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Der Elektroauto - E-Mobilitäts - Thread


Empfohlene Beiträge

Geschrieben (bearbeitet)
wow. ich steh ohne benzin doch immer wieder. und bei jeder straterbatterie irgendwnn am ende ihrer lebenszeit.

 

Bislang hatten meine Autos alle eine Anzeige für den Stand im Tank ;)

 

Unsere ältesten Autos im Haushalt waren 7 Jahre, alle mit der ersten Batterie...

Elektroautos haben übrigens auch eine 12V Batterie, die wird vermutlich ähnlich oft kaputt sein wie beim Verbrenner, man hört sogar relativ oft von leeren Batterien (zB ID3 wegen eines Softwarebugs).

Bearbeitet von kapi
Geschrieben

Hm, wenn ich so nachdenke. In 21 Jahren Autofahren (also auch rund 500.000km). Erinnern kann ich mich an:

 

- 1x Keilriemen gerissen

- 1x Lichtmaschine hin

- 1x Diesel eingefroren

- 1x Injektor hin

- 1x Motorsteuergerät hin (is dann zufällig wieder gegangen, aber ein Jahr später dafür supergau. War ein ausgeborgtes Auto)

- Batterie so 2-3x mit Problemen. Aber das war immer schnell erledigt.

 

Alles in allem okay.

Geschrieben
Bislang hatten meine Autos alle eine Anzeige für den Stand im Tank ;)

 

Unsere ältesten Autos im Haushalt waren 7 Jahre, immer noch mit der ersten Batterie...

 

hihi. da bin ich vor erst nach ein paar wochen draufgekommen dass mein gebrauchter mx5 aus 2004 sowas nun auch hat.

beim vorgaengermodell das ich auch hatte gabs das noch nicht und im merken vom km stand war ich wohl auch nicht der beste.

aber seitdem ich die leuchte entdeckt habe bin ich noch nicht liegen geblieben, abgesehen von der batterie,

 

die golf und vw bus batterien haben bei mir eigentlich immer so lange gehalten.

Geschrieben
Hm, wenn ich so nachdenke. In 21 Jahren Autofahren (also auch rund 500.000km). Erinnern kann ich mich an:

 

- 1x Keilriemen gerissen

- 1x Lichtmaschine hin

- 1x Diesel eingefroren

- 1x Injektor hin

- 1x Motorsteuergerät hin (is dann zufällig wieder gegangen, aber ein Jahr später dafür supergau. War ein ausgeborgtes Auto)

- Batterie so 2-3x mit Problemen. Aber das war immer schnell erledigt.

 

Alles in allem okay.

 

also in den ersten zehn jahren meines fuehrerschein lebens war das in etwa eine jahresbilanz.

allerdings mit bus, kleinlaster und lkw im zustellverkehr.

 

aber ich denke genau in diesem segment werden e-autos wirklich viel an reduktion von standzeiten bringen.

Geschrieben
Bislang hatten meine Autos alle eine Anzeige für den Stand im Tank ;)

 

Unsere ältesten Autos im Haushalt waren 7 Jahre, alle mit der ersten Batterie...

Elektroautos haben übrigens auch eine 12V Batterie, die wird vermutlich ähnlich oft kaputt sein wie beim Verbrenner, man hört sogar relativ oft von leeren Batterien (zB ID3 wegen eines Softwarebugs).

 

das ist durchaus richtig, manchmal wird vom Hauptakku des E-Autos die 12 V Hilfsbatterie geladen (zeigt z.B. der Kia E-Niro mit grün blinkendem LED Licht am Armaturenbrett an, bei mir bei Kilometerstand 2800 das erste mal beobachtet).

Geschrieben

Ich möchte klarstellen dass ich Elektroautos nicht hasse oder sinnlos finde, für den Nutzer selbst ergeben sich viele Vorteile, die nicht oft genug erwähnt sind:

 

1. Weniger Lärm.

 

2. Viel weniger Kraftstoff, Verbrennung oder Schmiermittel-Geruch. Ich habe noch keine private oder öffentlich Garage gesehen die nicht voll danach gestunken hat. Wenn man die Garage auch für etwas anderes verwenden will, oder wenn die Garage durch eine Tür direkt zum Wohnbereich verbunden ist, dann wird man das eAuto umso mehr schätzen.

 

3. Weniger Wartung und Instandhaltungskosten.

 

4. Weniger Gewicht. Wobei man sagen muss, dass wenn die Auto nicht vom Haus aus schweres Blech und "gepanzert" aus Prinzip bauen würde, dann könnte man Elektrofahrzeuge mit viel weniger Eigengewicht bauen können.

Geschrieben (bearbeitet)
...

 

4. Weniger Gewicht. Wobei man sagen muss, dass wenn die Auto nicht vom Haus aus schweres Blech und "gepanzert" aus Prinzip bauen würde, dann könnte man Elektrofahrzeuge mit viel weniger Eigengewicht bauen können.

 

Weniger Gewicht?

Genau das Gegenteil ist der Fall (wegen der Akkus), auch wenn es weniger Rolle spielt, da die nötige Beschleunigungsenergie teilweise zurück gewonnen werden kann.

Bearbeitet von kapi
Geschrieben
Langsam macht sich Realismus breit:

https://orf.at/#/stories/3206615/

 

In Deutschland war ja am Dienstag " Autogipfel"..ähnlicher Tenor im Vorfeld..

 

Realismus? Die Herrschaften betreiben Realitätsverweigerung, ein formelles Datum (wie etwa 2030) für Neuzulassungen ist ohnehin nur ein relativ belangloses Signal und und bei einem europäischen (bzw weltweiten) Thema, ändern die paar Hanseln in Österreich auch nichts. Es wäre sinnvoller wenn die Herrschaften (ähnlich wie Großteile der Industrie in D) den Tatsachen ins Auge sieht, die Arschbacken zusammenzwickt und sich mit der neuen Technik auseinandersetzt, sonst sind sie übermorgen weg vom Fenster.

Geschrieben
diesen e-schrott von übermorgen benötigt niemand auf dieser welt.....................
Geschrieben
Realismus? Die Herrschaften betreiben Realitätsverweigerung, ein formelles Datum (wie etwa 2030) für Neuzulassungen ist ohnehin nur ein relativ belangloses Signal und und bei einem europäischen (bzw weltweiten) Thema, ändern die paar Hanseln in Österreich auch nichts. Es wäre sinnvoller wenn die Herrschaften (ähnlich wie Großteile der Industrie in D) den Tatsachen ins Auge sieht, die Arschbacken zusammenzwickt und sich mit der neuen Technik auseinandersetzt, sonst sind sie übermorgen weg vom Fenster.

 

Wenn man sich die Unterzeichner durchliest, weiß man eh bescheid ;)

In er derzeitigen Lage wird für Ö entscheidend sein, was D macht; dort ist die pro-Verbrenner-Lobby bekanntlich sehr stark weil sehr viel Investitionen in Verbrennertechnologie gebunden sind und man da noch so lange wie möglich Geld verdienen will.

Da der europäische Markt für die deutschen OEMs zunehmend uninteressant wird bzw. eher eine untergeordnete Rolle spielt (die margenstarken Fahrzeuge werden in China und USA verkauft), wird der Entwicklungspfad der deutschen Hersteller und damit der österreichischen Zulieferer von den Marktgegebenheiten ebendort abhängen.

Auf den Heimmärkten bedient man nur die notwendigsten gesetzlichen Anforderungen, bzw. versucht den Unterschied zu CN und USA durch Lobbyismus geringst möglich zu halten.

Da in den meisten chinesischen Städten aber keine Neuzulassung von reinen Verbrenner mehr möglich oder prohibitiv teuer ist, wird sich die Auswirkung in der Modellpalette recht schnell zeigen.

Geschrieben
diesen e-schrott von übermorgen benötigt niemand auf dieser welt.....................

 

wie auch z.B. E.Bikes, Handys, Tablets, Akkus für elektronische Schaltungen an Rädern, fest verbaute Akkus in Wattpedalen, .... kann man ewig fortsetzen diese Liste..... und doch benötigen wir viel von diesem E-Schrott täglich....

Geschrieben
Wenn man sich die Unterzeichner durchliest, weiß man eh bescheid ;)

In er derzeitigen Lage wird für Ö entscheidend sein, was D macht; dort ist die pro-Verbrenner-Lobby bekanntlich sehr stark weil sehr viel Investitionen in Verbrennertechnologie gebunden sind und man da noch so lange wie möglich Geld verdienen will.

Da der europäische Markt für die deutschen OEMs zunehmend uninteressant wird bzw. eher eine untergeordnete Rolle spielt (die margenstarken Fahrzeuge werden in China und USA verkauft), wird der Entwicklungspfad der deutschen Hersteller und damit der österreichischen Zulieferer von den Marktgegebenheiten ebendort abhängen.

Auf den Heimmärkten bedient man nur die notwendigsten gesetzlichen Anforderungen, bzw. versucht den Unterschied zu CN und USA durch Lobbyismus geringst möglich zu halten.

Da in den meisten chinesischen Städten aber keine Neuzulassung von reinen Verbrenner mehr möglich oder prohibitiv teuer ist, wird sich die Auswirkung in der Modellpalette recht schnell zeigen.

 

Ich würde eher sagen man noch viel Geld mit Verbrennern verdienen muß..

Genaugenommen gehts ja um die Abgasnorm Euro 7 die im Sommer beschlossen und ab 2025 gelten soll. Dafür müsste man dann die jetzigen Verbrenner mit Milliarden weiterentwickeln..

bei kleinen Motoren zahlt sich das gar nicht aus...

Gleichzeitig soll der riesige Rückstand auf die asiatischen Autobauer aufgeholt werden, die teuren Akkus werden ja alle in die EU importiert.. Und welche Akkus soll denn VW in seinen Werken überhaupt bauen ?

Und werden die Akkus dann tatsächlich billiger wenn sie in Europa gebaut werden ?

Geschrieben
wie auch z.B. E.Bikes, Handys, Tablets, Akkus für elektronische Schaltungen an Rädern, fest verbaute Akkus in Wattpedalen, .... kann man ewig fortsetzen diese Liste..... und doch benötigen wir viel von diesem E-Schrott täglich....

 

 

Diesen Troll auf den du geantwortet hast, würde ich gleich mal auf ignore setzen.

Die ziehen dich auf ihr Niveau herab und schlagen dich dort mit ihrer Erfahrung ;)

Geschrieben
....

In er derzeitigen Lage wird für Ö entscheidend sein, was D macht....

 

das ist richtig

 

...dort ist die pro-Verbrenner-Lobby bekanntlich sehr stark weil sehr viel Investitionen in Verbrennertechnologie gebunden sind und man da noch so lange wie möglich Geld verdienen will.

D.....

 

das war vielleicht vor 1, 2 Jahren so mittlerweile hat sich das Bild komplett gedreht, interessant auch, dass zB BMW den IX3 in China baut, Tesla aber eine Gigafactory in D, VW baut 6 Batteriefabriken in Europa, Ford stellt in Köln auf Elektro um,...

Geschrieben
...

Und werden die Akkus dann tatsächlich billiger wenn sie in Europa gebaut werden ?

 

Akkus werden billiger, egal wo sie gebaut werden, aber wenn sie in Europa gebaut werden ist zumindest mehr Wertschöpfung hier und die Umweltstandards sind auch besser.

Geschrieben
Realismus? Die Herrschaften betreiben Realitätsverweigerung, ein formelles Datum (wie etwa 2030) für Neuzulassungen ist ohnehin nur ein relativ belangloses Signal und und bei einem europäischen (bzw weltweiten) Thema, ändern die paar Hanseln in Österreich auch nichts. Es wäre sinnvoller wenn die Herrschaften (ähnlich wie Großteile der Industrie in D) den Tatsachen ins Auge sieht, die Arschbacken zusammenzwickt und sich mit der neuen Technik auseinandersetzt, sonst sind sie übermorgen weg vom Fenster.

 

Tatsache ist dass die Verbrenner in das österr. Budget 4,5 Milliarden über die Mineralölsteuer spenden..

Tatsache ist dass die E-Autos ohne massive staatliche Unterstützung keiner kaufen würde..

Tatsache ist dass die E-Autos genauso viel Feinstaub verursachen

Tatsache ist dass wir wie beim Öl Rohstoffe in die EU importieren müssen, die sicher nicht billiger werden.

Tatsache ist dass das bisschen Öl dass in Autos verbrannt wird so gut nichts mit dem Klimawandel zu tun hat...

 

Willkommen in der Realität: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/weltenergiekonferenz-in-abu-dhabi-welche-zukunft-hat-oel-noch/24995142.html?ticket=ST-9399080-rQ2X0OTKDILXKbqE3Ysa-ap5

Geschrieben (bearbeitet)
Tatsache ist dass die Verbrenner in das österr. Budget 4,5 Milliarden über die Mineralölsteuer spenden..

1. Tatsache ist dass die E-Autos ohne massive staatliche Unterstützung keiner kaufen würde..

2. Tatsache ist dass die E-Autos genauso viel Feinstaub verursachen

3. Tatsache ist dass wir wie beim Öl Rohstoffe in die EU importieren müssen, die sicher nicht billiger werden.

4. Tatsache ist dass das bisschen Öl dass in Autos verbrannt wird so gut nichts mit dem Klimawandel zu tun hat...

 

Willkommen in der Realität: https://www.handelsblatt.com/unternehmen/energie/weltenergiekonferenz-in-abu-dhabi-welche-zukunft-hat-oel-noch/24995142.html?ticket=ST-9399080-rQ2X0OTKDILXKbqE3Ysa-ap5

 

 

1. lässt sich ändern

2. wird sich von selbst ändern - wir sind ganz am Anfang! - und es geht auch um den regionalen Einfluss.

3. Ändert überhaupt nix

4. Ist der falsche Dankansatz. (Beispiel: wenn einer unter 1000 einen Schaß lasst, wird's doch keinem auffallen....)

 

zum Link: eh klar! Es redet eh keiner davon, das die Welt in ein paar Jahren Öl-frei sein soll.

 

(bitte mach jetzt nicht wieder einen Klimawandel-, Steuer-, Weltwirtschafts- oder gar Soziologie Thread draus. Die Leute hier wollen über E-Autos in der Praxis was wissen. Denen ist es wurscht was der CEO von VW denkt, der Öl-Scheich will oder der Finanzminister sagt)

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben

@winbergrutscha: OK, we agree to disagree. Wenn dich E-Mobilität so nervt - und das haben die meisten jetzt verstanden - wärs ja möglich im normalen Auto-thread konstruktives zu schreiben. hier würde glaube ich lieber über "praktische" Aspekte der e-Mobilität diskutiert werden - als ständig "vermeintliche" Grundlagen. Zumindest ist das mein Verständnis.

 

Viele deiner Punkte wurden eh schon diskutiert, da dreht man sich ständig im Kreis vor lauter Tatsachen die durchaus anders gesehen werden. Ich empfehle hier nochmals den podcast Erklärmirdiewelt von A. Sator (wurde ja unlängst ausgezeichnet) Folge #122 Erklär mir das Elektroauto

Geschrieben
@winbergrutscha: OK, we agree to disagree. Wenn dich E-Mobilität so nervt - und das haben die meisten jetzt verstanden - wärs ja möglich im normalen Auto-thread konstruktives zu schreiben. hier würde glaube ich lieber über "praktische" Aspekte der e-Mobilität diskutiert werden - als ständig "vermeintliche" Grundlagen. Zumindest ist das mein Verständnis.

 

...

 

Danke, sehe ich auch so, ich habe zwar Zweifel dass es etwas nutzt, aber ich werde zumindest versuchen nicht auf seine Versuche einzusteigen ;)

Geschrieben
....hier würde glaube ich lieber über "praktische" Aspekte der e-Mobilität diskutiert werden - als ständig "vermeintliche" Grundlagen. Zumindest ist das mein Verständnis.

.....

 

Um damit mal anzufangen:

Wie sind eure Erfahrungen mit Ladekarten?

 

Meine Resumee nach 15 Monaten und 25tkm:

-Apps waren sehr unzuverlässig, Ladekarten (RFID) dagegen sehr zuverlässig

-Minutentarife finde ich scheixxe, aber entgegen der allgemeinen Meinung ist man dem nicht ausgeliefert, ich lade in AT auch nach kWh (EnBW Karte)

-wenn man zu Hause laden kann ist das Thema ohnehin überbewertet (aber gut geeignet um das eAuto schlecht zu reden)

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