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Geschrieben

Wollt noch mal nachfragen, als so eine Art empirischer Feldversuch, wer denn am Samstag bei der Abfahrt ins Val' Uina noch aller probleme mit den Bremsen hatte.

 

Ich glaub ja es war Race-Driver dessen Hope die Langzeitbelastung überhaupt nicht geschmeckt hat.

 

Nachdem ich gestern meine Zange ausgepakt haben und mein Radl an den Montageständer geklemmt habe, bin ich den Schleifgeräuschen meiner Scheibe auf den Grund gegangen:

 

Meine Scheibe war um 0,5 mm ausser der Mitte und wurde beim Bremsen oder durch Erwärmung so verformt, dass sie an dem gehäuse der Bremse gestreift ist. Bei der Gelegenheit habe ich gleich mal neue Beläge reingemacht (BBB Beläge, bin gespannt, ob die besser/schlechter sind), da die alten nur mehr haarscharf über dem Minimum waren.

Aber ansonsten bin ich mit der performance meiner Louise FR (FreiReiter) echt zufrieden, der Druckpunkt ist nie gewandert, und Pumpen war nie notwendig...

 

-Thomas

 

Geschrieben

gingen immer gleich, zwar nicht berauschend aber noch akzeptabel. Ich hatte mir mehr erwartet im Vergleich zu Cantis, bin aber noch auf der Suche nach einem besseren Bremsbelag. Die Felgen jedenfalls wurden tlw. brennheiß.

 

Besser sind da sicher nur mehr HS-33.

 

Scheibenbremsschleifer habe ich nachher einige gehört (Mr. Hitec ist mir aufgefallen).

Geschrieben

War eigentlich dass erste Mal seit ich Scheibenbremsen habe, dass ich soclhe geräusch gehört habe, darum auch meine Stopps, da mich das plötzliche Auftreten der Geräusche eher beunruhigt hat.

 

Aber war wieder mal ein Beweis wie sehr exakte Montage wichtig ist. Ich hab die 0.5 mm Beilagscheibe oben und unten rausgenommne, wieder mit Drehmoment angezogen und schon sass die Scheibe wieder schön in der Mitte, und sollte keinen Ton mehr abgeben.

(Hab' ich noch nicht getestet, da ich gestern um nicht mehr auf mein Rad gesessen bin, um die Bremsbeläge ienzubremsen ;))

 

V-Brakes, sind halt V-Brakes. Aber ich schwöre seit heuer auf Scheibenbremsen, ist halt schon ein Unterschied ;)

 

-Thomas

 

Geschrieben

Ja ich war das der vorne keine Bremswirkung mehr hatte, war eine Formula B4, hab mir das dann am Ende angesehen und bin draufgekommen das von den Bremsbacken nicht wirklich mehr was da war, die Beläge hatte sich zwar schon nachgestellt aber was hilft das wenns keine Beläge mehr gibt? Aber zum Glück hatte ich ja hinten noch meine HS 33 auf die ist verlass.....

 

 

MfG. Race-Driver:D

Geschrieben

Gab's da nicht ein Mail, dass man sich um die verschlissenen Bremsteile kümmern soll, hmmm?

 

Hat da jemand nicht aufgepasst?

;)

 

Na dann kann in dem Fall Formula ja nichts dafür ... Eisen auf Eisen bremst bei kaum einer Bremse wirklich :D

 

Wieterhin sichere Fahrt wünscht

-Thomas

 

Geschrieben

 

Schwarze Beläge auf blanker Alu-Felge.

 

Nicht ein einziges Problem - immer Super - und das obwohl die vordere noch ein wenig besser eingestelt werden müsst.

 

Die Ceramic-Variante macht mir zur Zeit ein wenig Sorgen - hatte immer grüne Beläge - bis Garmisch Classics, wo sie (trocken!!) total versagt hat - mit grauen geht's besser - aber nicht wirklich viel besser als bei der schwarz/Alu-Kombi. Aber es hat ja auch nicht geregnet und nicht geschneit und so ....

 

lg!ingo // bei dessen Gewicht ... die armen Bremsen :-(

 

Geschrieben

Bist aber arsch-knapp an einer selbst-rüge vorbeigeschlittert - oder verschleissen die so schnell ;-)

 

lg!ingo // den'st so schnell nicht losbekommst ... mist ... immer noch nicht gepackt ;-)

 

Geschrieben

Nein, meine Beläge waren zwar nicht neuwertig, hatten aber noch ausreichend "Fleisch", hätten auch vielleicht noch 150-200 km gehalten, aber wenn ich schon mal mit der Zange an meiner Bremse werkle, dann tausch ich halt die alten beläge gegen neue ;)

 

Die alten hab' ich mir eh aufbehalten für Zeiten in dennen ich unter bremsbelagsnotstand leide, und froh bin um die abgefahrenen Teile :D

 

-Thomas // der keine Rüge verdient ... oder? ;)

Geschrieben

da lob ich mir meine mechanische Bremse, die zwar auch a wengl Fading gezeigt hat, aber dafür Verziehen besser verkraftet.

 

Viel wichtiger ist aber sowieso, daß die sich halt mit 70 Kg (inklusive Rucksack) doch leichter tut, als wie mit dicke Wadln :D

 

Übrigens bremst Metall auf Metall äußerst gut, nur schrööööcklich laut (hab das mal bein an Auto erlebt), und geht aufs Material.

Das Problem von Race-Driver war, daß der Hebel angstanden ist am Lenker, weil sich die Bremse nicht mehr weiter nachstellen konnte.

(Dabei war grad die B4 in einem Bremstest, den ich noch im Kopf hatte, eine der besten)

 

Geschrieben

@Yellow

 

Na, das war nicht das Problem vom Herrn Sohn.

Er hat schlicht und ergreifend "vergessen", neue Bremsbeläge zu montieren.

Leichtgewicht ist der Herr Race Driver auch, aber Du solltest mal seinen Fahrstil sehen, besonders bergab! Der Formula B4 hat erschon das Rauchen beigebracht. :D :D

 

MfG Potschnflicker

Geschrieben

Mir brauchst nix erzählen von wegen Fahrstil.

Ich seh noch die Wander-Kinder den Hang raufrennen, als er (glaub' zumindest er war's) in einer Kurve downhill überholt hat..

 

:mad: ... ;)

 

-Thomas

 

Geschrieben

des stimmt!

 

i bin noch der Gruppn gsittet owe gfoahrn und mia hom de Leut "longsoma" deut oda "i hob an schänan Höm" (hob i miar denkt weil se hobn mittn Finga aufn Kopf tippt) wia i vurbeigfoahrn bin. Owa de meistn hom nuar ghuast weil so a Staub woar....

Geschrieben

Magura MARTA!!!

 

Absolut kein Problem, kein wandender Druckpunkt, keine Geräusche... ich bin wirklich sehr mit meinen 2 Schätzchen zufrieden...außer: Der Verschleiß, alle ca. 1500km neue Backerln!

 

Ähmmm...hinten hatte ich auch nicht mehr viel "Fleisch" an den Backerln...bitte nicht schimpfen!!!

Geschrieben

also ich hatte mit meinen hayes-discs wirklich null problemo!

keine reduzierte bremsleistung, keine verzogene disc aufgrund überhitzung, kein wandernder druckpunkt, kein nervendes quietschen - die hayes war und ist einfach spitze!

 

bezüglich beläge: hab neben den original-hayesbelägen mit den nachbaubelägen von FIBRAX sehr gute erfahrungen gemacht.

 

Geschrieben
Original geschrieben von Christoph

Meine letzten Beläge haben nichtmal 140km gehalten, dann hat Metall auf Metall gebremst.

Und die jetzt sind nach ca. 700km total abgebremst.

 

Du kannst also echt happy sein, dass Deine 1500km halten!

 

Also die km Leistung ist wohl nicht die wahre Messlatte für solche Sachen. denn 140km am Donauradwanderweg werden wohl die Bremsbeläge weniger belasten als 140km Speed-Downhill.

(Mal ganz abgesehen vom Fahrer/Bike gewicht)

 

Wohl noch eher die hm als Referenzzahl hernehmbar?!

 

Werde heut' mal versuchen ob meine Beine/Popo wieder bereit sind für eine Ausfahrt, dann kann ich die BBB Beläge mal besser beurteilen, als vom blosen Anschauen :D

 

-Thomas

 

Geschrieben

Ja, weißt, ich bin einer von den ganz ängstlichen. Deshalb fahr ich immer mit schleifender Bremse, soagr bergauf ;)

 

 

Na, 1500km finde ich jedenfalls mehr als viel. Mehr schaffts nur noch, wennst nur Uphill fährst, und runter dann die Seilbahn nimmst :D

Geschrieben

..hab ich mich gefragt, ob es normal ist, dass sie sich unregelmäßig abnützen!? Bei meiner Clara ist ein Bremsbacken an einem Ende so circa 2,5mm dick und am anderen 1,8 mm.

:f:

Zap

Geschrieben

Ich weiss jetzt nicht genau, vielleicht ist deine Clara eine jener bremsen, welch nur einen Kolben bewegen... Es gibt (oder gab) ein paar Bremsen, welche nur von einer Seite Drücken, und minimal die Scheibe verbiegen um sie auf den anderen feststehenden Belag zu drücken.

 

Das wär ev. eine Erklärung....

 

Hab' grad kurz auf der Strasse vor meinem Haus die BBB Beläge mit ein paar Bremsungen eingeweiht. Funktionieren mal soweit 1a und haben keine offensichtliche Macken. Aber für ne längere Testfahrt sind heute die schwarzen Gewitterwolken da draussen zu dicht! ;)

 

-Thomas

 

Geschrieben

sehe ich auch öfters,

an den Hayes-Hydros der Kumpel.

sind alles 2-Kolben, nutzen sich trotzdem schief ab.

So etwa auf einer Seite Metall auf Metall, auf der anderen noch ca. 1-1,5 mm.

 

Komischerweise bei beiden Belägen,

von oben gesehen stehen die wie ein V im Sockel,

wo sie doch parallel zur Scheibe liegen sollten.

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