Sollten die Einbrüche weiter ansteigen, müssen wir neu kalkulieren.“ Vom „Verdienen“ sei man weit entfernt. Die Wiener Städtische will als kurzfristige Lösung jetzt den Einbau von Alarmanlagen forcieren. Maurer: „Wir fördern das, indem wir dann 10 Prozent Prämienrabatt gewähren. Ein durchschnittlicher Haushalt kann sich so 30 Euro im Jahr ersparen.“

 

Auch Marktführer Generali stöhnt unter der Last der zunehmenden Einbrüche. „Wir atmen in diesem Bereich schwer durch, wir haben keine Reserven mehr“, sagt Generali-Landesdirektor Ewald Schwanzer. Isoliert betrachtet mache die Sparte in NÖ derzeit Verluste, wirtschaftlich darstellbar sei das momentan nur durch den Risikoausgleich mit den anderen Bundesländern, in denen weniger Kriminalität herrscht. Schwanzer: „Die Frage ist, wie lange der Risikoausgleich noch funktioniert. Dann drohen Tarif-Neuberechnungen.“ Die Generali setzt derzeit vor allem auf Bewusstseinsbildung. „Wir bieten Sicherheits-Checks an. Allerdings machen wir die Erfahrung, dass das Thema Einbruch erst ernst genommen wird, nachdem etwas passiert ist“, sagt Schwanzer, der selbst auch diese bittere Erfahrung machen musste.

 

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  • 2 Wochen später...

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