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Geschrieben
Das ist höchstens ein Beweis dafür, dass das Wild zwar Fußgängern aus dem Weg gehen kann, nicht aber den ca. 10 mal schnelleren Radlfahrern.

 

Thema Ruhe: Da geht's hauptsächlich darum, dass das Wild in seinen Ruhezonen bleibt. Bei Störung kann's nämlich sein, dass es sich ein anderes Ruhegebiet sucht. Jungwälder zB

 

das kann man natürlich so oder so sehen, magst du nicht das reh fragen wie es das sieht? :zzzz:

ich hab selber noch nie troubles mit förstern/ jägern gehabt, aber förster und jägern sind für mich auch zwei paar schuhe, und ein anhalterecht als freibrief, einen umzufahren, auszulegen, und nachher noch zu behauten, es wäre unabsichtlich gewesen, find ich schon extrem dreist....

 

übrigens vor zwei jahren hab ich im wienerwald einen erwischt, der am hellichten tag neben einem wanderweg auf zielscheiben geschossen hat....

sowas kommt leider auch vor, der typ wurde damals allerdings auch eingesperrt für den blödsinn...

 

und jungwälder sind im wienerwald sehr wohl größtenteils eingezäunt...

Geschrieben
Also ich würd den lieben Herrn Förster zur BBparty einladen,da dreh ma den Spieß einmal um und er wird von bsoffene Biker umgestossen! :du: :devil:
Haben ähnliches (im weiteren Sinne) nicht 2 BBer gemacht, nachdem es am BB-Day in Graz dieses Jahres Reibereien mit dem Überfahren einer Wiese gab...?
Geschrieben
Na wer würde das nicht tun?

Ich würds auch tun, du und alle andern hier auch, nur würds bei keinem von uns in der Zeitung stehen... so gesehen is eh nicht schlecht das das endlich mal diskutiert wird, vielleicht tut sich ja endlich mal was an der Gesetzeslage (aber bei unserer Regierung wohl eher nicht...)

 

mfg Roman

Geschrieben

Da kann passieren was will, ob jetzt einer einen Kollegen mit nem

Hasen verwechselt (Ja klar er war nüchtern ;) ) und aus 40m

mit Schrot vollpumpt, oder einen Bundesheerler im absolut nüchternen normalzustand eine 7mm Kugel in den Kopf schießt oder einer einen Trampusch übern Haufn fährt.... das Ergebnis wird immer das selbe

bleiben:

 

"Du-Du-Du-das darfst nimma machen goi..." *Mitdemfingerzeig*

€1500,- Strafe und dann ist alles vergessen. Waffenschein bzw

Führerschein darf natürlich behalten werden :toll:

 

Wilkommen in Österreich !

 

Da kommt manchmal doch der Gedanke auf das in den Gerichten

in den letzten Jahren doch kräftig "umgefärbt" wurde :klatsch:

Geschrieben

[COLOAlso den "Förster" oda im slang jager kenn ich der is ziehmlich verschrien in Kaleut. mein opa is hinten tischlermeister und bekommt so ziehmlich alles mit von den kunden, mich hat er auch schon mal erwischt da ist er auhc ziehmlich aggressiv worden und wurde fast handgreiflich !

 

der förster ist deswegen so deppert, weil immer wieder leute auhc wanderer im naturschutzgebiet wirkliche schäden hinterlassen und die gegend sowieso sich nur schwer von den urschäden der PERLMOSER AG erholt, das lässt ihm aber noch immer nicht das recht biker niederzumähen !!!!

 

TRAMPI ICH WÜNSCH DIR GUTE BESSERUNG !!! ZEIG DAS SCHWEIN AN, wenn ers wirkli is dann müsste dies EIN DUNKELGRÜNER MITSUBISHI PAJERO bj ca 95 sein !!! verostet und dreckat mit weisse felgen !!!

 

gut zu wissen next time werd i glaub i mal dem hernn förster nen besuch abstatten R=Magenta]

 

 

 

[/color]jaja, mit dem hatte ich auch schon das vergnügen, wenn dir der entgegenkommt, weicht er keinen cm aus - der arsch ist bekannt in kaltenleutgeben - bei einem besuch bin i dabei

Geschrieben

also mir gefällt diese gschicht ganz und gar nicht.....

 

wenn der das wirklich absichtlicht machen wollt. na dann puh, dann gehört er auch bestraft. wird nur halt nicht zu beweisen sein. (zumal radprofis gerne unfälle bauen, anscheinend: siehe hasi in südarfika oder diverse armstrong stories in seinen büchern......) egal....

 

was das wirklich blöde ist: 10% der förster sind vielleicht "ungute" um es nett auszudrücken. (genauso sind aber auch 10 % der bike vollhirnis, die wie die blöden berabfahren beispielsweise "kommt einem ja eh keiner entgegen". kann mich erinnern, dass einer unserer bikegruppe mal von einem bergabfahrenden biker abgeschossen wurde, der beging dann faheerflucht... :confused: anyway....)

 

im endeffekt trifft es wieder nur die "normalos" unter uns bikern: weil die gesellschaft wieder ein eck schlechter von uns denkt.

 

also da trampusch hätte gut daran getan, wenn er die story nicht breit getreten hätte!

er kann ja einfach zum radeln nach italien fahren - ist ja sein job. ich bin aber auf den wienerwald angewiesen und möchte daher noch weiterhin dort biken!

Geschrieben

 

im endeffekt trifft es wieder nur die "normalos" unter uns bikern: weil die gesellschaft wieder ein eck schlechter von uns denkt.

 

also da trampusch hätte gut daran getan, wenn er die story nicht breit getreten hätte!

er kann ja einfach zum radeln nach italien fahren - ist ja sein job. ich bin aber auf den wienerwald angewiesen und möchte daher noch weiterhin dort biken!

 

 

schwachsinn am morgen :confused: :f:

nicht schlecht ! ! !

Gast User#240828
Geschrieben

ich denke ein trottel bleibt ein trottel, egal welcher berufssparte er angehört..

bei diesem fall wird wohl aussage gegen aussage stehen..und da kommt oftmals nichts raus..

sollte der förster t. wirklich absichtlich vom rad gestossen haben, ohne zu versuchen, in vorher mit gelinderen mitteln anzuhalten, würde er sich (je nach gefährlichkeit) gerichtlich strafbar machen..angefangen von versuchter körperverletzung bis sachbeschädigung oder mehr wäre alles drinnen..

was aber zu beweisen ist..und das ist eben nicht leicht..

 

was sich so einer denkt weiss ich nicht, aber sicher ist für mich, der ist daheim, im wirtshaus oder anderwo auch nicht besser..das ist kein berufsproblem..

 

meine meinung ist, dass genug bikestrecken zur verfügung zu stellen sind, denn wald gehört dem volk..aber wenn strecken ausgeschildert sind, sollte sich jeder biker daran halten..

 

fairplay halt..

 

so ausgeträumt..;o)

 

PS: Ein gebot ist nich minder wertig als ein verbot..nur ein gebot sagt was man zu tun hat, und ein verbot verbietet etwas zu tun..

 

zb. rechts oder links irgenwo vorbeifahren zu müssen (bei einer verkehrsinsel halt) ist ein gebot, nicht gegen die fahrtrichtung fahren zu dürfen ein verbot, also kann das fahrverbot nur ein verbot sein, was aber wurscht is...

Geschrieben

Ich stelle fest, dass die kleinen Vicherl des Waldes jetzt doch keinen Nachwuchs bekommen (konkret hatte ich eh keine Ahnung, aber das war der wahrscheinlichste Grund). Aber warum gibts dann wirklich jetzt Wildruhe? Dass sie in Ruhe sterben können?

 

Jaja ich weiß, die ewige alte Diskussion... mir ist klar, dass das Wild bejagd werden muss, weil wir schon alle natürliche Feinde ausgerottet haben, dass es wer machen muss, hin und her. Ich hab auch gar nichts gegen Jäger, sondern nur gegen hirnlose Idioten, auf dieser Seite oder auf jener Seite des Zauns. Und meine Ruh will ich auch haben beim Biken.

 

@Reini: Dass der Wald dem Volk gehört ist eine witzige Idee, aber leider far far away von verwirklicht. Gestern habe ich mit einem Freund getratscht, der Läufer ist. Über meine Bemerkung, dass man zu Fuß eh überall hinkommt, hat er nur gelacht. Im Ganzen Wald gibts bei uns Meterhohe Zäune, die Tore sind zugesperrt und die Zäune stehen unter Strom. Geil was?

Geschrieben
...>8 schnipp

was zum thema der wildruhe noch zu sagen wäre -> für dass wild gehts hier nicht ausschießlich um den lärm! daran gewöhnen sich die tiere!! viel schlimmer ist das plötzliche erschrecken der tiere!! und da sind wir biker natürlich "weltmeister" - genauso wie die "freeskier und boarder"!! In tirol stirbt jährlich eine nicht unbeträchtliche zahl an hochwild, da sie in ihrer panik - hervorgerufen durch freeskier - in todesangst flüchten und dannach einfach an herzversagen sterben! die lieben tiere haben nämlich im winter sowas wie eine verminderte körperleistung und kriegen durch solche vorfälle einfach einen herzinfarkt!!

8<... schnapp>

angeblich deshalb... ich kanns auch nicht so recht glauben, weil wozu müssen die Jäger die Tiere auf der Jagd dann überhaupt treffen, ein Schuss in die Luft und alle Viecher im Revier sind tot...

Gast User#240828
Geschrieben
@Reini: Dass der Wald dem Volk gehört ist eine witzige Idee, aber leider far far away von verwirklicht. Gestern habe ich mit einem Freund getratscht, der Läufer ist. Über meine Bemerkung, dass man zu Fuß eh überall hinkommt, hat er nur gelacht. Im Ganzen Wald gibts bei uns Meterhohe Zäune, die Tore sind zugesperrt und die Zäune stehen unter Strom. Geil was?

 

 

dear sir...

 

ich hätts halt gern so.. ;)

 

und das forstgesetz grundsätzlich auch:

 

Demnach hat grundsätzlich jedermann das Recht, einen Wald, also im Allgemeinen auch einen Wald, der sich in Privatbesitz befindet, zu betreten und sich dort zu Erholungszwecken aufzuhalten (§ 33 Forstgesetz). Allerdings gibt es bestimmte Flächen, die ausgenommen sind, beispielsweise Flächen, die neu bepflanzt wurden, oder Flächen, für die von der Behörde ein Betretungsverbot verfügt wurde, zum Beispiel für einen Bannwald oder wenn ein Wald »gesperrt« wurde, etwa während Holzfällarbeiten.

Das Betreten des Waldes zur Erholung ist also grundsätzlich erlaubt, aber es ist der Umfang der Erholung zu beachten. Denn nicht alles, was man selbst als »Erholungszweck« einstuft, ist auch im Sinne des Forstgesetzes eine Erholung, die im Wald ohne Einschränkung gestattet ist. So ist etwa das Übernachten im Wald (»Lagern bei Dunkelheit«), das Zelten oder das Befahren oder Reiten nicht grundsätzlich frei gestattet, sondern nur mit Zustimmung des Waldeigentümers bzw. bei Forststraßen nur mit Zustimmung des Straßenerhalters. Auch das beliebte Schifahren abseits gesicherter Pisten ist nicht nur in vielen Fällen gefährlich, sondern abseits markierter Pisten und Schirouten auch im Forstgesetz verboten. Hingegen ist das Schilanglaufen auch ohne Loipen im Wald »unter Anwendung der nötigen Vorsicht« erlaubt. Die Zustimmung des Waldeigentümers zu weiteren Aktivitäten, die über das bloße »Betreten zu Erholungszwecken« hinausgehen, kann auf bestimmte Benützungsarten – zum Beispiel Zelten – oder auf bestimmte Zeiten beschränkt werden.

Benutzungsbeschränkungen, Sperren etc. werden üblicherweise auf eigenen Hinweistafeln angezeigt. Für gesperrte Gebiete sind grundsätzlich Umgehungswege anzulegen. Ist dies nicht möglich, ist ein gekennzeichneter Weg zur Durchquerung vorzusehen, der nicht verlassen werden darf.

 

aber das ist halt theorie...warum soll i mi immer aufregen..???

Geschrieben

Liebe Leute, bitte es geht doch nicht ums Wild oder um Umweltschäden, das ist doch alles an den Haaren herbeigezogen. Schaut euch doch einmal ein Schigebiet im Sommer oder einen Waldweg, durch den - möglichst bei feuchtem Boden - so eine x-Tonnen-Maschine durchgefahren ist, so etwas können alle BB zusammen lebenslang nicht anrichten (abgesehen davon gibt es eine Studie des deutschen AV, aus dem sinngemäß hervorgeht, dass die größte Umweltbelastung beim Biken in einer allf. Anreise mit dem Auto besteht). Und ist euch bekannt, das das Wild in D, CH, I, CZ, SK oder sonstwo massenweise an Herzinfakten verendet ?

 

Das ist alles - wenn man es auf den Punkt bringt - ein POLITISCHES Problem.

Wenn es noch möglich wäre, würden bestimmte Kreise den Pöbel (Wanderer, Biker, Läufer. Tourenschifahrer etc). am liebsten aus ihrern Privatwäldern verbannen (oder kräftig Eintritt kassieren !) - die haben schon das Forstgesetz 1975 (das das Betreten der Wälder zu Erholungszwecken erstmals gesetzlich geregelt hat) nur zähneknirschend hingenommen und jetzt nützen sie halt die europaweit einzigartige Gesetzeslage weidlich aus.

Wer diese Kreise sind und von wem sie poltische Unterstützung bekommen, brauche ich wohl nicht zu erwähnen.

 

Und dann gibt es noch so tragische Figuren, die gar nicht Grundbesitzer sind bzw. denen es eigentlich vollkommen egal sein könnte, ob da jemand fährt - aber die fühlen sich durch die Gesetzeslage halt ermächtigt, so eine Art "Waldpolizei" zu spielen - das sind die Gestalten, mit denen wir bevorzugt die Wickel haben.

 

Das einzige Problem, das es wirklich zu lösen gilt, ist die Haftungsfrage und das ist auch das einzige Argument, das ich auf Seiten der Grundbesitzer sehe. Wäre aber durch eine einfache Gesetzesänderung jederzeit zu machen ("Befahren auf eigene Gefahr").

 

Um mit meinem Bike (auch in einem Naturschutzgebiet) Schaden anrichten zu können, müsste ich eigentlich Hacke und Spaten mitführen, das tue ich schon aus Gewichtsgründen nicht. Selbst wenn ich einen absichtlich durch einen Jungwald fahren wollte - wie geht das ? kann mir nicht vorstellen, weiter als 1 Meter zu kommen... Das sind doch alles Schwachsinnsargumente der Anti-Bike-Lobby. In den Nachbarstaaten gedeihen auch prächtige Wälder trotz der Biker...

Geschrieben

du sprichst mir aus der seele,

 

dieses argument mit dem wild,ist doch wirklich an den haaren herbeigezogen,

und so wie du sagst,gewisse grossgrundbesitzer (siehe stmrk zB familie franz-mayr-melnhof)hätten

es wahrscheinlich am liebsten,wenn keiner ihr refugium betreten würde und der pöbel ausgeschlossen wäre.

Geschrieben

Genau. Bringen wir es auf den Punkt. Die Waldbesitzer wollen nicht dass wir (das "einfache" Volk) ihn betreten, die Jäger wollen nicht, dass wir in ihrem Revier die Tiere ins Nachbargehege treiben, alle sind politisch auf der schwarzen Seite anzutreffen und die sitzt in der Regierung.

 

Der Rest ist Kollateralschaden (sorry old Trampusch..)

Geschrieben

Hier schreiben ja einige, dass sie den betreffenden Förster/Jäger kennen würden. Wenn diejenigen das verifizieren könnten, dass dieser Mann bereits mehrfach auffällig wurde, dann könnte damit aber die Aussage von Gerhard Trampusch gestützt werden und die Behauptung es wäre ein Versehen gewesen würde sehr unglaubwürdig. Dann könnte diese Anzeige aber u.U. wirklich etwas bringen und dieser Herr würde dann vielleicht auch ordentlich zur Rechenschaft gezogen, denn wenn es aber glaubwürdig ist, dass er absichtlich mit dem PKW jemanden angefahren hat, dann haben wir es mit vorsätzlicher Körperverletzung zu tun. :f: Zusätzlich ist ja wohl auch noch sein Freund da, mit dem er Biken war.

 

Für mich war es der absolut richtige Weg, dass Trampusch diesen Kerl angezeigt hat, und sollte ich einmal ein Erlebnis haben, wo ein Förster/Jäger/Sonstiger glaubt das Gesetz in die eigenen Hände nehmen zu müssen, dann werde ich den ganz sicher auch anzeigen - und wenn ich dann eine Verwaltungsstrafe von 15 oder 20 Euro zahlen muss, dann seis drum. Wenn gegen solche Typen oft genug Anzeige erstattet wird, dann bekommen die früher oder später auch ein Problem - denn es geht ja um Strafrechtstatbestände (zumindest bei Körperverletzung und Sachbeschädigung). In diesem Sinne würde ich vorschlagen hier niemals klein beizugeben, sondern immer den Weg zur Polizei zu suchen, je mehr sich beteiligen um so besser werden die Chancen, dass dieses Treiben aufhört. Es geht doch nur um einige Spinner, und die werden dann wohl auch früher oder später aus dem Verkehr gezogen.

 

Abgesehen davon frage ich mich ja manchesmal wirklich, was sich wer auch immer bei diversen Sperren denkt. Z.B. die Forststraße die vom Eisernen Tor nach Rohrbach führt, ist für das MTB gesperrt - aber Autos kommen einem da immer wieder entgegen. Das halte ich für eine reine Schikane. Dass das Freeriden vielerorts verboten ist kann ich gut verstehen, aber das Befahren der geschotterten Forstwege durch Fahrräder zu verbieten ... :k:

Geschrieben

Als ich einmal ende Saison mit 2 gleichgesinnten im nahegelegenen Wald

unterwegs war, kreuzten wir den Weg am Gipfel eines Berges mit einem

Förster, welcher gerade mit erheblichem Tempo in seinem Subaru unter-

wegs war. Er meinte das uns das Fahrradfahren verboten sei, aber wir

alle blieben in einem anständigen Ton. Er erklärte uns, das wir das Wild

aufscheuchen, welches sehr empfindlich sei.

 

Auf meine Frage, wie denn das mit seinem extrem lauten Subaru im

Bezug auf das Aufscheuchen des Wildes sei bekam ich in allem Ernst zur

Antwort: "Das Wild kennt mein Auto, die kommen bis zu 5m an mein Auto

heran" :rofl:

Geschrieben

es wahrscheinlich am liebsten,wenn keiner ihr refugium betreten würde und der pöbel ausgeschlossen wäre.

 

hier handelt es sich um privatbesitz. da ist sowas legitim. du willst ja auch nicht dass dir jemand durchs wohnzimmer latscht. "mah der jimmy hat so ein geiles parkett im vorzimmer aber der dillo lässt mich nicht meine stepschritte üben weil ich seine nachtruhe stören könnt dabei geht neben dem schlafzimmer eine strasse vorbei,..." (das hinkt ich weiss) aber wo komm ma hin wenn eigentumsrecht nix mehr gilt nur weil ein paar sportler sichs einbilden.

Geschrieben
aber wo komm ma hin wenn eigentumsrecht nix mehr gilt nur weil ein paar sportler sichs einbilden.

 

tschuldigung,aber dass kann ich ja ned riechen,was wem an eigentum gehört...

dann sollns eanan dreck hoit einzäunen.

Geschrieben
hier handelt es sich um privatbesitz. da ist sowas legitim. du willst ja auch nicht dass dir jemand durchs wohnzimmer latscht. "mah der jimmy hat so ein geiles parkett im vorzimmer aber der dillo lässt mich nicht meine stepschritte üben weil ich seine nachtruhe stören könnt dabei geht neben dem schlafzimmer eine strasse vorbei,..." (das hinkt ich weiss) aber wo komm ma hin wenn eigentumsrecht nix mehr gilt nur weil ein paar sportler sichs einbilden.

 

Also dass finde ich jetzt nicht gut!

Wo kommen wir denn da hin!

Nur weil sich einige reiche Säcke und Adelige einen Berg kaufen, darf ich da nicht mehr rauf?

Stell dir mal vor ich kauf mir deinen Trainingsberg und du darfst nicht mehr rauf, wärst ja wohl auch sauer, oder?

Geschrieben
Also dass finde ich jetzt nicht gut!

Wo kommen wir denn da hin!

Nur weil sich einige reiche Säcke und Adelige einen Berg kaufen, darf ich da nicht mehr rauf?

Stell dir mal vor ich kauf mir deinen Trainingsberg und du darfst nicht mehr rauf, wärst ja wohl auch sauer, oder?

 

sicher. aber besitz ist besitz. in deinen garten lässt auch keine campierer. nur weil ein zaun fehlt u. das gebiet grösser ist hat man noch lang das recht mir seinem zeugs zu tun was man will. eben auch leut aussperren. mir wurden schon viele lieblingsorte verbaut/versperrt u. existieren nimmer und das geht mir natürlich am oarsch. aber es ist/war nicht meins deswegen muss ich das respektieren.

Geschrieben

@gerold

ohja, wohl in vielen bereichen auf den punkt gebracht...ein rein politisches, sportjäger-lobby-ist-zu-stark-und-die-regierung-zu-schwach-problem...immer dasselbe bei uns!

 

 

 

@sboardx

stimmt natürlich auch in einigen punkten, und pauschalverurteilungen sind ebenso dämlich wie das vorgehen so manches waidmannes, bloß:

die von dir aufgezählten "edlen taten" (angefahrenes wild erlösen, marder vom dachboden vertreiben, ...) der jäger sind wohl einem kleinen kreis von echten jägern "vorbehalten";

 

der viel größere kreis sind psychopathen wie jener, der den herrn trampusch unabsichtlich angefahren hat und sog "Sport- " oder "Hobbyjäger"...und ich glaube nicht, dass ein herr konrad, oberster raiffeisenchef, ein junger herr franz mayr-melnhof und wie sie alle heißen, sofort mit blaulicht ankommt, wenn einer von uns beiden anruft und vom marder am dach berichtet..... :)

Geschrieben
sicher. aber besitz ist besitz. in deinen garten lässt auch keine campierer. nur weil ein zaun fehlt u. das gebiet grösser ist hat man noch lang das recht mir seinem zeugs zu tun was man will. eben auch leut aussperren. mir wurden schon viele lieblingsorte verbaut/versperrt u. existieren nimmer und das geht mir natürlich am oarsch. aber es ist/war nicht meins deswegen muss ich das respektieren.

das stimmt so auch nicht, weil ich bekomm von der Gemeinde und von der EU keine Subventionen, damit ich mir ein Wohnunsgeigentum leisten kann (nein, auch die WBF musst zurückzahlen!!). Auch wenns Privatbesitz ist, wer zahlt denn die Steuern damit und unsere Grossgrundbesitzer ihre Förderungen bekommen, und die bekommen genug...

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