waldgruenchen Geschrieben 14. März 2018 Geschrieben 14. März 2018 Hallo Leute Ich hab heute mein "Radl" angemeldet... ...ich wollte das nicht machen...aber nach längerem "nachdenken"...habe ich es gemacht. ..das Kennzeichen führe ich mit, aber nur in der Tasche... ...was macht ihr so um halbwegs "legal" auf den Wegen zu fahren. Wenn i des "Taferl" drauf habe dann darf ich ja keine Radwege und Forststrassen mehr benutzen... Ich würde mich auf eure Antworten freuen. lg. Martin Zitieren
der Markus Geschrieben 14. März 2018 Geschrieben 14. März 2018 ...Wenn i des "Taferl" drauf habe dann darf ich ja keine Radwege und Forststrassen mehr benutzen... Forststrassen darfst mit dem Rad weder mit noch ohne "Taferl" befahren. Zitieren
waldgruenchen Geschrieben 15. März 2018 Autor Geschrieben 15. März 2018 Doch bei uns darfst du auf sehr vielen schon fahren. Zitieren
NoDoc Geschrieben 15. März 2018 Geschrieben 15. März 2018 ..wobei ich (ohne jetzt mir die Mühe zu machen, nachzuschauen) meine, dass auf einem "angemeldeten" KFZ das Taferl jedenfalls dauerhaft anzubringen ist. Mir ist schon klar, dass man - anderes als etwa bei einem PKW - nicht erkennen kann, dass es sich überhaupt um ein KFZ handelt, aber man sagt ja nix, ma redt ja nur.. Zitieren
der Markus Geschrieben 15. März 2018 Geschrieben 15. März 2018 Doch bei uns darfst du auf sehr vielen schon fahren. Und wie wird das kenntlich gemacht? Wenn da nur ein Schild "Forststrasse" weißer Kreis mit rotem Rand steht und keine Zusatztafel das befahren für Räder erlaubt, bist mit Deiner Vorgangsweise am Holzweg Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 15. März 2018 Geschrieben 15. März 2018 (bearbeitet) ..wobei ich (ohne jetzt mir die Mühe zu machen, nachzuschauen) meine, dass auf einem "angemeldeten" KFZ das Taferl jedenfalls dauerhaft anzubringen ist. Mir ist schon klar, dass man - anderes als etwa bei einem PKW - nicht erkennen kann, dass es sich überhaupt um ein KFZ handelt, aber man sagt ja nix, ma redt ja nur.. auf öffentlichen straßen muss es dauerhaft angebracht sein, auf forstwegen eher nicht..eher, weil zwar die stvo auch auf privatstrassen grundsätzlich gilt, die polizei dort aber keine befugnisse hat; 1) Dieses Bundesgesetz gilt für Straßen mit öffentlichem Verkehr. Als solche gelten Straßen, die von jedermann unter den gleichen Bedingungen benützt werden können.(2) Für Straßen ohne öffentlichen Verkehr gilt dieses Bundesgesetz insoweit, als andere Rechtsvorschriften oder die Straßenerhalter nichts anderes bestimmen. Die Befugnisse der Behörden und Organe der Straßenaufsicht erstrecken sich auf diese Straßen nicht. zu waldwegen u forststrassen: Grundsätzlich hat jede Person das Recht, Wald zu Erholungszwecken zu betreten und sich dort aufzuhalten. Das Fahren im Wald (einschließlich der Forststraßen und sonstigen Waldwege) ist jedoch grundsätzlich verboten, unabhängig davon, ob mit Kfz oder Fahrrädern gefahren wird. Erlaubt sind diese Tätigkeiten nur dann, wenn die Zustimmung der Waldeigentümerin/des Waldeigentümers (bei Forststraßen der Forststraßenerhalterin/des Forststraßenerhalters) vorliegt. Eine solche Erlaubnis kann einzelnen Personen oder (in der Regel) auch allgemein erteilt werden. Eine Zustimmung zum Fahren mit Fahrrädern oder Mountainbikes im Wald für die Allgemeinheit ist v.a. an entsprechender Beschilderung erkennbar. Bearbeitet 15. März 2018 von User#240828 Zitieren
NutzSportRadler Geschrieben 15. März 2018 Geschrieben 15. März 2018 Hallo Martin, ich glaube es war eine gute Entscheidung das S-Pedelec anzumelden, denn die Behörden haben erkannt dass angeblich >90% unangemeldet herumfahren - und wollen da rumstochern. K.A. wie sie zu den Zahlen kommen. Im Unfallsfalle schaut's ohne Anmeldung wirklich blöd aus, denn da geht es nicht um 'wenige' 100€ Strafe sondern um deutlich mehr wenn sich die gegnerische Kfz-Versicherung abputzen will oder es zu einem Gerichtsverfahren kommt. Ich glaub das Fahren mit angemeldetem Bike aber ohne Taferl drauf (sondern daheim) wird mittelfristig der 'österreichische Weg' sein. Je nachdem wie massig sich der Trend durchsetzt oder in eine Nische bleibt und Häufigkeit an Unfällen wird das Netz enger - oder bleibt weit. DIY-Umbauten sind meines Wissens gar nicht zulassungsfähig und FahrradmechanikerInnen wird die komplette Haftung übertragen wenn sie erkennen dass ein Pedelec getunt ist. Ob's eine gute Entscheidung ist sich ein S-Pedelec zu kaufen weiß ich nicht denn das Radwegbenutzungsverbot, Helmpflicht und das 'Pickerl'-Machen sind arge Einschränkungen die man sich vorher gut überlegen soll. lg »Horst Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 16. März 2018 Geschrieben 16. März 2018 (bearbeitet) Ich fasse das einmal zusammen: - ein S-Pedelec ist einem Moped in AT quasi gleichgestellt - man meldet ein S-Pedelec brav an (mit allen Nachteilen wie Pickerl, Kennzeichenbeleuchtung, die komische 2205 Helmpflicht usw.) - und dann nimmt man das Kennzeichen nicht mit und fährt erst auf Radwegen? Wenn da was passiert ist das doch quasi die gleiche Sch*** wie ohne Anmeldung, oder nicht?! Oder gibt's Versicherungen die bei solcher Fahrässigkeit trotzdem zahlen? Ich versteh den Sinn dahinter irgendwie nicht. Entweder ganz oder garnicht. Die derzeitige Lösung in AT ist jedenfalls komplett alltagsuntauglich. Alleine schon wegen der Helmpflicht. Zahlt enie Unfallversicherung, wenn man mit sowas angemeldet fährt aber den falschen Helm auf hat? usw usf. Mir wäre das zu heiß! Ich selbst hab ein selbstbau E-Bike. ganz was Einfaches, mit Gashebel zum Power Dazugeben - mehr nicht. Von den Watt her ist es legal, aber bei der Endgeschwindigkeit ist das so eine Sache. Wenn der Akku ganz voll ist, geht sich ein 30er aus. Wenn er bei geau 36V ist, fährt's die 25km/h... Je kleiner der Reifenumfang desto langsamer usw. Alles net so 100% genau. Aber genauer geht's halt nicht wirklcih, ohne diverse Sensoren. Abgeseen von der Unschäfe ist der Aufbau legal. Leider ist das mit der Geschwindigkeit halt auch ein bisserl eine Grauzone die mich nervt. ich könnte den Controller zwar auf~20km/h abriegeln, aber das ist dann erst wieder ein bissl wenig (Gegenwind....da sind mir 25km/h Reisetempo schon recht). Bearbeitet 16. März 2018 von GrazerTourer Zitieren
waldgruenchen Geschrieben 16. März 2018 Autor Geschrieben 16. März 2018 Also ich finde die Regelung in Österreich einen Witz. Zitieren
der Markus Geschrieben 16. März 2018 Geschrieben 16. März 2018 Also ich finde die Regelung in Österreich einen Witz. Deswegen machst Du Dir die Welt wiesie wiesie wiesie Dir gefällt! Ich glaube, dass haben wir schon verstanden Zitieren
waldgruenchen Geschrieben 16. März 2018 Autor Geschrieben 16. März 2018 ...komisch, mit einem Sportwagen darfst ja auch auf allen öffentlichen Straßen fahren, du musst dich nur an die Beschränkungen halten. ...irgendwie verstehe ich das nicht. ..und wenn ich nicht trete dann kommt auch nichts. Zitieren
stef Geschrieben 16. März 2018 Geschrieben 16. März 2018 Nicht alles was hinkt ist ein vergleich Zitieren
NutzSportRadler Geschrieben 17. März 2018 Geschrieben 17. März 2018 Naja, man muß den österreichischen Gesetzgeber schon auch ein bissl verstehen (wollen), auch wenn das nicht immer leicht ist *hüstel*. Radwegabschnmitte sind bei uns nur zu oft für das bummelige Tempo einer 1980er Puch-Gurke 'ausgelegt' und nicht für tretwillige Pendler mit modernem Commuter - oder zügig fahrende Pedelecs. Ganz zu schweigen von S-Pedelecs. Ein S-Pedelc kann(!) benutzt werden wie ein Omarad und nur bei freier Bahn wird mal auf vielleicht 35km/h beschleunigt oder es unterstützt einen gefürchteten Kampfradler auf Moped-Niveau. Und für genau DEN brauchts einen Haufen Einschränkungen für ALLE. Ist eh immer so. So wie SUVs sich von reinen Protzgeräten zu Pensionistenfahrzeugen entwickelt haben weils die alten Herrschaften körperlich mit dem Ein- und Aussteigen nimmer so haben, so kommen auch (S-)Pedelcs in diese Hände - und führen zu vermeherrten Unfällen weils manchmal ein bissl dauert bis der Algorithmus den Saft abdreht weil er sich schwertut ob der runde Tritt so unrund ist oder ob tatsächlich keine Tretunterstützung abverlangt wird. Auch die Hersteller haben's schwer wenn die Unterstützung verzögert oder zu sanft eingreift - wer kauft sowas gerade beim direkten Vergleich? Gäbe es keine Regeln freuen sich ein paar wirklich ob der neuen Freiheit und der kommoden, effizienten, niederschwelligen Pendler-Alternative *) (wo wäre dann die Grenze zum Mofa/Moped/Motorrad?) und bei Haftungsfragen nach Unfällen wäre das Wehklagen groß über den untätigen Gesetzgeber. Wie ich schon anmerkte: Solange es nicht auffällt und die Meute nicht nach rigorosen Planquadraten für S-Pedelcs schreit wird man im Großen und Ganzen unbehelligt als U-Boot unterwegs sein können - aber natürlich nicht dürfen. Kommt es auf einem Radweg zu einem Unfall mit einem angemeldeten S-Pedelec wird das im schlimmsten Fall so abgehandelt wewrden wie wennst mit dem Moped dort unterwegs wärst (z.B. immer wieder einmal zu sehen/riechen/hören am R2 zw Graz-Gösting und Raach), detto Fahren mit ungeeignetem Helm (wenn dadurch Verletzungen vermeidbar sein hätten können). Ein fehlendes Kennzeichen wird als Verwaltungsstarfe dazuaufgebrummt werden. Beim Auto gilt Fahren mit abgelaufenem Pickerl automatischn als grobe Fahrlässigkeit, kann im schlimmsten Fall beim S-Pedelc ohne Pickerl auch so ausgelegt werden, also nicht lustig. Ist man mit nicht angemeldetem S-Pedelec in Unfall verwickelt wird das gleich wirken wie bei unangemeldtem Moded sein - und da gibt es sicher schon eine Menge Präzedenzfälle. Frage an die Kritiker der österreichischen Lösung: Konkret was sollte geändert werden? Wie wären die Auswirkungen bei Ausreizung der 'neuen' Regel/Freiheit? Ich glaube die Regeln sind aus Haftungsgründen schon ok, die Frage ist ob es für den Käufer/Anwender sinnvoll ist sich so ein Zwischending zu kaufen - und nicht gleich ein Elktromoped auf dem man halt zum Votrieb so rein gar nix mehr beitragen kann. Oder um die >3500€ ein wirklich sehr gutes/schnelles Commuter-Bike/Liegerad - ohne E-Unterstützung! lg »Horst *) ein verkleidetes Liegerad mit Elektroantrieb mit v_max=30...60km/h um sagen wir 4000...8000€, jährlichen Wartungskosten von 100...300€ und laufenden Kosten im Cent-Bereich wäre vom Ressourcenverbrauch (Produktion, Platz auf Straße/Parkplatz/Garage, Lärm, Bedrohungspotential) für Strecken von 15...40km täglich im klassischen Einpersonenbetrieb eine tolle Alternative wenn man nicht den Komfort/'Sicherheit' eines PKWs für unabdingbar notwendig hält. Zitieren
waldgruenchen Geschrieben 17. März 2018 Autor Geschrieben 17. März 2018 Naja, man muß den österreichischen Gesetzgeber schon auch ein bissl verstehen (wollen), auch wenn das nicht immer leicht ist *hüstel*. Radwegabschnmitte sind bei uns nur zu oft für das bummelige Tempo einer 1980er Puch-Gurke 'ausgelegt' und nicht für tretwillige Pendler mit modernem Commuter - oder zügig fahrende Pedelecs. Ganz zu schweigen von S-Pedelecs. Ein S-Pedelc kann(!) benutzt werden wie ein Omarad und nur bei freier Bahn wird mal auf vielleicht 35km/h beschleunigt oder es unterstützt einen gefürchteten Kampfradler auf Moped-Niveau. Und für genau DEN brauchts einen Haufen Einschränkungen für ALLE. Ist eh immer so. So wie SUVs sich von reinen Protzgeräten zu Pensionistenfahrzeugen entwickelt haben weils die alten Herrschaften körperlich mit dem Ein- und Aussteigen nimmer so haben, so kommen auch (S-)Pedelcs in diese Hände - und führen zu vermeherrten Unfällen weils manchmal ein bissl dauert bis der Algorithmus den Saft abdreht weil er sich schwertut ob der runde Tritt so unrund ist oder ob tatsächlich keine Tretunterstützung abverlangt wird. Auch die Hersteller haben's schwer wenn die Unterstützung verzögert oder zu sanft eingreift - wer kauft sowas gerade beim direkten Vergleich? Gäbe es keine Regeln freuen sich ein paar wirklich ob der neuen Freiheit und der kommoden, effizienten, niederschwelligen Pendler-Alternative *) (wo wäre dann die Grenze zum Mofa/Moped/Motorrad?) und bei Haftungsfragen nach Unfällen wäre das Wehklagen groß über den untätigen Gesetzgeber. Wie ich schon anmerkte: Solange es nicht auffällt und die Meute nicht nach rigorosen Planquadraten für S-Pedelcs schreit wird man im Großen und Ganzen unbehelligt als U-Boot unterwegs sein können - aber natürlich nicht dürfen. Kommt es auf einem Radweg zu einem Unfall mit einem angemeldeten S-Pedelec wird das im schlimmsten Fall so abgehandelt wewrden wie wennst mit dem Moped dort unterwegs wärst (z.B. immer wieder einmal zu sehen/riechen/hören am R2 zw Graz-Gösting und Raach), detto Fahren mit ungeeignetem Helm (wenn dadurch Verletzungen vermeidbar sein hätten können). Ein fehlendes Kennzeichen wird als Verwaltungsstarfe dazuaufgebrummt werden. Beim Auto gilt Fahren mit abgelaufenem Pickerl automatischn als grobe Fahrlässigkeit, kann im schlimmsten Fall beim S-Pedelc ohne Pickerl auch so ausgelegt werden, also nicht lustig. Ist man mit nicht angemeldetem S-Pedelec in Unfall verwickelt wird das gleich wirken wie bei unangemeldtem Moded sein - und da gibt es sicher schon eine Menge Präzedenzfälle. Frage an die Kritiker der österreichischen Lösung: Konkret was sollte geändert werden? Wie wären die Auswirkungen bei Ausreizung der 'neuen' Regel/Freiheit? Ich glaube die Regeln sind aus Haftungsgründen schon ok, die Frage ist ob es für den Käufer/Anwender sinnvoll ist sich so ein Zwischending zu kaufen - und nicht gleich ein Elktromoped auf dem man halt zum Votrieb so rein gar nix mehr beitragen kann. Oder um die >3500€ ein wirklich sehr gutes/schnelles Commuter-Bike/Liegerad - ohne E-Unterstützung! lg »Horst *) ein verkleidetes Liegerad mit Elektroantrieb mit v_max=30...60km/h um sagen wir 4000...8000€, jährlichen Wartungskosten von 100...300€ und laufenden Kosten im Cent-Bereich wäre vom Ressourcenverbrauch (Produktion, Platz auf Straße/Parkplatz/Garage, Lärm, Bedrohungspotential) für Strecken von 15...40km täglich im klassischen Einpersonenbetrieb eine tolle Alternative wenn man nicht den Komfort/'Sicherheit' eines PKWs für unabdingbar notwendig hält. Ich hätte für dich ein Bianchi Araneus... ...könnte dir Fotos senden... Zitieren
waldgruenchen Geschrieben 17. März 2018 Autor Geschrieben 17. März 2018 Ich hab wirklich keinen Plan mehr. ...i der Schweiz darfst mit dem S-Dings überall fahren... ...in DE brauchst kein Pickerl... ...und und und... Zitieren
tsd.tom Geschrieben 5. April 2018 Geschrieben 5. April 2018 Was kostet ein angemeldetes S-Pedelec eigentlich im Jahr? Haftpflicht, Kfz-Steuer (hoffentlich keine? E-Autos zahlen ja (momentan) keine Kfz Steuer). Zitieren
waldgruenchen Geschrieben 5. April 2018 Autor Geschrieben 5. April 2018 Einmalige Anmeldung kostet €180,00 und jährliche Versicherung koset €28,00...sonst nix. Zitieren
FloImSchnee Geschrieben 6. April 2018 Geschrieben 6. April 2018 Dass die Anmeldung da auch so arg teuer ist, finde ich umweltpolitisch höchst ungeschickt. Elektroautokäufern werden ja im Gegenzug mehrere tausend Euro nachgeworfen... Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 6. April 2018 Geschrieben 6. April 2018 Dass die Anmeldung da auch so arg teuer ist, finde ich umweltpolitisch höchst ungeschickt (Mopedhelm?!?!!?!). Ein S-Pedelec brauchen sowieso nur Leute die hardcore pendeln. Alle anderen kommen doch mit 25km/h locker aus. Das 25km/h Limt find ich schon nicht so deppat, um ehrlich zu sein. Elektroautokäufern werden ja im Gegenzug mehrere tausend Euro nachgeworfen... Die ganze Debatte um solche Radln ist komplett ungeschickt. Eine Gleichstellung mit einem Moped ist für s-pedelecs auch komplett dämlich. Meine Wunschlösung: darf ruhig was an "Anmeldung/Registrierung" kosten. Ich wär auch für eine Art Fahrprüfung und mini Führerschein..... Fahrerlaubnis für S-Pedelecs nur auf Straßen und Radwegen und daher auch keine Gleichstellung mit normalen Rädern. Kennzeichenpflicht keine, aber Registrierung. Haftpflicht aber schon verpflichten, für ein paar EUR im Jahr. Wartung: Eigenverantwortung. In Holland fahren auf ordentlichn Radwegen auch Mopeds - kein Problem! Das ginge bei uns auch alles. Aber da muss die Infrastruktur halt auch passen. Dass man schnelle e-Räder etwas limitiert passt schon. Zitieren
waldgruenchen Geschrieben 6. April 2018 Autor Geschrieben 6. April 2018 So eine Regelung könnte ich mir vorstellen. Zitieren
MalcolmX Geschrieben 6. April 2018 Geschrieben 6. April 2018 Ich finde die 28 Euro im Jahr für die Haftpflicht ziemlich fair. Aber ich brauch Gottseidank kein S-Pedelec, weil ich nicht so weit in die Arbeit habe... Zitieren
waldgruenchen Geschrieben 6. April 2018 Autor Geschrieben 6. April 2018 Ich wollte unbedingt ein S-Pedelec... ...na ja, jeder wie er will... ...morgen wird das Ding wieder aus dem Winterschlaf geholt. :-) (werde noch nicht weit kommen weil die Forststraßen noch alle mit Schnee zu sind...mal schauen...) Zitieren
eingfoan Geschrieben 29. Juli 2018 Geschrieben 29. Juli 2018 Meine Wunschlösung: darf ruhig was an "Anmeldung/Registrierung" kosten. Ich wär auch für eine Art Fahrprüfung und mini Führerschein..... Fahrerlaubnis für S-Pedelecs nur auf Straßen und Radwegen und daher auch keine Gleichstellung mit normalen Rädern. Kennzeichenpflicht keine, aber Registrierung. Haftpflicht aber schon verpflichten, für ein paar EUR im Jahr. Wartung: Eigenverantwortung. Ich könnte auch mit Kennzeichen leben. Sonst finde ich das gut. Hätte wirklich gern ein S aber bei uns macht das derzeit finde ich keinen Sinn außer man fährt illegal. Zitieren
waldgruenchen Geschrieben 13. August 2018 Autor Geschrieben 13. August 2018 Ich könnte auch mit Kennzeichen leben. Sonst finde ich das gut. Hätte wirklich gern ein S aber bei uns macht das derzeit finde ich keinen Sinn außer man fährt illegal. ...ui ui ui.. ...es fahren sehr viele mit 45kmh rum... Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 14. August 2018 Geschrieben 14. August 2018 Wenn ich der Gesetzgeber wäre würde ich sagen: normales Ebike mit 35km/h begrenzen -> das entspricht ungefähr auch dem Limit eines normalen Rades, dafür Fahrradhelmpflicht S-Pedelec: komplett als Moped/Motorrad betrachten (das heißt "S-Pedelec" wird abgeschafft) Zitieren
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