punkti Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Niiiki Also mein Vater hat letztes Jahr an einer HTL unterrichtet, 1te und 2te Klasse.... ich sags euch, wenn ihr die Tests gesehen hättets, die waren zum ABSCHREIBEN zu blöd.... ärger gez ned! Für die Klassenlisten hätt ma einen Türkischkurs gebraucht :f: Also sagts ned, dass in dem Alter wenig Ausländer in den Schulen wären :s: Genau da is das Jahr vom Übergang HS zur Lehre! Und ich glaub die Jugendlichen und die Lehrer sind da kaum schuld, was sollen die Lehrer denn machen, wenn sie zu Hause einfach kein Deutsch reden??? Oft können die Eltern selbst nämlich kaum Deutsch!! Nur glaube ich sollte man genau hier ansetzen.... und eine Umstrukturierung der Lehrpläne is eh schon ewig notwendig :s: Lg jaja,immer die htls!! da sind ja die dummen gut aufgehoben! sch** image!! das problem ist, ihr seid in wien zu hause!! schon klar, selbst in unserem kaff gehen immer mehr ausländer in die vol- bzw hauptschule, ABER OHNE DIE STIRBT ÖSTERREICH AUS!! habts da schon mal dran gedacht??? Zitieren
Andretti Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Schipfi2k und was habs denn gegen die Ausländer... meint ihr ned a dass es an haufen deppate österreicher gibt? Ich glaub, hier sieht keiner Ausländer als deppat. Ich glaub, das Ganze hat wenig mit deppat oder gscheit zum tun, es ist eher ein Zeitproblem. Es ist leider in vielen Volksschulen so (speziell in Wien), dass die Kinder nicht von Anfang an das Lesen, Schreiben und Rechnen lernen, sondern viele erst die Basis (deutsche Sprache) lernen müssen! Und dadurch geht sehr viel Zeit verloren, wo man eigentlich schon andere Sachen lernen würde. Jene Kinder werden dann auch zusätzlich nicht oder wenig daheim gefördert, weil die Eltern auch nicht oder nur schlecht Deutsch können. So wurde es mir von befreundeten VS-Lehrerinnen erzählt. Aber wie man das lösen könnte - keine Ahnung! Zitieren
Birki Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 ... wie über die Angelegenheit diskutiert wird; wer über den Tellerrand schaut, wird nämlich merken, dass es durchaus auch Länder gibt, bei denen eine wesentlich weniger autochtone Bevölkerung vorliegt (z. B. die Schweiz, oder Kanada, oder Frankreich). Dort müssten dann ja nur Imbezile herumlaufen, oder? Die Aufgabe der Schule ist es, auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten zu reagieren - nicht das Scheitern bei der Vermittlung grundlegender Kulturtechniken auf die gesellschaftlichen Gegebenheiten zurückzuführen. Diese Aufgabe kann sie nur wahrnehmen, wenn die Möglichkeiten hierzu auch geboten werden. Dafür gibt es die Frau Minister, die seit 9 Jahren für den ganzen Scheiss verantwortlich ist und der nix anderes einfallt als den Tschuschen und den Eltern die Verantwortung zuzuschieben... lg birki Zitieren
Andretti Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Birki ... Dafür gibt es die Frau Minister, die seit 9 Jahren für den ganzen Scheiss verantwortlich ist und der nix anderes einfallt als den Tschuschen und den Eltern die Verantwortung zuzuschieben... Is ja deren Standardtaktik, dass immer die anderen Schuld sind oder waren ... Zitieren
Boschl Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 ... EX - ist VS Lehrerin in der Grundsteingasse, Ausländeranteil in ihrer Klasse (32 Schüler) 100% d.h. kein einziges Kind aus Österreich. Brauch nicht zu erwähnen dass die Sprache dort das größte Problem ist wer soll ihnen vernünftig Deutsch lernen wenns keiner ausser der Lehrerin spricht. Normalerweis sollten 90 % der Klasse durchfallen aber das geht einfach nicht. Wie man das lösen kann ? Dort wurde schon vieles versucht aber, wennst in der dritten Klasse während des Schuljahrs ein Kind aus China in die Klasse bekommst mit dem in der Pause versuchts nur irgendwie etwas zu machen aber es einfach außer Zeichen kein Verständigungsmittel gibt , wie soll so etwas funktionieren ? Ich hab sie immer für ihr Engagemnet bewundert, denn ich hätte ehrlich gesagt schon drauf gsch ..... en .. Zitieren
Lena Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Supermario des is aber logisch das keiner deutsch kann...bei dem ausländerprozentsatz in einer österreichischen klasse is ja ka wunder oder willst du schon wieder so eine Diskussion vom Zaun brechen ? hatten wir diese ganze Ausländerdiskussion nicht schon mal....? Zitieren
Birki Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Boschl ... EX - ist VS Lehrerin in der Grundsteingasse, Ausländeranteil in ihrer Klasse (32 Schüler) 100% d.h. kein einziges Kind aus Österreich. hi! klar das da ned viel dabei herauskommt. deswegen muss man etwas dagegen tun, dass es zu solchen situationen kommt, und man muss diese situationen angemessen handeln. nebenbei bemerkt: mein ältester ist in so eine klasse mit gut 75% ausländeranteil gegangen - das war allerdings in der schweiz. natürlich sieht der unterricht dort anders aus. er hatte hier dann auch probleme, weil die halt zuerst die sprache gelernt haben (was den schweizern auch nicht geschadet hat). der punkt ist - man muss dann halt etwas unternehmen und kann ned sagen, bitte, mit diesen schülern ist nix anzufangen, der unterrichtsplan kann so ned durchgezogen werden, deswegen ist eh schon alles wurscht. die schüleranzahl pro klasse auf 30 raufzusetzen ist jedenfalls keine antwort auf dieses problem, sorry ... lg birki Zitieren
jogul Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von botschn das problem ist, ihr seid in wien zu hause!! schon klar, selbst in unserem kaff gehen immer mehr ausländer in die vol- bzw hauptschule, ABER OHNE DIE STIRBT ÖSTERREICH AUS!! habts da schon mal dran gedacht??? seh ich auch so, es lebe die alterspyramide. das problem sind ja nicht die ausländer an sich sondern einfach die integrationsschwierigkeiten. wir hatten lange zeit zwei albaner in der klasse (zwillinge) und einen bulgaren. die albaner konnten nach 5 jahren immernoch nicht deutsch (kein scherz), weil sie immer nur aufeinander gepickt sind. der bulgare hingegen, der alleine war und sich mehr oder weniger integrieren musste hat nach EINEM jahr (auch kein scherz) beinahe fliessend deutsch gesprochen. ich glaub das hauptproblem is einfach diese ghettobildung und das geht in der schule genau so weiter. wenn ich mir denk ich würde in die türkei auswandern wär ich dort auch lieber unter österreichern, ganz ehrlich gesagt. edit: mit dem bulgarischen mitschüler hab ich nach wie vor kontakt, obwohl er mittlerweile in london is. die albanischen zwillinge sind wiedermal durchgeflogen und wurden jetzt (endlich) in getrennte klassen zugeteilt Zitieren
Boschl Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Birki nebenbei bemerkt: mein ältester ist in so eine klasse mit gut 75% ausländeranteil gegangen - das war allerdings in der schweiz. natürlich sieht der unterricht dort anders aus. er hatte hier dann auch probleme, weil die halt zuerst die sprache gelernt haben (was den schweizern auch nicht geschadet hat). Sie (meine EX) hat sich halt durchgekämpft ist mit Ihnen sogar auf Ferien nach Kärnten (ich war unten dabei das freiwillig zu machen ) gefahren aber leider kommen zu den oft sprachlichen Problemen auch sehr viel soziale (Kind mit Pyjama in der Schule, Kinder werden oft geschlagen usw. glaub mir der ist da schon einiges untergekommen) dauernd ist wer vom Jugendamt da ... ist echt hort, ich hätte auch kein Rezept dafür keine Ahnung wie man das Problem lösen könnte. Mich ärgert an der Gehrer nur das sie jetzt den Eltern die SChuld gibt, das ist auch nicht ganz fair wobei meine Eltern waren auch beide Arbeiten und ich bin ja auch nicht ein Trottel (a bissl vielleciht) geworden . Zitieren
Birki Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Boschl Mich ärgert an der Gehrer nur das sie jetzt den Eltern die SChuld gibt, das ist auch nicht ganz fair wobei meine Eltern waren auch beide Arbeiten und ich bin ja auch nicht ein Trottel (a bissl vielleciht) geworden . hi! Letztendlich meinen wir dasselbe, glaube ich. und bleder als ich bist auch nicht ganz nett hierzu: http://www.orf.at/041202-81268/index.html lg birki Zitieren
Mr.T Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 wie so vieles ist, ist auch dieses "problem" ein komplexes ... ich frage mich, ob die bereits 'vor vielen jahren' angestrebte "gesamtschule" der richtige lösungsansatz ist. alle in einen topf werfen und zu hoffen, dass sie sich eine katalysator-wirkung einstellt ... dann muss aus budgetären (?) gründen dieser topf noch vergrößert werden ... fakt ist, dass eine spezifische förderung (eagl von wem) mehr bringt, als die angesagte, krampfhafte "elitenverhinderung". [sollte obiges unverständlich und voller rechtschreibfehler sein .... auch "wir" wurden in der oberstufe zusammengelegt und waren 34(!) schüler in der klasse; damals hieß der unterrichtsminister allderings Sinowatz ...] Zitieren
Boschl Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 ... meinen eh das selbe nur Birki zeitweis bin ich schon ziemlich deppat ! Zitieren
soulman Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Tyrolens Ja! vielleicht isses bei dir zuhause in tirol so. wenn ja dann wähne dich glücklich. ich weiss persönlich von einer vs-lehrerin aus simmering (arbeiterbezirk mit hohem ausländeranteil im osten wiens, anm. d. verf. f. d. nicht-wienkundigen), dass in einer ihrer ersten klassen sich einmal 15 kinder befanden, davon 12 ausländer nicht in ö geboren und der dt. sprache so gut wie nicht mächtig da kein kindergarten, 2 österreicher mit ausländischen eltern, dt. sprache nur rudimentär vorhanden, 1 mädchen, österreicherin mit öst. eltern.... was sagst jetzt? da kannst di nur aufhängen oder still verzweifeln.... dass so etwas die pisa-studie runterreisst ist aber sonnenklar! Zitieren
Bernd67 Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von soulman da kannst di nur aufhängen oder still verzweifeln.... dass so etwas die pisa-studie runterreisst ist aber sonnenklar! die Ausrede ist m.M. nach etwas zu bequem, besonders für eine Unterrichtsministerin, die das ja zuerst auch gemeint hat. Solche Zustände sind in Wien schon länger bekannt (leider halt - hat niemand was davvon) und nicht erst seit der letzten PISA-Studie 2000. Der Haupteffekt kommt würde ich meinen schon davon, daß das Gros halt ein bißchen schlechter geworden ist. Auch wenn ich an einige Rechtschreibkanonen hier im Board denke Zitieren
Mr.T Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Birki ganz nett hierzu: http://www.orf.at/041202-81268/index.html ah, das habe ich erst nachträglich gelesen ... ... aber ich schein da mit meiner meinung nicht alleine dazustehen. zur gehrer-aussage: soweit ich das [aus gut informierten kreisen ] mitbekommen habe, ist nicht das zu-wenig-kümmern der eltern ein problem, sondern das sich-"falsche"-einsetzen für den nachwuchs. sprich: es wird [zumindest bei "höheren" schulen] mit allen mitteln versucht, die tlw. faulen oder den anforderungen nicht gewachsenen kinder mit aller gewalt "durchzubringen". wäre ja nicht schlecht, dem nachwuchs das verantwortung-übernehmen für eigenes gesetztes bzw. unterlassenes tun schon sehr früh lernen zu lassen ... ist sicher brauchbar im späteren leben ... [aber der gelernte österreich flüchtet sich in jeder lebenslage bzw jedem labensabschnitt halt gerne unter die obhut eines "beschützers"] Zitieren
Matthias Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von soulman vielleicht isses bei dir zuhause in tirol so. wenn ja dann wähne dich glücklich. Klar, die Tiroler wolllen und wollen pardout nicht ihre Quote erfüllen, sind gar schlimmer als unser südl. Bundesland, wo es verständlicher wäre... Zitieren
Tyrolens Geschrieben 2. Dezember 2004 Autor Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von soulman da kannst di nur aufhängen oder still verzweifeln.... dass so etwas die pisa-studie runterreisst ist aber sonnenklar! Ja ob das PISA relevant ist, frag´ ich mich. Weil wie schon oben geschrieben, erfaßt PISA die 15 bis 16 jährigen. Müßte man halt wissen, wie hoch der Ausländeranteil beim PISA Test war und wie sehr Kinder durch ihre nicht Deutsch sprechenden Mitschüler am Lernen gehindert werden. Es gibt übrigens einige Länder, die ausländische Kinder schon im Kindergartenalter in Sprachkurs schicken. Im Übrigen muß Wien ja ein ziemliches Loch sein. Lauter Ausländer, haufenweise Gauner und Drogensüchtige, das Parlament samt Bundesregierung... Mei bin I froh, dass I a Landei bin. Zitieren
Tyrolens Geschrieben 2. Dezember 2004 Autor Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von judma Klar, die Tiroler wolllen und wollen pardout nicht ihre Quote erfüllen, sind gar schlimmer als unser südl. Bundesland, wo es verständlicher wäre... Yep, das ist die Rache dafür, dass ihr dem Andreas Hofer nicht gegen die bösen Mächte aus dem Westen geholfen habt. Zitieren
Mr.T Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Tyrolens Müßte man halt wissen, [...] wie sehr Kinder durch ihre nicht Deutsch sprechenden Mitschüler am Lernen gehindert werden. trotz aller angesagter "political correctness", aber dafür brauchst eine studie??? Zitieren
Thoms Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 eh klar. pisa-studie fehlgeschlagen, wer sind schuld: die ausländer, kommt eh niemand anders in frage oder? dass der großteil der getesteten schüler (15-16 jahre, also 1.-2. ahs, bhs etc.) österreicher sind, ist wohl egal oder? die besagten schüler (ausländer, die nach der vs noch nichtmal deutsch können) werden wohl kaum ohne deutsch- bzw. sonstige kenntnisse eine höhere schule besuchen oder Zitieren
Tyrolens Geschrieben 2. Dezember 2004 Autor Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Mr.T zur gehrer-aussage: soweit ich das [aus gut informierten kreisen ] mitbekommen habe, ist nicht das zu-wenig-kümmern der eltern ein problem, sondern das sich-"falsche"-einsetzen für den nachwuchs. sprich: es wird [zumindest bei "höheren" schulen] mit allen mitteln versucht, die tlw. faulen oder den anforderungen nicht gewachsenen kinder mit aller gewalt "durchzubringen". wäre ja nicht schlecht, dem nachwuchs das verantwortung-übernehmen für eigenes gesetztes bzw. unterlassenes tun schon sehr früh lernen zu lassen ... ist sicher brauchbar im späteren leben ... [aber der gelernte österreich flüchtet sich in jeder lebenslage bzw jedem labensabschnitt halt gerne unter die obhut eines "beschützers"] Sich´st, wär´ ich die Gehrer, würd´ ich mich eher fragen, wie man die faulen (zu dumm ist eh keiner) Schüler besser motivieren könnte. Aber die Motivation wird den Kinder schon in der Volksschule ausgetrieben, siehe mein Zitat weiter oben, mit der geistigen Bulimie. Aber die Lisl macht es sich halt einfach, sagt, die Schüler sind zu faul und überhaupt muß wieder Zucht und Ordnung einkehren. War überhaupt das erste, was die Lisl zur neuen PISA Studie sagte: Wir müssen mehr Leistung fordern. Mehr Tests, mehr Schularbeiten, mehr Disziplin (Unterordnung?) Zitieren
Quellekatalog Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 hab' mir den Thread nur ganz kurz angesehen, aber als wichtige Faktor warum die Studie in Österreich so schlecht ausgefallen sein soll ist, dass erstmal auch Berufsschüler in die Studie einbezogen wurden Zitieren
Tyrolens Geschrieben 2. Dezember 2004 Autor Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Mr.T trotz aller angesagter "political correctness", aber dafür brauchst eine studie??? Ja, weil ich mir (du nicht?) denke, dass ev. die ausländischen Kinder im Unterricht einfach auf´s Abstellgleis gestellt werden und fertig. Oder die Lehrer sagen ihren Eltern, dass sie sich ihre Kinder behalten sollen, dass der Unterricht für sie eh keinen Sinn macht, usw. Zitieren
Mr.T Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 Original geschrieben von Thom@s eh klar. pisa-studie fehlgeschlagen, wer sind schuld: die ausländer, kommt eh niemand anders in frage oder? dass der großteil der getesteten schüler (15-16 jahre, also 1.-2. ahs, bhs etc.) österreicher sind, ist wohl egal oder? die besagten schüler (ausländer, die nach der vs noch nichtmal deutsch können) werden wohl kaum ohne deutsch- bzw. sonstige kenntnisse eine höhere schule besuchen oder oder? und woher rekrutieren sich die schüler, die diese schule besuchen??? [und wie willst österreicher/ausländer in dem zusammenhang definieren? die einbürgerungsrate ist höher als je zuvor ...] Zitieren
der.bub Geschrieben 2. Dezember 2004 Geschrieben 2. Dezember 2004 hallo!! ich hab nicht alles glesen! aber wieviele % glaubt ihr haben den PISA test ernstgenommen?!?! da hats sicher etliche gegeben die einfach irgendwas hingeschreiben haben weils ja eh egal is... und ein teil hat sicher versucht vom nachbarn abzuschreiben... hab aber nicht viel gebracht! vor 4 jahren (da war ich dabei!!) hatten wir 7 gruppen!! und bei uns hats etliche gegeben die das ganze nicht ernstgenommen hatten und einfach nur schnell wieder heim wollte ist ja anonym also wozu anstrengen??? Zitieren
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