kel Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Die L'Equipe schreibt, dass die Fahrer ihre Orientierungspunkte verloren hatten... Mikaël Cherel (AG2R-La Mondiale) zählte an den Pässen in den letzten Jahren ungefähr 20 Fahrer, dieses Jahr sinds 40-50 und am Col de la Madeleine waren es um die 70. Wenn Tony Martin und WVA das Feld mit 25km/h über den Pass ziehen, dann wären auch jene noch mitgefahren, die das sonst gar nicht mehr versuchen würden. Pierre Rolland war fast schockiert, sowas hat er noch nicht gesehen. Ich sag amal so... das ist kollektiver Wahnsinn. Die ganze Welt spielt Lotto. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Die L'Equipe schreibt, dass die Fahrer ihre Orientierungspunkte verloren hatten... Mikaël Cherel (AG2R-La Mondiale) zählte an den Pässen in den letzten Jahren ungefähr 20 Fahrer, dieses Jahr sinds 40-50 und am Col de la Madeleine waren es um die 70. Wenn Tony Martin und WVA das Feld mit 25km/h über den Pass ziehen, dann wären auch jene noch mitgefahren, die das sonst gar nicht mehr versuchen würden. Pierre Rolland war fast schockiert, sowas hat er noch nicht gesehen. Ich sag amal so... das ist kollektiver Wahnsinn. Die ganze Welt spielt Lotto. also wenn WVA u Tony M vorne über dem CdM fahren ist es einerseits kein wunder, dass da noch 40-50 leute dranhängen u zweitens ist Roland zu keiner zeit die südrampe mit 25kmh avg da hinauf - weder er u auch kein anderer...u schon garnicht aert oder martin. nur weil Roland frustriert ist, ob seiner jahrelangen unform (auch weil er stur wie immer noch mit 60kadenz über 3 hc berge fahren will u er im gegensatz zu anderen nie sein trainingsverhalten geändert hat) muss er nicht alle anderen die besser sind - davon gibts ja unzählige- als übermächtige (mutanten?) hinstellen. Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Mikaël Cherel (AG2R-La Mondiale) zählte an den Pässen in den letzten Jahren ungefähr 20 Fahrer, dieses Jahr sinds 40-50 und am Col de la Madeleine waren es um die 70. Wenn Tony Martin und WVA das Feld mit 25km/h über den Pass ziehen, dann wären auch jene noch mitgefahren, die das sonst gar nicht mehr versuchen würden. Pierre Rolland war fast schockiert, sowas hat er noch nicht gesehen. Das war in erster Linie dem Parcours geschuldet - eine derartige Ansammlung von Pässen für 5 Tage direkt hintereinander (27 Stück, 19.000 hm) hat's meiner Erinnerung nach in den letzten Jahren nicht mal in einer GT gegeben. Dazu kommt ein ausgeruhtes, ausgeglichenes Peloton und der Druck auf die Fahrer, für die Tour in guter Form zu sein. Bei jeder anderen Rundfahrt ist der Bergfahrer und -helfer-Anteil unter 40%. Hier war er bis auf Sagan, Gringo und Bonifazio bei 100%. Das sollte auch erklären, wieso da am Madeleine noch 70 Fahrer rumgeturnt sind. Dass ALLE Jumbos, speziell Martin und Van Aert wie Mofas die Pässe rauffahren, sorgt aber, laut diesem L'Equipe-Artikel, im Peloton schon für hochgezogene Augenbrauen. Maxime Bouet (Arkéa-Samsic): "When you see them, it makes you think even more. Psychologically, it's hard not to get destabilized. You just have to accept it. Afterwards, I've known teams in the past who used to walk around on the Dauphiné and then be rinsed off. We'll see if Jumbo still rides like that in the third week of the Tour... " Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Pösti im Standard Interview STANDARD: Sind die Sicherheitsvorkehrungen im Radsport zeitgemäß? Pöstlberger: Der Sport entwickelt sich weiter, es wird schneller. Zu denken, dass die Absperrgitter von vor zwanzig Jahren heute noch akkurat sind, ist fast lächerlich. Im Skisport ist man ja auch über die Holzlattenzäune zu den Auffangnetzen gekommen. Es braucht Fortschritt, auch in Sachen Sicherheit. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Das war in erster Linie dem Parcours geschuldet - eine derartige Ansammlung von Pässen für 5 Tage direkt hintereinander (27 Stück, 19.000 hm) hat's meiner Erinnerung nach in den letzten Jahren nicht mal in einer GT gegeben. Dazu kommt ein ausgeruhtes, ausgeglichenes Peloton und der Druck auf die Fahrer, für die Tour in guter Form zu sein. Bei jeder anderen Rundfahrt ist der Bergfahrer und -helfer-Anteil unter 40%. Hier war er bis auf Sagan, Gringo und Bonifazio bei 100%. Das sollte auch erklären, wieso da am Madeleine noch 70 Fahrer rumgeturnt sind. Dass ALLE Jumbos, speziell Martin und Van Aert wie Mofas die Pässe rauffahren, sorgt aber, laut diesem L'Equipe-Artikel, im Peloton schon für hochgezogene Augenbrauen. Maxime Bouet (Arkéa-Samsic): eher nicht plural u fast schon notwendig, wenn ein team der MPCC angehört.. dass fahrer wie zb Cancellara, Sagan, MvdP, WvA, GvA, Tony Martin u Co einen HC pass der nicht über lange rampen brutal steil ist, sehr dchnell fahren können, ist eine überraschung? Zitieren
WolfgangYüksel Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 dass fahrer wie zb Cancellara, Sagan, MvdP, WvA, GvA, Tony Martin u Co einen HC pass der nicht über lange rampen brutal steil ist, sehr dchnell fahren können, ist eine überraschung? korrekt, das sind alles wirklich starke Allrounder - solang der Pass nicht übermäßig steil ist, können die sehr gut ziehen. Cancellara war da ja ein Bilderbuchbeispiel. Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 eher nicht plural u fast schon notwendig, wenn ein team der MPCC angehört. Versteh ich jetzt nicht. dass fahrer wie zb Cancellara, Sagan, MvdP, WvA, GvA, Tony Martin u Co einen HC pass der nicht über lange rampen brutal steil ist, sehr dchnell fahren können, ist eine überraschung? Für mich nicht. Mich wundert nur, dass sich die im Peloton so wundern. Und das, obwohl sie das von Sky schon über Jahre gewohnt sind. Ich gebe nur zu Bedenken, dass das "Peloton", speziell das in Frankreich, normalerweise schon ein gutes Gefühl dafür hat, was "schnell" und " zu schnell" heißt. VeloNews hat einen netten Artikel über die (öffentlich zugänglichen) Leistungsdaten vom Sepp bei der Dauphiné. Ist natürlich wie immer mit Vorsicht zu genießen, wenn man das Körpergewicht nicht genau kennt. Aber wenn man Domestiken mit W/kg-Werten im Bereich von Armstrong/Pantani herumfahren hat, dann kann man sich wirklich entspannen für die Tour. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 (bearbeitet) Versteh ich jetzt nicht. Für mich nicht. Mich wundert nur, dass sich die im Peloton so wundern. Und das, obwohl sie das von Sky schon über Jahre gewohnt sind. Ich gebe nur zu Bedenken, dass das "Peloton", speziell das in Frankreich, normalerweise schon ein gutes Gefühl dafür hat, was "schnell" und " zu schnell" heißt. VeloNews hat einen netten Artikel über die (öffentlich zugänglichen) Leistungsdaten vom Sepp bei der Dauphiné. Ist natürlich wie immer mit Vorsicht zu genießen, wenn man das Körpergewicht nicht genau kennt. Aber wenn man Domestiken mit W/kg-Werten im Bereich von Armstrong/Pantani herumfahren hat, dann kann man sich wirklich entspannen für die Tour. naja, womit sollte bouet sonst an die breite öffentlichkeit kommen, wenn nicht durch eine meldung die auf die glaubwürdigkeit des radsports (samsik ist natürlich auch als conti team bei der mpcc) abzielt, durch leistungen bei GT jedenfalls nicht. edit: u augenscheinlich sieht er frühform bei jumbo :devil: kuss ist genauso ein „ domestik“, wie es froome bei barloworld/sky war, oder thomas u bernal bei sky oder ineos...einer der weltbesten bergfahrer halt u wenn er seine 7,1w/kg von 4 min auf das 10 fache - 40 (!) min - verlängert, dann ist er auf pantani niveau - wäre roglic nicht da gewesen, hätte halt kuss die dauphine gewonnen... edit: Kuss ist btw den oben angesprochenen Col Madeleine (70 fahrer) mit unfassbaren 310w avg hochgefahren...u das fast eine stunde lang, irre :f: bis 2018 waren sogar seine hf werte bei rundfahrten dabei, scheint keine geheimnisse zu machen https://www.strava.com/athletes/sepp_kuss Bearbeitet 18. August 2020 von User#240828 Zitieren
6.8_NoGravel Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 (bearbeitet) Offizieller räumte Rad weg, ohne nach Evenepoel zu schauen Journalismus in Perfektion Zuerst eine wilde Geschichte tippen um dann im letzten Absatz zu relativieren, wohlwissend dass die wenigsten bis zum letzen Absatz durchhalten ohne sich vorher schon fürchterlich aufzuregen. https://www.radsport-news.at/sport/sportnews_121193.htm Bearbeitet 18. August 2020 von 6.8_NoGravel ich kaufe ein t Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 naja, womit sollte bouet sonst an die breite öffentlichkeit kommen, wenn nicht durch eine meldung die auf die glaubwürdigkeit des radsports (samsik ist natürlich auch als conti team bei der mpcc) abzielt, durch leistungen bei GT jedenfalls nicht. Im Artikel der Equipe wurden einfach Fahrer zitiert, in erster Linie französisiche natürlich. Hofstetter, Cherel, Roche, Rolland ... Es war aber nicht so, dass da irgendwer mit einer "Meldung" an die Öffentlichkeit gegangen ist. Dass einer, der Zweifel erhebt, nur ein Wichtigtuer ist, hat man über Bassons auch gesagt. Traurig irgendwie, dass diese alten Muster noch immer da sind. Dass du dir ausgerechnet den Madeleine, bei dem sogar dabeisteht, dass Kuss da ganz entspannt raufgefahren ist, für deinen Widerspruch rauspickst, sagt eh alles. 6,2 W/kg sind auf einem 43-Minuten HC-Anstieg wie dem Col de Porte schon eine Nummer. Und er war wohlgemerkt 11. mit 40 sec. Rückstand ... Seine Soloattacke am Ende der 5 Etappe, nach Romme, Colombiere und 2 Domancy rauf zum Altiport ist er auch mit über 6,1 W/kg fertiggefahren, für 20 Min. Das sind, wenn sie stimmen, Werte, die über denen liegen, mit denen in den letzten Jahren GTs gewonnen wurden. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Journalismus in Perfektion Zuerst eine wilde Geschichte tippen um dann im lezten Absatz zu relativieren, wohlwissend dass die wenigsten bis zum letzen Absatz durchhalten ohne sich vorher schon fürchterlich aufzuregen. https://www.radsport-news.at/sport/sportnews_121193.htm skandalismus...journalismus ist tot... Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Heute Giro dell Emilia ... wunderschöner Schlussanstieg nach San Luca rauf, jedenfalls wert anzuschauen. Und wieder die Trek-Stooges gegen die Astana-Boys. Diesmal lässt Fuglsang Vlasov den Vortritt, sag ich mal. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 (bearbeitet) Im Artikel der Equipe wurden einfach Fahrer zitiert, in erster Linie französisiche natürlich. Hofstetter, Cherel, Roche, Rolland ... Es war aber nicht so, dass da irgendwer mit einer "Meldung" an die Öffentlichkeit gegangen ist. Dass einer, der Zweifel erhebt, nur ein Wichtigtuer ist, hat man über Bassons auch gesagt. Traurig irgendwie, dass diese alten Muster noch immer da sind. Dass du dir ausgerechnet den Madeleine, bei dem sogar dabeisteht, dass Kuss da ganz entspannt raufgefahren ist, für deinen Widerspruch rauspickst, sagt eh alles. 6,2 W/kg sind auf einem 43-Minuten HC-Anstieg wie dem Col de Porte schon eine Nummer. Und er war wohlgemerkt 11. mit 40 sec. Rückstand ... Seine Soloattacke am Ende der 5 Etappe, nach Romme, Colombiere und 2 Domancy rauf zum Altiport ist er auch mit über 6,1 W/kg fertiggefahren, für 20 Min. Das sind, wenn sie stimmen, Werte, die über denen liegen, mit denen in den letzten Jahren GTs gewonnen wurden. wenn sich die welt, u vor allem angeblich Roland darüber wundert, dass xx fahrer da mit raufkommen, bei dem tempo brauch ich nix rauspicken - im gegenteil sollte man sich soweit auskennen, dass man weiss, was 310w für einen profi bedeuten...wenn roland das nicht kann, soll er aufhören. was wirklich was aussagt ist, dass du tatsächlich glaubst, mit solchen werten würde man eine tour gewinnen (eine wo sich nicht 20 favoriten vorher selbst durch diverse hoppala rausgenommen haben) u mit pantanis oder LAs werten kann man das überhaupt nicht vergleichen; auch nicht mit jenen von contador, froome oder rasmussen zu ihrer besten zeit... was bassons anbelangt...niemand der halbwegs bei sinnen ist, wird glauben - dass der radsport je sauber war, jetzt sauber ist, oder je sauber sein wird - denn sauber ist sauber, u nicht ein bissl dreckig. das gibt aber niemandem das recht, sofort alarm auszurufen, wenn einer besser ist, als der rest u wenn ein team wie jumbo so starke fahrer kaufen kann - dann ist es nunmal eines der besten teams der welt u weit über dem niveau von samsik.. falls du immer noch nicht checkst, wo der „sowieso alles verdächtig, was auf 2 rädern sitzt“ fred ist - ich stell dir den link gern ein. u eines noch: mit deinen „sagt eh schon alles“ pauschalierungen willst du mir konkret was mitteilen? (gern auch per pn, denn sonst wird der fred abdriften...) Bearbeitet 18. August 2020 von User#240828 Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 (bearbeitet) das gibt aber niemandem das recht, sofort alarm auszurufen, wenn einer besser ist, als der rest u wenn ein team wie jumbo so starke fahrer kaufen kann - dann ist es nunmal eines der besten teams der welt ... Seh ich eh auch so und hab das auch schon mal hier irgendwo so formuliert: Geld ist das beste "Wundermittel". Ich werde den Jumbos hier auch gar nix vor - ich habe nur einen Artikel verlinkt, in dem Teile des Pelotons ihre Fassungslosigkeit über die heurige Dauphiné kundgetan haben. Und das Recht Alarm auszurufen haben die schon, finde ich. mit deinen „sagt eh schon alles“ pauschalierungen willst du mir konkret was mitteilen? (gern auch per pn, denn sonst wird der fred abdriften...) Dass du dir halt auch gern die Rosinen rauspickst, nur halt andere. Wenn ich einen Artikel verlinke, in dem recht eindrucksvolle Daten von Kuss drinstehen und du suchst dir dann die vom Madeleine, wo alle gemütlich raufgefahren sind, um - welches Argument auch immer - zu belegen, dann find ich das befremdlich. Ich bleib dabei, dass Leistungen weit über 6 W/kg für längere Anstiege in den letzten Jahren eher selten waren, erst recht bei Fahrern der zweiten Garnitur (und das ist Kuss bis jetzt gewesen). Ein gewisser Egan Bernal hatte letztes Jahr bei der Tour: Und da war er sogar in "Form". PS: Ich finde, dass ein Radsport, der wenigstens ein bisschen sauberer ist, als ein total dreckiger, einen großen Unterschied macht. Nicht dass er moralisch hochstehender wäre, aber er ist viel interessanter zum Anschauen. Ich bin mir sicher, dass wir die Diskussion über die heurigen Leistungen noch führen werden, aber nicht diesem Thread, versprochen ... Bearbeitet 18. August 2020 von waldbauernbub Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Wir schalten zurück nach Bolgona: Vlasov schließt am letzten km die Lücke zu Almeida ... und gwinnt's recht locker. Schönes Rennen, Ulissi, dann Dunbar, Fugl und irgendwann dann auch der Nibbler ... Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 (bearbeitet) ich habe mich bzgl der leistung am madeleine ! nur ! auf die „verwunderung“ bezogen, dass da soviele mitgekommen sind - mit martin u WvA - klar, weil es für echte bergfahrer nicht schnell war u kuss im schlafwagen mitfahren konnte. kuss potential ist sehr groß u er ist potentieller anwerter für giro u vuelta, aber er ist weit weit weg von.... quiz: original fotos, all out test von ? 7,35 w/kg über 20 min....das waren werte die vor 2010 notwendig waren, um eine tdf zu gewinnen-bei starker konkurrenz Bearbeitet 18. August 2020 von User#240828 Zitieren
noBrakes80 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Journalismus in Perfektion Zuerst eine wilde Geschichte tippen um dann im letzten Absatz zu relativieren, wohlwissend dass die wenigsten bis zum letzen Absatz durchhalten ohne sich vorher schon fürchterlich aufzuregen. https://www.radsport-news.at/sport/sportnews_121193.htm Traurig traurig... Apropos ungesicherte Gehsteigkante, weil das ja mal zur Debatte stand... Zitieren
ruffl Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 ich habe mich bzgl der leistung am madeleine ! nur ! auf die „verwunderung“ bezogen, dass da soviele mitgekommen sind - mit martin u WvA - klar, weil es für echte bergfahrer nicht schnell war u kuss im schlafwagen mitfahren konnte. kuss potential ist sehr groß u er ist potentieller anwerter für giro u vuelta, aber er ist weit weit weg von.... quiz: original fotos, all out test von ? [ATTACH=CONFIG]213785[/ATTACH] [ATTACH=CONFIG]213786[/ATTACH] 7,35 w/kg über 20 min....das waren werte die vor 2010 notwendig waren, um eine tdf zu gewinnen-bei starker konkurrenz Dieses PC7 hat AC noch immer. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Dieses PC7 hat AC noch immer. alter spielverderber:( Zitieren
ruffl Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Damals ist noch anders gefahren worden https://www.instagram.com/p/B_4Z5VgJH70/?igshid=d73v9epyyumv *:f: Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 (bearbeitet) ich habe mich bzgl der leistung am madeleine ! nur ! auf die „verwunderung“ bezogen, dass da soviele mitgekommen sind - mit martin u WvA - klar, weil es für echte bergfahrer nicht schnell war u kuss im schlafwagen mitfahren konnte. Okay, ich hatte hier eh schon begründet wieso ich seine Verwunderung auch nicht teilen kann. quiz: original fotos, all out test von ? 7,35 w/kg über 20 min.... Good old Rindskotelett, aka Bertl. All-time-Rekordhalter des VAM ... eh scho wissen. Das ist ein 20-Min. Ausbelastungstest des besten Bergfahrers seiner Generation. Interessant sind aber die Watt/kg an Anstiegen zwischen 40 und 60 Minuten. Und da sind wir bei Contador auch bei deutlich moderateren Werten. (Verglichen mit den Referenzgrößen von Armstrong und Pantani) Es ist einfach so, dass sich heuer die Wattage-Bazookas häufen: Quintana 6,8 w/kg am Schlussanstieg der Tour de Provence im Frühjahr ... Vlasov bei der Ventoux Desnivelé Jetzt Kuss (dessen Aktivität bei Strava übrigens von einem Scherzbold markiert wurde ) Peak 30min am Col de Porte: 385w (6.5w/kg) als Mannschaftshelfer ... Edit. Grad geschaut: Buchmann hat auch die Watt reingespielt für den Porte: Emanuel Buchmann 13. Aug. 2020 23,2km/h - 365W 1.658,6 30:35 Sepp Kuss 13. Aug. 2020 22,7km/h - 381W 1.622,3 31:16 Äh ... die solten beide ca. 59 Kilo haben ... Langsam deucht mich, dass dem Sepp sein Wattmesser einen Bledsinn misst ... Bearbeitet 18. August 2020 von waldbauernbub Zitieren
woha Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 Alaphilippe mit einer Richard Mille am Handgelenk,..ah ned schlampert,... Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 18. August 2020 Geschrieben 18. August 2020 (bearbeitet) Okay, ich hatte hier eh schon begründet wieso ich seine Verwunderung auch nicht teilen kann. Good old Rindskotelett, aka Bertl. All-time-Rekordhalter des VAM ... eh scho wissen. Das ist ein 20-Min. Ausbelastungstest des besten Bergfahrers seiner Generation. Interessant sind aber die Watt/kg an Anstiegen zwischen 40 und 60 Minuten. Und da sind wir bei Contador auch bei deutlich moderateren Werten. (Verglichen mit den Referenzgrößen von Armstrong und Pantani) Es ist einfach so, dass sich heuer die Wattage-Bazookas häufen: Quintana 6,8 w/kg am Schlussanstieg der Tour de Provence im Frühjahr ... Vlasov bei der Ventoux Desnivelé Jetzt Kuss (dessen Aktivität bei Strava übrigens von einem Scherzbold markiert wurde ) Peak 30min am Col de Porte: 385w (6.5w/kg) als Mannschaftshelfer ... Edit. Grad geschaut: Buchmann hat auch die Watt reingespielt für den Porte: Emanuel Buchmann 13. Aug. 2020 23,2km/h - 365W 1.658,6 30:35 Sepp Kuss 13. Aug. 2020 22,7km/h - 381W 1.622,3 31:16 Äh ... die solten beide ca. 59 Kilo haben ... Langsam deucht mich, dass dem Sepp sein Wattmesser einen Bledsinn misst ... ich hab eh seinen strava account verlinkt / schau dir die werte 18/19 an... ps: du wirst doch hoffentlich nicht den schmäh mit froomes berichtigten werten -6% u dem test mit 9,6% körperfett schlucken!? u dazu den, dass zufällig seine werte gehackt u öffentlich wurden - god help (will sagen, die von rennen geschönten/geschirchten wattwerte/gewichtsangaben kannst in die tonne treten) pps: u zu deiner aussage bzgl 40 min dauerleistung...hätte AC eine - für einen profi hundsige ermüdungsrate von 10% gehabt, zu dieser zeit...wäre er immer noch auf 6,6w/kg gekommen.. sehr viel wahrscheinlicher lag er bei ca 6% rate u wäre auf einen wert von realistischen 6,9w/kg gekommen u somit ziemlich gleich auf mit LA...nur knapp hinter pantani- der aber im tt welten hinter LA u auch von AC (zu spitzenzeiten) gewesen ist. dazu muss einem klar sein, dass bestimmte max wattwerte an einer bestimmten menge von max xL sauerstoff hängen u ein fahrer der über 20min höhere wattwerte tritt. auch höhere werte über 40min erreicht (ausbelastet natürlich - das ändert sich erst, wenn es wie beim ironmen um intensitäten deutlich unter cp60 geht) und von alledem ist sepp kuss eine weltumsegelung weit weg! Bearbeitet 18. August 2020 von User#240828 Zitieren
waldbauernbub Geschrieben 19. August 2020 Geschrieben 19. August 2020 (bearbeitet) und von alledem ist sepp kuss eine weltumsegelung weit weg! Apropos Weltumsegelung - Froomey und Thomas hätten jetzt auch Zeit dafür, weil in Frankreich werden sie nicht gebraucht. Team: Egan Bernal, Richard Carapaz, Pavel Sivakov, Andrey Amador, Jonathan Castroviejo, Michal Kwiatkowski, Luke Rowe and Dylan van Baarle. Brailsford im Zerstörermodus, British Cycling vor den rauchenden Trümmern seiner Existenz, einfach herrlich Bearbeitet 19. August 2020 von waldbauernbub Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 19. August 2020 Geschrieben 19. August 2020 (bearbeitet) Apropos Weltumsegelung - Froomey und Thomas hätten jetzt auch Zeit dafür, weil in Frankreich werden sie nicht gebraucht. Team: Egan Bernal, Richard Carapaz, Pavel Sivakov, Andrey Amador, Jonathan Castroviejo, Michal Kwiatkowski, Luke Rowe and Dylan van Baarle. Brailsford im Zerstörermodus, British Cycling vor den rauchenden Trümmern seiner Existenz, einfach herrlich das war zu erwarten, ich bin gespannt ob er sie wenigstens freigibt-zb froome für israel... im nachhinein könnte man tatsächlich glauben, froome hat sich deshalb das eine mal die seele aus dem leib gefahren, weil er noch hoffnung hatte... ineos ist nach wie vor stark, aber dass sie so wie in den letzten jahren frei laune agieren können, kann man nicht erwarten. u der zustand von bernal ist mir auch noch zu vage..vielleicht versucht er eine doppelspitze mit sivakov aber die zeit von brailsfords tdf siegen per abholschein sind voerst vorbei u wenn evenepoel gesund wird, hat er wohl nur eine chance - kaufen (was ich lieber niemals sehen wollen würde) Bearbeitet 19. August 2020 von User#240828 Zitieren
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