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Was machen nur mit Matura?


Lena
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hab auf der tu auch grad ein ziemliches motivationstief, lauft zur zeit nicht so wies soll......aber zum glück interessierts mich, daher hab ich immer noch die motivation wieder durchzustarten!

 

wenn du merkst das studium und auch die berufsaussichten die dich nach dem studium erwarten sind nichts für dich dann schau das du so schnell wie möglich was anderes machst!

 

ein freund von mir hat 6 jahre lang um sonst maschinenbau "studiert" um dann draufzukommen das er doch psychologie machen wil was ihn jetzt voll erfüllt und wo er in mindestzeit studiert (ok, is vermutlich net so schlimm bei dem studium :s: )

 

meine schwester hat nach der ahs ein 2jähriges hak kolleg gemacht, hat ihr eigentlcih gut gefallen!

bei ihr hats vorallem interesse geweckt und jetzt macht sie FH für marketing was sie nach der ahs nicht interessiert hätte

eine andere schwester von mir hat nach der matura (sie hatte überhaupt keie lust zu studieren) ein kolleg für kunst und glasbläserei (oder so irgedwie) in tirol gemacht um dann pädagogik zu studieren und dann noch frühförderausbildung zu machen usw...

ich mein nur oft braucht es zeit und abstand um zu erkennen wo die interessen wirklich liegen

 

viele meiner ehemaligen htl mitschüler haben sich jetzt nach wenigen jahren schon um einen platz an verschiedenen fh´s für berufsbegleitende studien beworben.......

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Original geschrieben von judma

Bist net der einzige...

Mir geht's ähnlich, bin fast fertig, ka Lust mehr... :rolleyes::(

Aber nächstes Semester beiß' i no amol eine, dann ist's vorbei... :cool:

 

Das Problem bei den "Massenstudien" (BWL, Jus, Medizin) ist dann, auch eine Anstellung zu bekommen, oder man flüchtet sich in die Selbstständigkeit, was aber auch eine recht großes Risiko mit sich birgt, "baden" zu gehen...

Ist schon fast wie mit einer AHS-Matura, wenn'st eines der Studien gemacht hast, mußt etwas weitermachen (Zusatzqualifikationen), dann steigt wieder Chance auf einen Job.

 

 

Ha, dann simma eh gleich weit. Im Sommersemester, spätestens bis zum Herbst will ich mein Studium durchgezogen haben.

Komisch ist, dass ich derzeit wieder halbwegs motiviert bin. Das liegt aber wahrscheinlich daran, dass das Ende in Sicht ist.

 

Nicht nur bei den Massenstudien gibt´s Jobprobleme. Ich kenne zwei Biologen, der eine Mikrobiologe und einen Humangenetiker. Beide haben unter Mindestezeit und mit ausgezeichnetem Erfolg studiert ud beide bekomen keinen Job. Meine Schwester hat Psychoogie studiert und macht derzeit ein unbezahltes Praktikum. Mein Onkel hat Kulturtechnik/Wasserwirtschaft studiert und war 2 Jahre lang arbeitslos. Trotz mehrjähriger Auslandserfahrung, drei Fremdsprachen und sehr viel Praxis. Na ja, in Argentinien hätten´s ihn sofort genommen...

 

Natürlich ist die Selbständigkeit nicht ohne Risiko, aber für mich ist sie trotzdem die einzige Lösung.

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Ich hätt ja net so schlechte Vorraussetzungen für z.B. das Modul in Wien: Ich hab Auslandsaufenthalte mit Sprachkursen, High School etc en masse, einen EDV Kurs, Praktikum in einer Bank -das würd schon gehen.

Nur ich mag nicht wieder wo landen wo's mir keinen oder nur wenig Spaß macht- Wenn es einen interessiert, wirklich interessiert, dann kommt man auch leichter aus einem Motivatiosntief heraus.

 

Schmelz / Sport wäre ja ansich keine schlechte Idee - da ich sportlich bin und auch in Richtung (so wie die Niiiki) Sportmanagement oder so Interessen hätte.

 

Aber ich mag nicht jetzt wieder in was reinrutschen wo ich dann unzufrieden bin - deswegen sei's gut überlegt. Zu viel Zeit mag i net verschweden, bis zum Beginn des WS 05/06 würd i schon gern einen Plan haben, was ich denn mit meinem Leben anfange ....

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hey lena!

 

ich kann dich da nur zu gut verstehen.

Das Problem an der ganze sache ist doch das der druck einfach sehr hoch ist und es im prinzip eine entscheidung sein wird die deine zukunft massgeblich prägen wird!

sicher sollte man seine zeit nicht verschwenden und die "selbstfindung" unnötig in die länge ziehen, dennoch will das ja alles gut überlegt sein! was ich damit ausdrücken will, schreib dir einfach mal deine gesammten interessen auf dann hast du das alles mal visuell vor dir das erleichtert das ganze schon mal....

evtl. auch mal beim BIZ (Berufs Info Zentrum) vorbei schauen, die haben da einen Test mit dem sich die Richtung herausfinden lässt in die man gehen könnte ... bei dir scheitert es ja nicht daran das du nicht lernen möchtest sondern mehr daran das du dir selbst nicht sicher bist was du willst, also sollte die priorität einfach darauf liegen das du findest was du möchtest, man sollte ja auch nie das Ausland auser acht lassen, solange man jung ist ist man flexibel, also keine familie und daher auch keine verpflichtungen hat sollte man das sogar sehr genau ins auge fassen!

 

lena halt die ohren steif, nach jedem tief wird auch wieder ein hoch kommen, wenns auch momentan nicht so den anschein haben mag ;)

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@ Lena

was ich aus deinen Postings rausgelesen zu haben glaube, ist was technisches aber auch kaufmännisches nicht so deines?!

Wenn das der Fall ist überleg dir, ob es nicht doch auszuhalten ist bei Jus.

Eines steht nämlich fest: mit einem Jus-Studium kannst du überall unterkommen. Hab etliche Bekannte da würdest im ersten Moment nicht vermuten, das er/sie ein Jus-Studium absolviert haben (Wirtschaftsprüfer, Journalist, Sport-Management...)

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@RR

Technisches / Kaufmännisches ist nicht so meins, ja .

 

Nein, Jus halt ich sicher nicht aus länger, ganz sicher nicht. Wenn ich was weiß, dann dass es einfach nicht das Richtige ist für mich.

 

Es soll ja nicht am lernen scheitern - wenn mir was zusagt, dann kann ich schon arbeiten/ lernen etc, keine Frage.

Es war ja einer der Gründe warum ich Jus angefangen hab, dass ich damit (fast) überall reinkomm bzw a "angemessene" Grundlage habe - aber was fang ich damit an wenn i mich durchquäle und nur lerne, lerne,lerne und nicht zufrieden bin damit :confused:

 

 

@crazymike

ja genau so ist es - ich bin eh noch am suchen, grübeln, telefonieren, nachdenken, reden.... :rolleyes:

Mal schaun - Zeit ist mir aber schon wichtig...

danke für die aufbauenden Wort

 

@olivia

an das hab ich auch schon gedacht - Englisch/Franz/Span wär meine Kombi oder so was in diese Richtung gehend.

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Original geschrieben von Lena

Ja tu ich auch -aber ich mag einfach nicht mehr.

Ich kann mich net konzentrieren und ich les mir die Bücher durch und ich kann mich damit einfach nimma identifizieren - das geht schon seit längerem so - ist einfach nicht meins.

Aber ich kann mir auch keine andere STudienrichtung vorstellen - Ich kann nachdenken so viel ich will - es gibt im Moment nichts worauf ich wirklich Lust hätte in Sachen Weiter/Fortbildung.

Überhaupt - den ganzen Tag auf der Uni - dann lernen - wo bleibt da Zeit für mich? Und wenn ich was machen muss was ich nicht gern mach - bringt doch auch nyx, oder?

 

Mit Mathe hab ich's net so - mit Buchhaltung a net... :f: :rolleyes:

 

bist du dir sicher, dass du das richtige studium gewählt hast? jus, oder med, oder gar wu sind manchmal so ausweichstudien: ich weiß net was ich will, aber ich tu halt was, damit ich studier.

 

es gibt für jeden das richtige, man muss es nur finden, das ist wie bei einem sattel (blöder vergleich). schau dich mal wirklich um, vielleicht sind es richtungen an die du gar net denkst. und sei es archeologie oder gar was technisches (wobei technische studien auch sinn machen wenn man 2 linke hände hat, man kann immer alles theoretisch betrachten :D)

 

hast dich schon mal auf da BOKU umgeschaut (da landen mehr leut als man glaubt, und die meisten erst nach einigen anderen studien :D), oder auf der TU? schau dir die vorlesungsverzeichisse und lerninhalte an. vor allem nicht nur von den grundvorlesungen, weil die sind eh überall gleich langweilig, sondern von den VOs die in höheren semestern kommen. da siehst du dann auch welche möglichkeiten du hast.

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ich finde crazymike hat vollkommen recht, und wer sagt außerdem, dass die Entscheidung von heute für dein ganzes Leben gelten muss ??

 

Wenn du dir unsicher bist, probier ein wenig aus, du bist ja schließlich absolut nicht der "schleifenlassen" Typ (eher im Gegenteil hab ich den Eindruck ;) ), kannst es dir also durchaus leisten dich ein bissal umzuschauen in den verschiedenen Branchen.

 

Wie viele hier im BB haben ihren "Traumberuf" erst später und nach Jahren der Berufstätigkeit gefunden. Manchmal weiß man erst was man will, wenn klar ist was man NICHT will... in der Medizin nennt man das Auschlussdiagnose ;)

 

Vor allem, mach dir weniger Druck :)

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Original geschrieben von NoWay

bist du dir sicher, dass du das richtige studium gewählt hast? jus, oder med, oder gar wu sind manchmal so ausweichstudien: ich weiß net was ich will, aber ich tu halt was, damit ich studier.

 

es gibt für jeden das richtige, man muss es nur finden, das ist wie bei einem sattel (blöder vergleich). schau dich mal wirklich um, vielleicht sind es richtungen an die du gar net denkst. und sei es archeologie oder gar was technisches (wobei technische studien auch sinn machen wenn man 2 linke hände hat, man kann immer alles theoretisch betrachten :D)

 

hast dich schon mal auf da boku umgeschaut, oder auf der TU? schau dir die vorlesungsverzeichisse und lerninhalte an. vor allem nicht nur von den grundvorlesungen, weil die sind eh überall gleich langweilig, sondern von den VOs die in höheren semestern kommen. da siehst du dann auch welche möglichkeiten du hast.

 

Ja ich bin mir sicher dass ich das FALSCHE gewählt hab :D ;)

Deswegen mach ich's a net weiter weil ich damit net glücklich werde.

 

Technisches ist nicht wirklich meine Stärke (nyx für ungut) TU ist somit gar kein Thema für mich -da hab ich 10000 linke Hände :p

 

Ja ich hab mich grad mal schlau gemacht im MODUL; dann auf der SCHMELZ, dann solche Richtungen wie ENGLISCH oder FRANZÖSISCH .

Bin immer noch (logischerweise) unschlüssig.

 

Am Meistens tendiert ich zum SPORT STUDIUM im Moment, oder etwas mit SPRACHEN:

Der JOURNALISMUS ZWEIG auf der FH ist restlos überfüllt, da ist ein Mords Run drauf auf die Plätze.

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Original geschrieben von NoWay

bist du dir sicher, dass du das richtige studium gewählt hast? jus, oder med, oder gar wu sind manchmal so ausweichstudien: ich weiß net was ich will, aber ich tu halt was, damit ich studier.

Mag schon sein, nur ändern sich auch die Interessen im Laufe eines Studiums, denn das ist keine Angelegenheit von 2 Jahren, sonder mind. 4 Jahren - heutzutage eine große Zeitspanne in einer schnelllebigen Welt! ;)
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Original geschrieben von olivia

ich finde crazymike hat vollkommen recht, und wer sagt außerdem, dass die Entscheidung von heute für dein ganzes Leben gelten muss ??

 

Wenn du dir unsicher bist, probier ein wenig aus, du bist ja schließlich absolut nicht der "schleifenlassen" Typ (eher im Gegenteil hab ich den Eindruck ;) ), kannst es dir also durchaus leisten dich ein bissal umzuschauen in den verschiedenen Branchen.

 

Wie viele hier im BB haben ihren "Traumberuf" erst später und nach Jahren der Berufstätigkeit gefunden. Manchmal weiß man erst was man will, wenn klar ist was man NICHT will... in der Medizin nennt man das Auschlussdiagnose ;)

 

Vor allem, mach dir weniger Druck :)

 

Nein, der "schleifenlassen Typ" bin ich sicher nicht- VORRAUSGESETZT mich interessiert das was ich mache.

Sport / Radlfoarn interessiert mich - deswegn investier ich viel Zeit (und Geld :p) hinein in diese Sache.

JUS interessiert mich nicht- deswegen kann ich mich a net konzentrieren und mich "hineinsteigern".

 

Ich hätt nur gern eine Basis / Grundlage als Ausgangspunkt....

 

Sprachen wären da sicher net schlecht, ohne die geht heutzutage eh nyx mehr.

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