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KendA-Line Opening HWW

KendA-Line Opening HWW

04.07.18 11:01 6.820Text: PM, NoManFotos: Markus WessigEs ist vollbracht: Die per Crowdfunding und Sponsoring von Kenda finanzierte Strecke im Trailcenter Hohe Wand Wiese wird am 7.7. eröffnet.04.07.18 11:01 7646

KendA-Line Opening HWW

04.07.18 11:01 7646 PM, NoMan Markus WessigEs ist vollbracht: Die per Crowdfunding und Sponsoring von Kenda finanzierte Strecke im Trailcenter Hohe Wand Wiese wird am 7.7. eröffnet.04.07.18 11:01 7646

NoMan
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Sopron ist auch so ziemlich mein Endgegner, rantasten nicht möglich und durchs raufschieben effektiv nur sehr wenig Runs möglich, schlechte Kombi wenn die körperliche Unversehrtheit schon ein Faktor ist..

Für unsere "abfahrtsorientierten E-Biker" hier aber sicher eine optimale Spielwiese.

 

Mit "abfahrtorientiertem E-Biker" tät ich mich ja angesprochen fühlen... Aber mit körperlicher Unversehrtheit als wichtigem Faktor auch.. :)

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Gaps springen halt in der Regel nur Leute die drüberkommen oder sich dem bewusst sind was sie machen.

 

Beim Table ballern einfach viel mehr Leute ohne Sprungtechnik und falschem Speed drüber und bringen sich dabei um. (Siehe Anfang der Saison erster Table in Weidlingbach Funline)

Ein Gap hat in der Regel einen "runden" Landehügel, ein Table oft eine Kante zur Landung: wenn du einen großen Table genau falsch triffst, nämlich auf die Kante, dann viel Spass

 

-> ein Gap ist viel sicherer als ein Table ab einer gewissen Größe

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Gaps springen halt in der Regel nur Leute die drüberkommen oder sich dem bewusst sind was sie machen.

 

Beim Table ballern einfach viel mehr Leute ohne Sprungtechnik und falschem Speed drüber und bringen sich dabei um. (Siehe Anfang der Saison erster Table in Weidlingbach Funline)

Ein Gap hat in der Regel einen "runden" Landehügel, ein Table oft eine Kante zur Landung: wenn du einen großen Table genau falsch triffst, nämlich auf die Kante, dann viel Spass

 

-> ein Gap ist viel sicherer als ein Table ab einer gewissen Größe

 

Man kann auch einen Table mit runder Landung bauen. Man kann auch in ein Gap einfach eine Holzbrücke rein legen. Meinetwegen auch 20cm abgesenkt, damit mans spürt, dass man nicht drüber gekommen ist. Aber wenn die Anfahrt eh schon dass Potential hat, dass man irgendwo wegrutscht oder bremsen muss, plumst man im Fall des Falles wenigstens nicht rein.

 

Und die Leute, die eh drüberkommen, sterben halt irgendwann aus, wenn die, die nicht ganz sicher sind, ob sie gut drüber kommen, es nie probieren..

Bearbeitet von m.a.r.t.i.n
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Du sollst nicht spüren "dass du nicht drüber gekommen bist" sondern du solltest eventuell mal springen oder fahren lernen und in 99 von 100 fällen problemlos drüber kommen, egal ob es ein Table, Double oder Gap is. Zumindest wenn ein gewisses interesse daran vorhanden ist, sollte man auch etwas Zeit in training diesbezüglich investieren, und sich nicht einfach nur _irgendwie_ über Sprünge lassen und das beste hoffen.

 

Es ist nicht erstrebenswert zu wissen, dass man es jedes mal nicht schafft und man einfach Glück hatte, dass nix passiert ist.

Man sieht so oft bei Tables, dass die Leute kein Glück hatten, und etwas passiert.. Das ist einfach nicht lustig.

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Gaps springen halt in der Regel nur Leute die drüberkommen oder sich dem bewusst sind was sie machen.

 

Beim Table ballern einfach viel mehr Leute ohne Sprungtechnik und falschem Speed drüber und bringen sich dabei um. (Siehe Anfang der Saison erster Table in Weidlingbach Funline)

Ein Gap hat in der Regel einen "runden" Landehügel, ein Table oft eine Kante zur Landung: wenn du einen großen Table genau falsch triffst, nämlich auf die Kante, dann viel Spass

 

-> ein Gap ist viel sicherer als ein Table ab einer gewissen Größe

 

Da kommt mir das Bild in den Sinn, das man dann ja schon auf der einen Seite runterrollen und auf der anderen wieder hinauftreten kann... (ich bin Nicht-Springer und werde es vermutlich bleiben, daher die Assoziation)

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Ich weiß nicht, aber vielleicht geht's nur mir so, aber ich finde sehr größe Sprünge oft angenehmer als kleine Kicker. Vor allem wenn der Absprung lang genug ist (wie in Sopron, Kalnica sowieso oder auch teilweise am Wexl) habe ich irgendwie mehr Kontrolle übers Rad. Auf der Kenda Line hingegen finde ich die Absprünge teilweise zu klein, für die weite des Sprunges.
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Du sollst nicht spüren "dass du nicht drüber gekommen bist" sondern du solltest eventuell mal springen oder fahren lernen und in 99 von 100 fällen problemlos drüber kommen, egal ob es ein Table, Double oder Gap is. Zumindest wenn ein gewisses interesse daran vorhanden ist, sollte man auch etwas Zeit in training diesbezüglich investieren, und sich nicht einfach nur _irgendwie_ über Sprünge lassen und das beste hoffen.

 

Es ist nicht erstrebenswert zu wissen, dass man es jedes mal nicht schafft und man einfach Glück hatte, dass nix passiert ist.

Man sieht so oft bei Tables, dass die Leute kein Glück hatten, und etwas passiert.. Das ist einfach nicht lustig.

 

Ja seh ich auch so - springen und fahren lernen ist schon länger mein Ziel. :) Hast du Tipps, wie ich besser werden kann?

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Ich weiß nicht, aber vielleicht geht's nur mir so, aber ich finde sehr größe Sprünge oft angenehmer als kleine Kicker. Vor allem wenn der Absprung lang genug ist (wie in Sopron, Kalnica sowieso oder auch teilweise am Wexl) habe ich irgendwie mehr Kontrolle übers Rad. Auf der Kenda Line hingegen finde ich die Absprünge teilweise zu klein, für die weite des Sprunges.

 

Ja das mein ich ja auch mit dem Vergleich zum Semmering. Auch wenn ich mich beim 2. Gap im Slopestyle verletzt habe, halte ich es für sicherer, als so manches Gap auf der Kenda line.. (Und die Gaps im Slopestyle sind vermutlich doppelt so groß) Einfach weil davor und dahinter genug Platz ist..

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...sollte man auch etwas Zeit in training diesbezüglich investieren, und sich nicht einfach nur _irgendwie_ über Sprünge lassen und das beste hoffen

 

Und genau deshalb sind die Gaps an der HWW suboptimal. Da sie sich als Trailcenter und nicht Bikepark präsentieren, für alle Alters- und Könnerstufen, im Einzugsbereich einer Millionenstadt, wird dort vom XC-Biker, Tourenfahrer bis Enduro-Pilot jeder die Kenda-Line befahren. Und ein paar sehr Unerfahrene oder sehr Motivierte wirds immer grbrn, die früher oder später alle Jumps, inkl Gaps, probieren.

 

Wenn man tatsächlich das Verletzungsrisiko reduzieren will, müsste man die Gaps zumachen. Diese bedienen ja nur eine Verhältnis sehr kleine Gruppe, welche aber stärker vernetzt sind mit dem Trailcenter, daher belässt man es so wie es ist.

 

Wo sollen denn auch jene aus dem Gebiet Wien ohne Risiko trainieren solche Sprünge zu schaffen, wenn nicht auf der HWW?

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Ein Gap hat verglichen mit einem Table halt nur Nachteile und keine Vorteile.
Das hab ich auch immer gedacht. Ein erfahrener Shaper in unserem Dirtpark in Fuschl hat's mir dann mal erklärt, was für Gaps spricht: genau dass man sie eben nicht überrollen kann, wodurch sie nicht "rundgerollt" werden. (grad im Dirtpark ein Thema, wo viele Kinder herumrollen und die Tables dann recht schnell hin sind)

 

Natürlich ist es dennoch wünschenswert, dass es genug Tables in ähnlicher Größe gibt, damit man's auch mal risikoarm lernen kann, die entsprechenden Weiten zu schaffen.

Die brauchen halt dann mehr Pflege.

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ohne Risiko trainieren solche Sprünge zu schaffen

 

Ich halte es für ausgeschlossen, dass du risikofrei Sprünge oder mtb fahren an sich trainieren kannst.

Auch wenn du in ein Luftpolster hüpfst wie in zb. Spicak, kannst dir den Lenker in den Magen rammen oder vom Rad erschlagen werden.

Du kannst das Risiko minimieren, durch Training, halbwegs solide Selbsteinschätzung, Ausrüstung und ja, auch Strecken die nicht fahrlässig gebaut sind.

 

Wenn ich auf einer Strecke wwi. 40 Sprünge hab, von denen 4 Gaps mit Umfahrung sind, halte ich das einfach nicht für fahrlässig gebaut. Wenn es mich mit feuchten Reifen in Saalbach in dem 1. Wallride auf der Z-Line zerfetzt, komm ich wegen meinem Unvermögen nicht auf die Idee, einen Feldzug gegen Wallrides zu führen. Auch wenn sie es verdient hätten diese Bastarde. :p

 

Die 3 Tables in Folge auf der Kenda line gehen mit wenig Speed und sind recht gut um Sprungtechnik zu üben zb.

Wenn ich die 3 Tables und den großen am Ende nach dem Drop nicht halbwegs problemlos in die Landung springen kann, würde ich persönlich gar nicht auf die Idee kommen irgendwelche Gaps zu "probieren".

 

Nur weil ein Bikegebiet, für mich spielt es keine Rolle ob es sich um ein Trailpark, Bikepark oder shared trails handelt, grundsätzlich damit wirbt, dass es für alle Level etwas bietet, heißt das ja nicht, dass du jede Strecke und jede "Schlüsselstelle" auf das niedrigst mögliche Niveau genervt werden muss. Es sollte dann halt leichte, mittlere und schwere Strecken geben und Umfahrungen für die härteren Stellen, Umfahrungen in die man als schwächerer Fahrer problemlos reingeführt wird. Ob die Schlüsselstelle jetzt irgendwelche Stufen in einem Steinfeld, ein arger Wurzelteppich, oder ein Gap ist, ist doch relativ egal.

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Das ist bei vielen Doubles auch so, nur treten braucht man dann nicht, abrollbar bzw. durchpushen bei low-mid speed, springen dann mit entsprechendem Einsatz. Im besten Fall merken viele gar nicht, dass sie gerade durch einen Double gefahren sind und freuen sich über die Wellen.

 

Weiß ich - so weit weg bin ich dann auch wieder nicht von der Materie. War natürlich überzeichnet. Unlängst ist mir sogar auf der Flowline im Weidlingbachtal ein kleiner Double zu überhüpfen gelungen. Ist halt passiert. Aber Springen ist trotzdem nichts für mich...drum freu ich mich über die Wellen! :jump:

 

Eigentlich, wenn man genügend Platz hätte (was aber auf der HWW nicht der Fall ist), sollte man die gleiche Line mit Double auf der einen Seite und Table zum Lernen auf der anderen machen. Dann kann man sich herantasten. Aber dass sich dennoch niemand verletzt, ist unwahrscheinlich.

 

Mit deinem letzten Post gehe ich außerdem voll konform.

Bearbeitet von riffer
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gestern habe ich z.B. 9 mal die Kenda-Line geübt. Hat Spaß gemacht - ich habe viel gelernt, und bin trotzdem zu dem Schluss gekommen, dass zwischen Kenda-Line und den anderen Lines eine große Lücke besteht..

 

Ich würd nicht 9x die Line irgendwie rauf und runterfetzen sondern dir irgendeinen Sprung suchen der dir sympathisch ist und den so lang machen bis er gut geht.

Lieber aktiver mit weniger Geschwindigkeit abspringen, als zu versuchen dich mit möglichst viel Speed drüberkatapultieren zu lassen. Das Rad gezielt in die Landung drücken und nicht irgendwie runterkleschen.

Bearbeitet von grey
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Das hab ich auch immer gedacht. Ein erfahrener Shaper in unserem Dirtpark in Fuschl hat's mir dann mal erklärt, was für Gaps spricht: genau dass man sie eben nicht überrollen kann, wodurch sie nicht "rundgerollt" werden. (grad im Dirtpark ein Thema, wo viele Kinder herumrollen und die Tables dann recht schnell hin sind)

 

Natürlich ist es dennoch wünschenswert, dass es genug Tables in ähnlicher Größe gibt, damit man's auch mal risikoarm lernen kann, die entsprechenden Weiten zu schaffen.

Die brauchen halt dann mehr Pflege.

 

Ja das weiß ich schon. Aber das kann man trotzdem unter einen Hut bringen. sieht man schön am Semmering. Da sind Gaps in denen eine Holzplatte liegt - die liegt aber nicht auf Niveau von der Absrungkante, sondern tiefer. Somit springt der Fahrer immer, aber donnert nicht in den Gegenhang wenn er zu langsam ist.

Ich glaube die wollen auf der HWW aus irgend welchen Gründen alles mit Erde und Steinen schaffen und kein Holz verbauen...

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Ich würd nicht 9x die Line irgendwie rauf und runterfetzen sondern dir irgendeinen Sprung suchen der dir sympathisch ist und den so lang machen bis er gut geht.

Lieber aktiver mit weniger Geschwindigkeit abspringen, als zu versuchen dich mit möglichst viel Speed drüberkatapultieren zu lassen. Das Rad gezielt in die Landung drücken und nicht irgendwie runterkleschen.

Guter Punkt.

 

Ich hab vor einiger Zeit mal ein Fahrtechniktraining am Samerberg gemacht. Erst durch die Rückmeldung des Trainers und ein Zeitlupenvideo von der Seite wurde mir klar, dass ich unbewusst immer mit den Beinen die Absprungkante leicht geschluckt habe.

Ganz klein bissl mehr am Lenker gezogen bzw. aufgerichtet im Absprung, und hossa, plötzlich bin ich einem Meter weiter sauber in die Landung gesprungen und merklich höher gekommen. :jump:

 

(das ganze ist mangels Übung nun wieder weg, aber wissen tät ich's, wie's ginge... ;)

Mei, jetzt hätte ich Lust auf eine Runde Springen gehen...)

 

 

@martin: ok, verstehe, klingt sinnvoll mit der Holzplatte.

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Ich würd nicht 9x die Line irgendwie rauf und runterfetzen sondern dir irgendeinen Sprung suchen der dir sympathisch ist und den so lang machen bis er gut geht.

Lieber aktiver mit weniger Geschwindigkeit abspringen, als zu versuchen dich mit möglichst viel Speed drüberkatapultieren zu lassen. Das Rad gezielt in die Landung drücken und nicht irgendwie runterkleschen.

 

achso ja - das mache ich eh. Bei einem sympatischen Sprung gibts genau den Spielraum, den du beschreibst. Entweder man fährt langsam und aktiv oder flott und fliegt, oder sehr flott und schluckt was weg, damit es nicht zu weit geht.

 

Auf der Kenda musste ich aber sehr flott sein UND sehr aktiv springen damit ichs in die Landung drücken konnte. und das stört mich dort wie gesagt

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Ah, Video von der Seite ist auch eine gute Sache, und mit irgendeinem how-to jump Video vergleichen.. :)

 

Ja danke - das werd ich wiedermal machen.

 

nicht falsch verstehen - mir ist schon klar, dass es an mir liegt, und nicht an der Kenda Line. Habe ja auch einige beobachtet die da recht spielerisch drüber gesprungen sind. Und vielleicht werde ich das auch eines Tages. Aber es ist ja nicht so, dass ich zur Kenda-Line keinen Vergleich hätte - und für mich ist sie nicht sehr gut geglückt, bzw. könnte leicht verbessert werden.

 

1) schärfere/steilere Absprünge

2) Brückenplatten in die Gaps

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von welchem gap sprichst du jetzt genau? Mir fällt dort keiner ein wo man speed braucht und voll abziehen muss.

 

Bei der engeren Kurvensektion wo die "Stepups mit Gap", oder was auch immer das ist, sind, muss man sich bisserl in den Kurven bemühen und ggf. nochmal antreten. Aber wenn man dort zu sehr verhungert, würde ich einfach den kleineren in der mitte nehmen, rechts ist dort ja die Umfahrung. Grundsätzlich find ich da die enge Kurvenkombination an sich eher herausfordernd.

 

Der größte Gap (ich schätz das ist eine ganze Radlänge?) ist glaub ich der nach dem Drop und vor dem großen Table am Ende, dort hat man so viel Speed alleine vom Gefälle nach dem Drop, dass man den Gap doch eh recht flach wegdrücken muss, wenn man dort mit Speed voll abzieht hat man sicher recht viel Spaß mit dem danach kommenden Table.. :f:

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von welchem gap sprichst du jetzt genau? Mir fällt dort keiner ein wo man speed braucht und voll abziehen muss.

 

Bei der engeren Kurvensektion wo die "Stepups mit Gap", oder was auch immer das ist, sind, muss man sich bisserl in den Kurven bemühen und ggf. nochmal antreten. Aber wenn man dort zu sehr verhungert, würde ich einfach den kleineren in der mitte nehmen, rechts ist dort ja die Umfahrung. Grundsätzlich find ich da die enge Kurvenkombination an sich eher herausfordernd.

 

Der größte Gap (ich schätz das ist eine ganze Radlänge?) ist glaub ich der nach dem Drop und vor dem großen Table am Ende, dort hat man so viel Speed alleine vom Gefälle nach dem Drop, dass man den Gap doch eh recht flach wegdrücken muss, wenn man dort mit Speed voll abzieht hat man sicher recht viel Spaß mit dem danach kommenden Table.. :f:

 

ich bin nur den großen Gap gesprungen der nach dem Drop kommt - eben weil ich mir dachte, dass da die Geschwindigkeit kein Problem sein wird. Da man da aber auch unmittelbar vorher mit recht viel Speed um die Kurve muss und ich eigentlich noch nicht ganz gerade war, hab ich mich wohl nicht wirklich ausreichend wegdrücken können, und bin nicht ganz sauber drüber gekommen. 3 mal hab ichs probiert, und mir dann gedacht, was du mir weiter oben auch gesagt hast: "lern vorher mal fahren". :)

Und ja der Gap hat eigentlich garkeinen Absprung - der geht einfach nur fast horizontal raus..

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so - also nachdem ich jetzt 2 Tage geübt habe - und zwar "Anliegerheizen", bin ich jetzt doch auf den letzten 2 Abfahrten über das besagte Gap gekommen. Eigentlich wollte ich garnicht, aber wie ich über den kleinen Table dann einmal ziemlich übersprungen habe, hab ich mir gedacht: Ok die Geschwindigkeit/Sprungtechnik reicht jetzt offensichtlich.

 

Was denk ich mir jetzt (nachdem ich nicht mehr sosehr von meinem Unvermögen frustiert bin)? Ja die Kendaline macht Spaß - und es ist ja grundsätzlich super, dass einem länger was zum üben bleibt. Trotzdem finde ich es auch jetzt noch nicht gelungen, dass die Sprünge (von den Gaps kenne nur das eine) immer "Vollgas durch die Anlieger" "verlangen"...

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