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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Ein Amerikaner, ein Russe und ein Türke beim Hammerwerfen!

 

Als erster nimmt der Amerikaner, 120 kg schwer und 1,95m groß, den Hammer in die Hand, dreht sich ein paar Mal um seine Achse und wirft den Hammer 125m weit hinaus - neuer Weltrekord!! Die Reporter stürzen sich

auf den Amerikaner und fragen ihn: "Hey Amerikaner,Wow! New worldrecord - Wie hast Du trainiert?" Der Amerikaner antwortet mit einem Lächeln: "My grandfather was a Stahlbauer, my father was a Stahlbauer, I am a Stahlbauer, very strong"

 

Als nächstes ist der Russe, 125 kg und 2,05m groß an der Reihe. Er nimmt den Hammer in die Hand dreht sich und wirft den Hammer auf 132m - wieder neuer Weltrekord, Die Reporter eilen zu ihm und fragen: "Russe! - Neuer Weldrekortski - wie trainieren??" Mit eiserner Miene antwortet der Russe: "Großvater Holzarbeiter, Vater Holzarbeiter, ich Holzarbeiter - viel Kraft"

 

Zum Schluss kommt ein Türke, 55kg und 1.60m groß, kriegt den Hammer und wirft ihn, ohne sich auch nur ein einziges Mal zu drehen, auf 151m - dritter Weltrekord an diesem Tag. Die Reporter laufen zum Türken und fragen ihn: "Wenn man dich so anschaut, kann man sich nur fragen, wie hast du das geschafft?" Der Türke anwortet: "Mein Großvater Sozialhilfe kriegen, mein Vater Sozialhilfe kriegen, ich Sozialhilfe kriegen. Meine Vater immer sagen: "Bub, wenn dir wer geben Werkzeug in Hand, dann wegschmeissen so weit wie geht!"

 

:D

Geschrieben
Mist, ich versteh das nicht :( !

 

Ahso! EDIT : Schon gecheckt, mit Hawi meint er den X F H L S K Y aus der obersten Reihe, Gott, bin ich langsam im Hirn :rolleyes: .

 

 

Ist für Tschechischsprachige net ganz soooo komisch, da die Endung eher polnisch ist!;)

 

 

Oba es gibt auch Sätze ganz ohne Vokale:

 

 

Strč prst skrz krk

 

 

Da is luschtig, wenns wer auszusprechen versucht!:D :D

Geschrieben
Ist für Tschechischsprachige net ganz soooo komisch, da die Endung eher polnisch ist!;)

Ist ja auch Lackys Witz und nicht meiner :D .

 

Ich korrigiere: Die erste Zeile hiess eventuell A B Z S C L R K

Geschrieben

a italiener, a franzos und apole kommen ans himmelstor...

dort angekommen sagt petrus "tut ma leid burschn, ich bin daweil voll belegt, aber in einem jahr könntats rein, wenn jeder in am kleinen einzeilzimmer eingsperrt warten könnts...ihr dürft euch auch was wünschn um euch die zeit zu vertreiben..."

da italiener "bah, i bin a italiener und damit natur-dauer-geil.... ich wünsch ma a frau, dann wird ma scho ned fad..."

da franzos "i nehm a flaschn rotwein die nie leer wird, sonst hoid is ned aus..."

da pole "i bin kettnraucher, gebts ma a packl tschik, dass nie leer wird, dann passt des scho"

klack gehn die türen zu....

nach einem jahr sperrt da petrus kammerl für kammerl wieder auf...

italiener geht raus, müde aber mit am verdammt breitn grinsen...

der franzos torkelt sturzbesoffen aber glücklich aus seinem, kammerl...

da pole sitzt apathisch zitternd in da eckn"b-b-b-urschn, ho-hood w-wer vo ei-ei-eich a f-feuer? "

Geschrieben

Was ist der Unterschied zwischen dem Teufel und einem Eisenbahner?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der Teufel schläft nicht...! :devil:

Geschrieben

Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das ein oder

andere diskutiert.

 

Und dann kamen wir auf Euthanasie zu sprechen. Zu diesem sensiblen Thema

über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr gesagt:

 

"Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen

abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt.

Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalt die Maschinen ab, die mich am

Leben erhalten."

 

Sie ist aufgestanden, hat den Fernseher und den PC ausgemacht und mein Bier

weggeworfen.

 

Die blöde Kuh!

Geschrieben
Gestern Abend haben meine Frau und ich am Tisch sitzend über das ein oder

andere diskutiert.

 

Und dann kamen wir auf Euthanasie zu sprechen. Zu diesem sensiblen Thema

über die Wahl zwischen Leben und Tod habe ich ihr gesagt:

 

"Lass mich bitte nicht in einem solchen Zustand leben, von Maschinen

abhängig und aus einer Flasche mit Flüssignahrung versorgt.

Wenn du mich in diesem Zustand siehst, schalt die Maschinen ab, die mich am

Leben erhalten."

 

Sie ist aufgestanden, hat den Fernseher und den PC ausgemacht und mein Bier

weggeworfen.

 

Die blöde Kuh!

 

na1s! :klatsch:

  • 2 Wochen später...
Geschrieben

Kommt ein Mann Samstag nachmittags in Wien am Westbahnhof an und will sich ein Taxi nehmen.

Er geht zum Taxistand und fragt den Taxifahrer, wieviel eine Fahrt nach Grinzing kostet.

"20.- Euro", sagt der Taxifahrer.

"Ich hab aber nur 15 Euro, können Sie mich trotzdem nach Grinzing fahren?" antwortet der Fahrgast.

"Naa, die Foahrt noch Grinzing kost 20,- Euro."

"Na gut", sagt der Mann, "dann fahren Sie mich eben so weit, wie die 15.- Euro reichen".

Der Taxifahrer fährt los bis Währing und sagt:

"Tuat ma laad, die15,- Euro san jetzt aus - steigns aus."

"Aber schauns doch, es regnet jetzt und es sind doch nur noch ein paar Kilometer bis

Grinzing, können Sie nicht einfach eine Ausnahme machen?"

"Naa - ausse!"

Eine Woche später, wieder am Wiener Westbahnhof.

Wieder kommt der Mann an und braucht ein Taxi.

Diesmal stehen 8 Taxis am Taxistand und im letzten sitzt der Taxifahrer von letzter Woche.

Der Mann geht zum 1. Taxi und fragt:

"Was kostet die Fahrt nach Grinzing?"

"20.- Euro."

"Okay, hier sind 40,- Euro, 20,- Euro, wenn Sie mich nach Grinzing fahren und 20,- Euro, wenn Sie mir einen blasen."

Der Taxifahrer wird rot und brüllt:

"Hau oh und schau dassd weidakummst, Du woarme Sau!"

Der Mann geht zum zweiten Taxi, und fragt wieder das gleiche.

"Was kostet die Fahrt nach Grinzing?"

"20,- Euro."

"Okay, hier sind 40,- Euro, 20,- Euro, wenn Sie mich nach Grinzing fahretn und 20,- Euro, wenn Sie mir einen blasen."

Der Taxifahrer reagiert genau wie der erste.

So geht das die ganze Reihe durch, bis der Mann zum letzten Taxifahrer kommt (dem von letzter Woche).

"Was kostet die Fahrt nach Grinzing?"

"20,- Euro, wissens doch eh no vo letzta Wochen!"

"Gut", sagt der Mann, "hier sind 40,- Euro. 20,- Euro, wenn Sie mich nach Grinzing fahren, und 20,- Euro, wenn Sie

jetzt langsam an ihren Kollegen vorbeifahren und ihnen dabei zuwinken!!!"

Geschrieben

Unfallbericht eines Dachdeckers

 

Der folgende Brief eines Dachdecker ist an die SUVA (Schweizerische Unfallversicherung Anstalt) gerichtet und beschreibt die Folgen einer unüberlegten Handlung (Originalbericht – nicht erfunden !):

 

„ In Beantwortung Ihrer Bitte um zusätzliche Informationen möchte ich Ihnen folgendes mitteilen: Bei Frage drei des Unfallberichtes habe ich „ungeplantes Handeln“ als Ursache angegeben. Sie baten mich, dies genauer zu beschreiben, was ich hiermit tun möchte.

 

Ich bin von Beruf Dachdecker. Am Tag des Unfalles arbeitete ich allein auf dem Dach eines sechsstöckigen Neubaus. Als ich mit meiner Arbeit fertig war, hatte ich etwa 250 kg Ziegel übrig. Da ich sie nicht die Treppe hinunter tragen wollte, entschied ich mich dafür, sie in einer Tonne an der Außenseite des Gebäudes hinunterzulassen, die an einem Seil befestigt war, das über eine Rolle lief. Ich band also das Seil unten auf der Erde fest, ging auf das Dach und belud die Tonne. Dann ging ich wieder nach unten und band das Seil los. Ich hielt es fest, um die 250 kg Ziegel langsam herunterzulassen. Wenn Sie in Frage 11 des Unfallbericht – Formulare nachlesen, werden Sie feststellen, dass mein damaliges Körpergewicht etwa 75 kg betrug. Da ich sehr überrascht war, als ich plötzlich den Boden unter den Füßen verlor und aufwärts gezogen wurde, verlor ich meine Geistesgegenwart und vergaß, das Seil loszulassen.

Ich glaube, ich muss hier nicht sagen, dass ich mit immer größerer Geschwindigkeit am Gebäude hinaufgezogen wurde. Etwa im Bereich des dritten Stockes traf ich die Tonne, die von oben kam. Dies erklärt den Schädelbruch und das gebrochene Schlüsselbein. Nur geringfügig abgebremst, setzte ich meinen Aufstieg fort und hielt nicht an, bevor die Finger meiner Hand mit den vorderen Fingergliedern in die Rolle gequetscht waren. Glücklicherweise behielt ich meine Geistesgegenwart und hielt mich trotz des Schmerzes mit aller Kraft am Seil fest.

 

Jedoch schlug die Tonne etwa zur gleichen Zeit unten auf dem Boden auf und der Tonnenboden sprang aus der Tonne heraus. Ohne das Gewicht der Ziegel wog die Tonne nun etwa 25 kg. Ich beziehe mich an dieser Stelle wieder auf mein in Frage 11 angegebenes Körpergewicht von 75 kg. Wie Sie sich vorstellen können, begann ich nun einen schnellen Abstieg. In der Höhe des dritten Stockes traf ich wieder auf die von unten kommende Tonne. Daraus ergaben sich die beiden gebrochenen Knöchel und die Abschürfungen an meinen Beinen und meinem Unterleib. Der Zusammenstoß mit der Tonne verzögerte meinen Fall, so dass meine Verletzungen beim Aufprall auf dem Ziegelhaufen gering ausfielen und so brach ich mir nur drei Wirbel.

 

Ich bedaure es jedoch, Ihnen mitteilen zu müssen, dass ich, als ich da auf dem Ziegelhaufen lag und die leere Tonne sechs Stockwerke über mir sah, nochmals meine Geistesgegenwart verlor. Ich ließ das Seil los, womit die Tonne diesmal ungebremst herunterkam, mir drei Zähne ausschlug und das Nasenbein brach.

 

Ich bedaure den Zwischenfall sehr und hoffe, Ihnen mit meinen präzisen Angaben dienen zu können. Für genaue Auskünfte bitte ich Sie, mich anzurufen, da es mir manchmal schwer fällt, mich schriftlich auszudrücken.“

Geschrieben

Tante Friedas Neffe besucht nach längerer Zeit die alte Dame zum

80.Geburtstag, was Frieda natürlich sehr freut. Während sie in der Küche

Tee kocht, sieht sich der Neffe ein bisschen im Wohnzimmer um, und ziemlich

erstaunt sieht er auf einem Blumenständer ein Goldfischglas stehen, gefüllt

mit Wasser, in dem ein Kondom schwimmt.

 

Der Neffe ist ziemlich verwirrt. Ist die alte Dame jetzt völlig

ausgeflippt?

Oder hat sie gar in letzter Zeit mal wieder ......... ?

 

Jedenfalls, als Tante Frieda mit dem Tee zurück kommt, unterhalten sich die

beiden, wobei der Neffe krankhaft versucht, sich nicht nach dem Kondom im

Goldfischglas zu erkundigen.

Mit der Zeit siegt aber doch die Neugier, und er fragt: "Entschuldige Tante

Frieda, aber auf deinem Blumenständer steht ein Goldfischglas in dem ein

Kondom schwimmt. Was hat es denn damit auf sich?"

Tante Frieda grinst hocherfreut: "Ja, ist das nicht fantastisch?

Letzten Herbst, habe ich es auf der Strasse gefunden.

 

Auf der Packung stand: "Geben Sie es auf den Ständer, halten Sie es feucht,

und es wird Sie vor Krankheiten schützen.

Und was soll ich sagen? Den ganzen Winter hatte ich keine einzige

Erkältung!"

Geschrieben

Ein alter Italiener bittet seinen Priester, ihm die Beichte abzunehmen. Er berichtet: "Vater, während des 2. Weltkrieges klopfte eine fremde Frau an meine Tür und bat mich, sie auf meinem Dachboden vor den Deutschen zu verstecken."

 

Der Priester sagt: "Das war wundervoll von Dir, und dafür brauchst du nicht zu beichten."

 

Der Mann erklärt verlegen: "Naja, es ist halt so, Vater, ich war schwach und verlangte von ihr, sich mit Sex erkenntlich zu zeigen."

 

Der Priester meint großmütig: "Oh, ihr wart beide in großer Gefahr und hättet beide schrecklich leiden müssen, wenn die Deutschen sie gefunden hätten. Gott, in seiner Weisheit und seiner Rücksicht wird Gutes und Schlechte abwägen und gnädig urteilen. Es sei dir vergeben."

 

Der Mann atmet auf. "Danke, Vater. Das erleichtert mich wirklich sehr. Ich habe nur noch eine Frage: Soll ich ihr jetzt sagen, daß der Krieg vorbei ist?"

Geschrieben
"Dann schicken Sie mir das Paket doch einfach zu"

"OK, wohin genau?"

"An die Firma Dangaard. Ich buchstabiere ......"

 

http://nyx.at/bikeboard/Board/attachment.php?attachmentid=68710&stc=1

:rofl:

Es gibt halt leider dumme individuen.

 

Hab in der Fa. von einigen (wohlgemerkt von verschiedenen Niedelassungen) auch einige Male Fax bekommen z.Hd..: Hr. Ludwig Anton Nordpol Gustav. :f:

Geschrieben

Warum leben Frauen länger als Männer?

1. Weil Frauen keine Frau haben,

2. weil ihnen der Herrgott die Zeit gutschreibt die sie beim einparken vertun, und,

3. weil Männer Charakter haben und lieber sterben bevor sie hässlich werden!

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