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alpentour trophy - fahrer lebensgefährlich verletzt


Gast chriz
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Ich bin total bestürzt, hab den ganzen Thread jetzt erst im Detail durchgelesen, :f: :( -------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- :( mein Beileid den Angehörigen und Freunden!

Gute Besserung allen Verletzten!

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Möchte hier nicht gescheit reden oder diskutieren. Nur ich merke auch das bei den Rennen immer mehr passiert. Angefangen in Langenlois bis über Challenge und Hobby Trophy und nun dieses....!

 

Bin langsam der Auffassung das es einerseits die Fahrer sind die sich überschätzen aber auch immer das Material eine entscheidende Rolle spielt bei Unfällen.

 

Glaube immer mehr, das es eine art "technische Abnahme" geben sollte wie es auch im Motorsport der Fall ist.

 

Gabelbrüche, Lenkerbrüche usw. sind nicht auf das Können des Fahrers zurückzuführen.

 

Dennoch tut es mir sehr leid was geschehen ist. Hab ähnliches schon mal erlebt und kann mir sehr gut vorstellen was einem da alles durch den Kopf geht.

 

Hab mich auch mal zu den Mutigsten gezählt. Nur seid ich gesehen hab wie ein freund vor meinen augen "leicht" gestürzt ist und sich einiges gebrochen hat...hab auch ich begonnen darüber nachzudenken.

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Bin langsam der Auffassung das es einerseits die Fahrer sind die sich überschätzen aber auch immer das Material eine entscheidende Rolle spielt bei Unfällen.

 

Glaube immer mehr, das es eine art "technische Abnahme" geben sollte wie es auch im Motorsport der Fall ist.

glaub ich ehrlichgesagt nicht. Auch die Leichtbauteile machen praktisch alle Belastungen mit. Der Lenker von dem Buben ist wohl auch beim Sturz gebrochen und nicht sturzauslösend gewesen.

 

Zudem halte ich eine technische Abnahme für organisatorisch nicht umsetzbar.

 

 

Das einzige "Problem" beim Material ist, dass es immer höhere Geschwindigkeiten zulässt. Mit einer 63mm Gabel (oder sogar ohne Gabel) - so wie z.B. die SID glaub ich 2001 noch war (zumindest 2000) - mit schlechten Reifen, schlechten Bremsen und einem Hardtail waren nicht so hohe Geschwindigkeiten möglich, über 60 ist man da glaub ich im Gelände kaum gefahren.

 

Das Problem ist aber: der Aufprall bei einem Sturz ist deswegen auch nicht weicher...

 

 

und was man bedenken muss: die kinetische Energie steigt mit dem Quadrat der Geschwindigkeit - bei 60km/h ist sie also nur knapp mehr als HALB SO GROSS (9:16!!) wie bei 80km/h ! Das muss man sich bewusst machen, der Hausverstand lässt einen nämlich üblicherweise anderes erwarten!

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erlich gesagt weiss ich net was ich sagen soll :( ..... das is einfach nur tragisch. wie ich das aus vorherigen beiträgen entnehmen konnte war der verünglückte fahrer erst 17 jahre..... mein gott, das war ich vor 6 monaten auch noch..... da wird man schon etwas nachdenklich, und die eigenen probleme sind plötzlich nur mehr kleinigkeiten die's nichtmal wert sind zu erwähnen. ich denke nicht dass ich heute gut schlafen kann.

mein tiefstes beileid an die angehörigen

 

felix

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ich hab mir schon im laufe des tages alle posts hier durchgelesen...und ich weiß ja eigentlich eh nicht, was ich zu der tragischen geschichte überhaupt sagen soll :( ist einfach nur verdammt schei....!

 

nur was mich dann doch irgendwo wundert, ist, dass auf der homepage von der alpentour so absolut gar nix von dem unfall steht! ich meine, ich weiß nicht, ob das viell. im sinne der angehörigen ist oder so...wenn nicht, dann find ich's aber nicht ok!

 

EDIT: ok, hab jetz doch was gefunden - eine kurze pressemitteilung (3 etappe neutralisiert gefahren - wegen des tragischen unfalles) ... bild mir zwar ein, dass die heut vormittag (oder gestern) noch net da war, aber ich kann mich natürlich auch irren...

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ich weiß, daß das mit den angehörigen gar nix zu tun hat - traurig, unglaublich, aber wahr.

ich selbst hab am tag nach dem sturz nur irgendwelche vermutungen von leuten erfahren, ob er jetzt schon gestorben ist oder nicht oder wann genau - das ist so unfaßbar, daß ich, jetzt wo ichs schreib, mich frag, wie sowas möglich sein kann.

hab erst hier im bb gelesen, wann es genau passiert ist.

wie alt gerhard war, weiß ich bis jetzt nicht genau. habe im netz nachgesehn und auf einigen listen steht er mit jg 90, auf andren mit jg 89 - versteh ich auch nicht, wie sowas möglich ist.

je mehr ich über das alles nachdenk, desto unfaßbarer wirds.

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in diesem Fall hätte was getan werden müssen! Der Fahrer muss nicht mit einem umgefallenen Baumstamm auf der Strecke rechnen und auch nicht mit so einer Monsterkantn. Das ist bei einem offiziellen MTB-Rennen einfach ein Wahnsinn!

Ein XC-Bike ist für soetwas nicht ausgelegt und eine Wiese, die dann flach ausläuft läd einfach dazu ein das Radl kurz laufen zu lassen (man musste ja nicht wild reintreten). Offensichtlich war die Stelle dann wirklich recht gut gekennzeichnet - bis aufs "jump" :spinnst?:! Wenn das tatsächlich der Veranstalter dorthin gesprayt hat, dann muss man sich fragen, ob es dem noch ganz gut geht. Nach über 90km und mit einem XC Bike kann man nicht spektakulär springen - nur "spektakulär" :f: stürzen.

 

Dass die Trophy einfach so weitergeht wäre schon bei einem Fahrer, der im Koma liegt, nicht in Ordnung, bei einem Todesfall ist es aber eine Frechheit und pietätslos. :s: UNFASSBAR(

 

Bezüglich Fahrerbesprechung und Hinweis auf die "gefährlichen" Stellen.

Die Idee hört sich zwar gut an, aber wenn du 2-10 Stellen nennst,

1) wer merkt sich alle und

2) wird es etliche geben die sagen, ja ja, das wird schon nicht so schlimm sein (denken sich ja manche auch bei den drei Pfeilen...).

 

Ob die Schikane nun "vollkommen unnötig" war oder nicht, darüber diskutieren die Teilnehmer, Organisatoren und wir. Und ob es gerechtfertigt ist nach 93 Kilometern und 2310 Höhenmeter so eine Sprung einzubauen?

Offensichtlich wollte man den Zuschauern etwas bieten. In Anlehnung an Dirt Style und Jump Wettbewerbe. Eine Wiese wo man durch die Steilheit ein bischen Schwung holen kann und dann ein paar Meter weit springt.

Auch wenn die meisten keine Möglichkeit hatten die Strecke vorher zu inspizieren und die wenigsten Profis sind, aber man kann es wohl durchaus mit der Streif vergleichen. Auch eine kräftezehrende Abfahrt (dort technisch anspruchsvoll) und gegen Ende ebenfalls ein mächtiger, und nicht ungefährlicher, Sprung ins Ziel. Aber wie gesagt, dort haben sie die Möglichkeit zu trainieren und sich die Strecke anzusehen.

 

Zu der Kante gibt es ja auch widersprüchliche Aussagen.

Warnsignale und zwei Leute dort, keine Markierungen, keine Leute...

Auf dem einen Foto sieht man zumindestens zwei Pfeiler

http://www.nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=625914&postcount=49

Von unten sieht es nicht so schlimm aus, aber ich denke mir, wenn ich oben stehe bzw. mit 60 km/h da runterfahre und nichts sehe außer zwei Pfeilern, hm, dann wäre ich wohl auch überrascht gewesen. Und mit Pech hätte ich mir auch sehr weh tun können. Andererseits hatten die meisten mehr Glück bzw. sind langsamer gefahren und es ist nichts passiert.

Ein Restrisiko ist leider immer mit dabei.

 

wo-ufp1

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Bezüglich Fahrerbesprechung und Hinweis auf die "gefährlichen" Stellen.

Die Idee hört sich zwar gut an, aber wenn du 2-10 Stellen nennst,

1) wer merkt sich alle und

2) wird es etliche geben die sagen, ja ja, das wird schon nicht so schlimm sein (denken sich ja manche auch bei den drei Pfeilen...).

hab ich mir auch gedacht, aber die Stelle ist wohl wirklich leicht zu merken und zu erklären ("man biegt auf den letzten Metern auf eine steile Wiese ein. Dort wo sie schön langsam ins gerade ausläuft, nur keine Ahung 50, 100m vorm Ziel, ist eine extrem gefährliche Kante. Es stehen zwei Pfosten dort. Man muss unbedingt abbremsen.)

 

Das sollte schon genügen. Und mehr als 2 wirklich gefährliche Stellen finden sich glaub ich bei den wenigsten Rennen.

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zitat ufp:

Ob die Schikane nun "vollkommen unnötig" war oder nicht, darüber diskutieren die Teilnehmer, Organisatoren und wir. Und ob es gerechtfertigt ist nach 93 Kilometern und 2310 Höhenmeter so eine Sprung einzubauen?

Offensichtlich wollte man den Zuschauern etwas bieten. In Anlehnung an Dirt Style und Jump Wettbewerbe. Eine Wiese wo man durch die Steilheit ein bischen Schwung holen kann und dann ein paar Meter weit springt.

 

 

das is halt der traurige versuch cc-rennen was spektakuläres zu geben.

cc is halt net spektaktuklär im vergleich zu fr - events.

cc ler san halt die langläufer unter den bikern...............oder hat scho wer a langlauffinale über die hausbergkantn gsegn ????

 

panem et circenses.........wie die tägliche leich in da zib.............das nenne ich sittenverfall.......... :s:

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Bezüglich Fahrerbesprechung und Hinweis auf die "gefährlichen" Stellen.

Die Idee hört sich zwar gut an, aber wenn du 2-10 Stellen nennst,

1) wer merkt sich alle und

2) wird es etliche geben die sagen, ja ja, das wird schon nicht so schlimm sein (denken sich ja manche auch bei den drei Pfeilen...).

 

also ich finde, es wäre das MINDESTE, so eine zieleinfahrt bei der fahrerbesprechung wenigstens zu erwähnen!!!

Deine 2 punkte find ich absolut kein argument dafür, es nicht zu tun.

 

Ob die Schikane nun "vollkommen unnötig" war oder nicht, darüber diskutieren die Teilnehmer, Organisatoren und wir. Und ob es gerechtfertigt ist nach 93 Kilometern und 2310 Höhenmeter so eine Sprung einzubauen?

Offensichtlich wollte man den Zuschauern etwas bieten. In Anlehnung an Dirt Style und Jump Wettbewerbe. Eine Wiese wo man durch die Steilheit ein bischen Schwung holen kann und dann ein paar Meter weit springt.

Auch wenn die meisten keine Möglichkeit hatten die Strecke vorher zu inspizieren und die wenigsten Profis sind, aber man kann es wohl durchaus mit der Streif vergleichen. Auch eine kräftezehrende Abfahrt (dort technisch anspruchsvoll) und gegen Ende ebenfalls ein mächtiger, und nicht ungefährlicher, Sprung ins Ziel. Aber wie gesagt, dort haben sie die Möglichkeit zu trainieren und sich die Strecke anzusehen.

 

also wenn Du hier dirt style und jump erwähnst, wird mir richtig übel. weißt Du, wie die bikes aussehn, mit denen sowas gefahren wird, ganz abgesehn von den protektoren und vollvisierhelm????!!!!!

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warum hättn de koffern damits etwas späktakulärernes gehabt hättn, net einfach a northshore baut einfach a brettl rauf, auf 1 - 2 m oben 3 m rollen und dahinter a kleines ramperl wieda runter, damit die schaulustigen auch befriedigt sind... die enduro trophy (oder wie des rennen geheissen hat) hat doch auch gefahrenlose, spektakuläre showeinlagen zu bieten gehabt...
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habe im netz nachgesehn und auf einigen listen steht er mit jg 90, auf andren mit jg 89 - versteh ich auch nicht, wie sowas möglich ist.

je mehr ich über das alles nachdenk, desto unfaßbarer wirds.

Lt. Lizenz ist er ein 90er Jg. Dürfte auch stimmen, weil beim Erstantrag einer Lizenz mußt ja auch die Kopie der Geb-Urkunde beilegen. Er fährt auch U-17.

 

Somit war er grade mal 15 Jahre alt.:eek:

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Ein tragischer Unfall und mein herzliches Beileid den Angehörigen und den Verletzten wünsche ich eine gute Besserung.

 

 

Den Text auf der Merida-Hompepage finde ich geschmacklos, von wegen "alles abverlangt" :k: :k:

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also wenn Du hier dirt style und jump erwähnst, wird mir richtig übel. weißt Du, wie die bikes aussehn, mit denen sowas gefahren wird, ganz abgesehn von den protektoren und vollvisierhelm????!!!!!

 

 

Dirtbike mit Fahrer:

 

http://www.photogalleryonline.com.au/images/redbullride03/newfeb03/timo2_s.jpg

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ich hab mir schon im laufe des tages alle posts hier durchgelesen...und ich weiß ja eigentlich eh nicht, was ich zu der tragischen geschichte überhaupt sagen soll :( ist einfach nur verdammt schei....!

 

nur was mich dann doch irgendwo wundert, ist, dass auf der homepage von der alpentour so absolut gar nix von dem unfall steht! ich meine, ich weiß nicht, ob das viell. im sinne der angehörigen ist oder so...wenn nicht, dann find ich's aber nicht ok!

 

EDIT: ok, hab jetz doch was gefunden - eine kurze pressemitteilung (3 etappe neutralisiert gefahren - wegen des tragischen unfalles) ... bild mir zwar ein, dass die heut vormittag (oder gestern) noch net da war, aber ich kann mich natürlich auch irren...

Hätte der Veranstalter Charakter gezeigt dann hätten sie das Rennen abgebrochen aber so ... mehr is zu dem nicht zu sagen denn es ist traurig genug ...

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Das dürfte aber normal sein, bzw. diese Zeit. Es wird schneller gefahren, die Räder und die Fahrer sind technisch besser (auch konditionell) und die Risikobereitschaft steigt. Und das mit den Radhelmen ist auch so eine Sache. Wenn ich mir normale Radhelme betrachte, haben die wenigsten einen (ordentlichen) Schutz für den Hinterkopf :(. Für mich war ein Kaufkriterium dass dies bei meinem Helm halbwegs der Fall ist (Met 5th), allerdings hätte ich mit einem Dirt/BMX Helm ein besseres (Schutz-)gefühl.

 

Und mit 40 km/h, oder gar 80km/h mit einem dünnen Polyesterleiberl/-hoserl bzw. Stoffhandschuh rgendwo zu stürzen :f: das kann kaum gut gehen. Aber wer will schon mit einem Protektorenpanzer, Ellbogen und Schienbeinschützer durch die Gegend (bzw. Marathon/CC) fahren?

 

Du weißt, was ich mein.

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hab es schon einmal geschrieben - es ist schrecklich was passiert ist - doch man muß sich als starter eines rennen's bewußt sein, welches risiko man eingeht.

 

wie oft fährt man bei marathons ca. 50-60km/h auf engen waldwegen, wo jeder stein fatale auswirkungen haben kann - aus der spur gekommen - d.h in den nächsten baum?

 

die folgen wären fatal - jedoch kann der veranstalter nicht jede gefährliche stelle (bzw. baum) absichern.

 

ob diese kante am letzten stück notwendig war, oder nicht, ist nicht mehr relevant (ein tödlicher unfall hätte genauso auf einer asphaltstrasse passieren können).

 

jeder teilnehmer wird daruf hingewiesen, sich den gegebenen streckenverhältnisssen anzupassen.

 

dass angeblich "nur" drei teilnehmer dort gestürzt sind, spricht eigentlich für eine gute "vorwarnung".

 

dies mag jetzt vielleicht alles ein wenig "kühl" wirken, doch es entspricht der realität!

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dies mag jetzt vielleicht alles ein wenig "kühl" wirken, doch es entspricht der realität!

hallo!

... und ich finde, dass ein todesfall nicht wirklich anlass sein sollte, coole kommentare zu schieben. wenn es einmal soweit kommt dass jemand ums leben kommt, darf man sich schon fragen, ob das Ganze noch sinnvoll, und ob

- das ewige Gejeiere wegen zu einfacher Strecken auf Seiten der Fahrer

- und die gebetsmühlenartig angerufene Eigenverantwortung auf Seiten der Veranstalter

nicht einen unglücklichen Kreislauf in Gang setzen!

 

Das ist nämlich ein Ausdauersport, und in der Regel ein Hobbyistenvergnügen - kein Krieg...

 

Mein Beileid den Angehörigen, im Übrigen.

lg

birki

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dass angeblich "nur" drei teilnehmer dort gestürzt sind, spricht eigentlich für eine gute "vorwarnung".

 

"vorwarnung"? aber wohl kaum für die fahrer. die habens erst im ziel oder noch später erfahren.

 

 

alles, was ich geschriebn habe, ist MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG, mein PERSÖNLICHES ERLEBEN dessen, was passiert ist. das muß ich hier auch nochmals anmerken.

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