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die Minarett in Telfs


scotty
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Die Uninformiertheit und, entschuldigung, Dummheit mancher Posts hier ist echt erschreckend. Leute, es gibt Religionsfreiheit, sowas nennt man Grundrecht. Und warum soll bitte die Moschee kein Minarett haben? Erinnert mich an die tollen Zeiten wo die Protestanten hier bei uns verfolgt wurden und als man sie dann akzeptierte, durften ihre Kirchen auch keine Türme haben, die Genehmigung für die Kirchtürme protestantischer Kirchen kam auch erst später.
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so lange bin ich nocht nicht in Tirol - ganz 5 Jahre....

das bedeutet hier gerade mal, dass man nicht auf Urlaub ist ;)

 

eines möchte ich aber schon noch sagen - nicht alle Tiroler sind so konservativ und/oder traditionsbewusst (wie immer man es bezeichnen möchte) - im Gegenteil, der Großteil ist sehr aufgeschlossen und modern (die Politik war und ist im Fall Minarett in telfs ja FÜR den Bau).

und eines darf man auch nie vergessen - bei einem Konflikt, einer Meinungsverschiedenheit,... sind immer (mind.) zwei Parteien im Spiel!

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so lange bin ich nocht nicht in Tirol - ganz 5 Jahre....

das bedeutet hier gerade mal, dass man nicht auf Urlaub ist ;)

 

eines möchte ich aber schon noch sagen - nicht alle Tiroler sind so konservativ und/oder traditionsbewusst (wie immer man es bezeichnen möchte) - im Gegenteil, der Großteil ist sehr aufgeschlossen und modern (die Politik war und ist im Fall Minarett in telfs ja FÜR den Bau).

und eines darf man auch nie vergessen - bei einem Konflikt, einer Meinungsverschiedenheit,... sind immer (mind.) zwei Parteien im Spiel!

 

der bgm war in sienen kommentaren eh voll super :toll:

ich weiß net wo der politisch steht, is aber auch egal - klare aussage: positiver bescheid aufgrund einhaltung aller vorschriften und richtlinien

und basta

 

klar sollte man immer einen kompromiss und das gespräch suchen, aber wie schon wer vorher geschrieben hat, bei den grundrechten hört sichs auf mit kompromissen.

 

die inntaler und im geiste offenen hab ich auch nicht gemeint mit meinem eingeschränkten horizont..

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Das auch andere Religionen ihre "Gotteshäuser" errichten dürfen, steht für mich außer Frage. Es liegt am Geschick der einzelen Kommunen die richtigen Bauplätze für derartige Bauwerke zu finden. Es bedarf sicher einer eingehendne Information der Bevölkerung, damit es zu keinen Konflikten kommt. Doch ich denke letztendlich wird sich diese Gebäude genauso in die Landschaft Tirols einfügen, wie das die traditionelle "Lederhosenarchitektur"bereits getan hat. Die wunderbare Landschaft des gelobten Landes wird dadurch nicht mehr leiden, wie unter der Errichtung eines Megaeinkaufszentrums oder einer Verbreiterung der Autobahn.

 

Also warum gegen einen Kirchtum sein, wenn man doch schon für geschnitzte Holzbalkone gestimmt hat......:stichl:

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der bgm war in sienen kommentaren eh voll super :toll:

ich weiß net wo der politisch steht, is aber auch egal - klare aussage: positiver bescheid aufgrund einhaltung aller vorschriften und richtlinien

und basta

 

klar sollte man immer einen kompromiss und das gespräch suchen, aber wie schon wer vorher geschrieben hat, bei den grundrechten hört sichs auf mit kompromissen.

 

die inntaler und im geiste offenen hab ich auch nicht gemeint mit meinem eingeschränkten horizont..

 

also dazu möchte ich aber auch etwas anmerken!

 

die Glaubensfreiheit ist in jedem Fall gegeben - jeder, der (in diesem Fall) etwas anderes behauptet...naja

ob zu dieser Glaubensfreiheit (oder der Ausübung dieser) auch der Bau eines Minaretts gehört, das würde ich so nicht unbedingt unterschreiben (oder ob der Bau eines Minaretts, einer Synagoge, einer Kirche, eines Tempels,... zu den Grundrechten gehört/zählt! - man beachte, ich spreche hier über den Bau)

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Sorry das Recht auf deine Meinung spricht dir doch niemand ab, ich finds trotzdem dumm.

 

man sollte sehr wohl verstehen und akzeptieren das es menschen in diesem land gibt die sich mit werten identifizieren in denen eine minarett ned hineinpasst - solche menschen als dumm oder besser gesagt deren aussagen zu bezeichnen - das find ICH eher dumm

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man sollte sehr wohl verstehen und akzeptieren das es menschen in diesem land gibt die sich mit werten identifizieren in denen eine minarett ned hineinpasst - solche menschen als dumm oder besser gesagt deren aussagen zu bezeichnen - das find ICH eher dumm

 

Grundsätzlich frage ich mich welche Werte durch ein Minarett betroffen sind? Genausogut könnte man sich durch die große Anzahl von Kirchen in irgendwelchen Werten getroffen, gestört etc. fühlen. Überspitzt formuliert könnte ich sagen Intoleranz ist kein Wert oder? Und ob du mich als Gutmensch bezeichnest mußt Du doch selbst wissen. Klar versteht man, dass es Menschen gibt, die was gegen den Islam haben, dennoch hat der Bürgermeister auf Grund der Gesetze zu entscheiden. Und das ist es was zählt.

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ich find furchtbar, was die radikalisierten moslems machen - da kommt mir echt das grausen, aber wenn man sie isoliert und wegsperrt fördert man nur derartige prozesse. warum gibts denn in israel so furchtbare zustände - die leut leben weggesperrt in ihren flüchtlingslagern und haben überhaupt keine perspektiven.

wennst die moslems in österreich auch wegschickst und aus dem öffentlichen leben wegsperrst - sprich minarette, gebetshäuser raus aus den orten - dann werden die sich auch dort organisieren und treffen und nie integriert werden, weils einfach überhaupt keine kontaktpunkte mit der westlichen kultur gibt, und des wäre echt schade - weil eigentlich eine bereicherung.

 

und die ausländergschicht - ich seh selbst auch, wie eigentlich grundsolide, linke oder konservative vor allem ältere menschen auf die pseudoargumente der ausländerhetzter hereinfallen und angst kriegen. aber genau deren pensionen und staatsleistungen werden von den türken und jugos bezahlt, gegen die sie so schimpfen. net dass ich es richtig find, wenn die leut nach 10 jahren noch immer nicht deutsch können - ich find des auch furchtbar, wenn die schüler mit ihren eltern zum ausdeutschen zu sprechtag kommen müssen weil die eltern noch immer nicht deutsch können - aber bitte geben wir ihnen die chance sich zu integrieren, auch wenn halt des eine oder andere minarett errichtet wird

:toll::klatsch::toll:
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das österreichische landschaftsbild mit land und leuten gefällt mir sehr gut. dazu gehört meiner meinung nach auch unsere tradition. und eigentlich fällt mir überhaupt kein grund ein, diese tradition zu ändern. ich fände es daher mehr als schade, wenn das landschaftsbild unseres heimatlandes in einer derart massiven art, wie es nun einmal der bau von moscheen mit sich bringt, verändert werden würde. die religionsfreiheit wird selbstverständlich nicht in frage gestellt.

 

Die meisten Moscheen werden in bestehende Gebäude "eingebaut". Tätest dich wundern wo in Wien überall Moscheen drinnen sind. (Bzw. Gebetsräume anderer Religionen.) In Telfs ist es, glaub ich, eine alte Lagerhalle.

 

Wenn wir über Landschaftsbild reden können wir auch gleich 2/3 der Hotelbauten und sämtliche Liftanlagen in Tirol diskutieren. Aber da stört es sicher wenige, das verschandelte Landschaftsbild.

 

Es ist halt, meiner Meinung nach, die grundsätzliche Angst vor dem Fremden die die Wogen hochgehen lässt. Also, Angst hinter sich lassen und frohen Mutes in die Welt hinausschauen! :)

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Grundsätzlich frage ich mich welche Werte durch ein Minarett betroffen sind? Genausogut könnte man sich durch die große Anzahl von Kirchen in irgendwelchen Werten getroffen, gestört etc. fühlen. Überspitzt formuliert könnte ich sagen Intoleranz ist kein Wert oder? Und ob du mich als Gutmensch bezeichnest mußt Du doch selbst wissen. Klar versteht man, dass es Menschen gibt, die was gegen den Islam haben, dennoch hat der Bürgermeister auf Grund der Gesetze zu entscheiden. Und das ist es was zählt.

 

ja klar und warum hab ich etwas gegen den ISLAM ? nur weil ich z.B. in meinem heimatdorf etwas gegen den Bau einer solchen institution hätte, ich für meinen teil hab mit religion (egal in welcher weltlichen richtung die sich richtet) überhaupt nichts am hut

 

es ist eher mühsam hier zu vermitteln das man als ländlich-orientierter-verwurzelter mensch für solche bauvorhaben eher weniger verständnis hat

 

aber alles muss man ja nicht verstehen ;)

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man sollte sehr wohl verstehen und akzeptieren das es menschen in diesem land gibt die sich mit werten identifizieren in denen eine minarett ned hineinpasst - solche menschen als dumm oder besser gesagt deren aussagen zu bezeichnen - das find ICH eher dumm

 

Dumm ist in diesem Zusammenhang ja nur ein Begriff, der die Einstellung, das Verhalten jener beschreiben soll, die nicht wirklich xenophob sind, sich aber auch zu wenig Mühe machen ;) , die zugrunde liegenden Zusammenhänge durch tiefergreifenden Gedanken(austausch) verstehen zu wollen!

 

Mir behagt das ja auch nicht, weil was folgt ist dann eine Nichtdiskussion: der eine ist dann ein Gutmensch, der andere eben dumm, aber miteinander in einen sinnvollen Dialog treten beide nicht!!!

 

Fakt ist halt, dass es in einigen Bezirken und Gemeinden in Österreich so viele Moslems mittlerweile gibt, dass die halt zumindest eine maßgebenden Minderheit, wenn nicht überhaupt die Mehrheit stellen. Und dort kann man ihnen wohl wirklich nicht den Bau eines Minaretts oder auch den Gebetsruf über dieses permanent verweigern. Das würde auf der einen Seite erst recht zu Konflikten führen und auf der anderen wohl auch gegen alle verfassungsrechtlichen Bestimmungen verstoßen!

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ja klar und warum hab ich etwas gegen den ISLAM ? nur weil ich z.B. in meinem heimatdorf etwas gegen den Bau einer solchen institution hätte, ich für meinen teil hab mit religion (egal in welcher weltlichen richtung die sich richtet) überhaupt nichts am hut

 

es ist eher mühsam hier zu vermitteln das man als ländlich-orientierter-verwurzelter mensch für solche bauvorhaben eher weniger verständnis hat

 

aber alles muss man ja nicht verstehen ;)

ich versteh schon was du meinst, ich find es trotzdem "net okay" ;)

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Dumm ist in diesem Zusammenhang ja nur ein Begriff, der die Einstellung, das Verhalten jener beschreiben soll, die nicht wirklich xenophob sind, sich aber auch zu wenig Mühe machen ;) , die zugrunde liegenden Zusammenhänge durch tiefergreifenden Gedanken(austausch) verstehen zu wollen!

 

Mir behagt das ja auch nicht, weil was folgt ist dann eine Nichtdiskussion: der eine ist dann ein Gutmensch, der andere eben dumm, aber miteinander in einen sinnvollen Dialog treten beide nicht!!!

 

Fakt ist halt, dass es in einigen Bezirken und Gemeinden in Österreich so viele Moslems mittlerweile gibt, dass die halt zumindest eine maßgebenden Minderheit, wenn nicht überhaupt die Mehrheit stellen. Und dort kann man ihnen wohl wirklich nicht den Bau eines Minaretts oder auch den Gebetsruf über dieses permanent verweigern. Das würde auf der einen Seite erst recht zu Konflikten führen und auf der anderen wohl auch gegen alle verfassungsrechtlichen Bestimmungen verstoßen!

 

...dann und das trifft nicht nur auf Österreich zu, sondern in meinen Augen generell, dann hat man ein gravierendes Problem!

 

das Stichwort ist relativ einfach gefunden - aber nur schwer bis kaum durchführbar - Toleranz!

und diese Toleranz muss aber von allen beteiligten Seiten kommen - einseitge Toleranz wird am Ende wohl ausschliesslich zu einer Eskaltion der Situation führen und meiner Meinung nach sofort in ein solches Stadium der Eskalation, dass man mit Worten, Diskussionen,... nicht mehr viel retten wird können.

 

Glaubensfreiheit und -ausübung muss selbstverständlich sein und darf nicht in Frage gestellt werden (wie auch alle anderen Grundrechte) - man kann und muss aber gleichzeitig auch erwarten können, dass es einen gewissen Grad der Anpassung gibt. Das hat in keinster Weise etwas mit "Aufgeben der eigenen Kultur, Glauben, Sprache,..." zu tun, sondern einfach damit, dass man sich an bestehende "Spielregeln" hält.

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ja klar und warum hab ich etwas gegen den ISLAM ? nur weil ich z.B. in meinem heimatdorf etwas gegen den Bau einer solchen institution hätte, ich für meinen teil hab mit religion (egal in welcher weltlichen richtung die sich richtet) überhaupt nichts am hut

 

es ist eher mühsam hier zu vermitteln das man als ländlich-orientierter-verwurzelter mensch für solche bauvorhaben eher weniger verständnis hat

 

aber alles muss man ja nicht verstehen ;)

 

genau dieses florianiprinzip ist aber unser problem in österreich

 

prinzipiell bin ich ja dafür, aber net bei mir :s:

 

edit: ich könnt ja auch schreiben: "wennst dich net auskennst, weils bei dir keine moslems gibt, halts zam" - aber genau des widerspricht absolut einer weltoffenen lebenseinstellung.

ich find es sogar sehr interessant, welche meinungen hier auftauchen - weil ich ständig mit dem thema zu tun habe, kann ich mir des kaum mehr vorstellen, fast oder ganz ohne moslems und unterschiedllichen religionen zu leben - ich hör auch immer wieder - vor allem am land: hearst mit den vielen türken und tschuschen, wie kannst da überhaupt noch unterrichten - aber wie bereits geschrieben wenn man will gibts da überhaupt keine probleme :toll:

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Ich glaub, das Problem is wie der Stetre schon gesagt hat, dass sich die türkischen Einwanderer größenteils abkapseln, ihre Tradition auch hierzulande fortleben wollen, was verständlich und legitim ist. Den Bau des Minaretts finde ich überhaupt nicht schlimm oder bemerkenswert. Leider ist es aber so, dass der Großteil der türkischen Einwanderer sich nicht wirklich eingliedern will. Gerade der Kommentar von Schurli, der ja Lehrer in Ottakring ist, hat mich doch verwundert. Denn als Lehrer sollte man da schon etwas Entscheidendes mitbekommen haben; ich nehme an ,dass er kein Lehrer für Sportunterricht ist, oder zumindest nicht mit auf Schikurse fährt. Hier gibt es nämlich schon eines der unmissverständlichen Beispiele für den Integrationswillen. Türkische Schüler die auf Schikurse, Schullandwochen, etc. mitfahren wollen, dürfen nicht wegen vermeintlicher finazieller Engpässe der Eltern. Beschließen jedoch der Elternverein oder sonstige spendable Schulbetreuer diese wichtige soziale Komponente für ein Miteinander, zu finanzieren, dürfen sie trotzdem nicht teilnehmen! Das natürlich prägt diese Generation und so wird es sich auch in Zukunft fortpflanzen. Und nebenbei bemerkt ist das kein generelles "Ausländer-Problem", denn bei den meisten Kroaten, Serben etc., auch wenn muslimisch, ist das nur selten eine Hürde gewesen. Politische Kasperl und ihre Wähler trifft hier sicher keine Schulld. Das Problem sind die Traditionen der Türken, die sie kategorisch durchsetzen und für unvereinbar erklären wollen, wodurch wir hier wieder beim Konflikt sind, der wiederum eine Parallelgesellschaft entstehen lässt und die für weitere Klüfte in der Integration sorgen wird.
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Ich glaub, das Problem is wie der Stetre schon gesagt hat, dass sich die türkischen Einwanderer größenteils abkapseln, ihre Tradition auch hierzulande fortleben wollen, was verständlich und legitim ist. Den Bau des Minaretts finde ich überhaupt nicht schlimm oder bemerkenswert. Leider ist es aber so, dass der Großteil der türkischen Einwanderer sich nicht wirklich eingliedern will. Gerade der Kommentar von Schurli, der ja Lehrer in Ottakring ist, hat mich doch verwundert. Denn als Lehrer sollte man da schon etwas Entscheidendes mitbekommen haben; ich nehme an ,dass er kein Lehrer für Sportunterricht ist, oder zumindest nicht mit auf Schikurse fährt. Hier gibt es nämlich schon eines der unmissverständlichen Beispiele für den Integrationswillen. Türkische Schüler die auf Schikurse, Schullandwochen, etc. mitfahren wollen, dürfen nicht wegen vermeintlicher finazieller Engpässe der Eltern. Beschließen jedoch der Elternverein oder sonstige spendable Schulbetreuer diese wichtige soziale Komponente für ein Miteinander, zu finanzieren, dürfen sie trotzdem nicht teilnehmen! ....

 

da hast den falschen getroffen.

i fahr mindestens auf 2-3 skiurse und sportwochen - jedes jahr

und da gibts keine probleme mit den türken

ja, richtig, sie können überhaupt net skifahren, und manche lernens auch nicht, aber am abend sinds dabei und integriert und des zählt ja eigentlich.

und im turnunterricht gibts keine problemen wg. integration - teilweise jugo-türken oder serben-kroaten, ja

aber net mit österreichern, die können halt nur meistens net so gut kicken und laufen bei den ausländermannschaften oft nur mit - muss man halt auch was anderes mit den burschen machen :D

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@pedasdorfa

 

kannst bitte zwidu amal an Absatz einbauen. :p

 

Ontopic:

 

Ich war vergangenen Freitag bei einem Klassentreffen. Ein ehemaliger Mitschüler erzählte da von seinem ersten Elternabend. In der Schule seines Sohnes gibt es 2 Klassen. Eine wird als Montessori-Klasse geführt, die andere heißt Integrationsklasse. In der Montessori-Klasse gibt es kein einziges Zuwandererkind, in der Integrationsklasse nicht einen einzigen Österreicher.

 

Gut durchgemischt, würde ich sagen.

 

Auf seine Frage, ob sein Sohn nicht mit Ausländern in Kontakt treten dürfe, erntete er zuerst totales Unverständnis. Dann sagte man ihm, die Ausländer möchten unter sich sein.

 

Das ganze Schulwesen dieser Schule ist eine Frechheit. Genau, weil die Durchmischung nicht funktioniert, funktioniert die Integration nicht.

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Bei den einen wird die Menschheit durch mehr mehr oder minder penetrantes, mehr oder minder häufiges Gebimmel, Geläut, Gebong oder ich weiß nicht was zwangsbeglückt und bei den anderen durch ebensolche Plärrereien.

 

net ganz ernst gemeint, aber ich erhoff mir trotzdem eine gültige antwort.

 

kann man eigentlich gegen lärmbelästigung seitens einer kirche was unternehmen? klagen?

 

kann mir net vorstellen, dass es so ist weil sonst wärs schon passiert. aber wodurch begründet (bzw. wieso is das erlaubt?) sich diese lärmbelästigung um 6 in da früh, oder auch um 10 in der nacht?

 

wenn man am sonntag mit da kreissäge am land arbeitet kommt a glei die polizei, aba die kirche darf lärm machen? hat das eine rechtliche grundlage?

 

zum anderen thema mein ich nur, dass es bei beiden seiten an gegenseitiger toleranz scheitert. das merk ich in meinen mehrheitlich von türken bewohnten haus, bez. meiner umgebung auch regelmäßig, obwohl es auch hier zum glück die berühmten ausnahmen von der regel gibt. die einen passen sich net an (türken, etc.), und die anderen wollen net, dass sie sich anpassen (einheimische).

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kann man eigentlich gegen lärmbelästigung seitens einer kirche was unternehmen? klagen?

 

kann mir net vorstellen, dass es so ist weil sonst wärs schon passiert. aber wodurch begründet (bzw. wieso is das erlaubt?) sich diese lärmbelästigung um 6 in da früh, oder auch um 10 in der nacht?

 

Doch, eine solche Klage war gerade erst in den Medien. Wenn ich mich recht entsinne, wurde die Kirche dazu verpflichtet die Glocken nur mehr tagsüber läuten zu lassen. Bin mir aber nicht sicher, ob das nicht in Deutschland war.

 

edit: falsch entsonnen. Die Kirche darf weiter läuten.

 

link: Glockengeläut: Liturgie oder Lärmbelästigung.

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net ganz ernst gemeint, aber ich erhoff mir trotzdem eine gültige antwort.

 

kann man eigentlich gegen lärmbelästigung seitens einer kirche was unternehmen? klagen?

 

kann mir net vorstellen, dass es so ist weil sonst wärs schon passiert. aber wodurch begründet (bzw. wieso is das erlaubt?) sich diese lärmbelästigung um 6 in da früh, oder auch um 10 in der nacht?

 

wenn man am sonntag mit da kreissäge am land arbeitet kommt a glei die polizei, aba die kirche darf lärm machen? hat das eine rechtliche grundlage?

 

zwar anderes Thema, aber eine gute Frage. Ich hab mal in Zürich gearbeitet und am Petersplatz gewohnt. Der ist sehr klein, aber eine Kirche ist sich ausgegangen. War zwar ein wunderschöner Anblick, die allmorgendliche Tagwache um 6 war allerdings ned so leiwand. :)

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Doch, eine solche Klage war gerade erst in den Medien. Wenn ich mich recht entsinne, wurde die Kirche dazu verpflichtet die Glocken nur mehr tagsüber läuten zu lassen. Bin mir aber nicht sicher, ob das nicht in Deutschland war.

 

edit: falsch entsonnen. Die Kirche darf weiter läuten.

 

link: Glockengeläut: Liturgie oder Lärmbelästigung.

 

Danke für den Link Tom. Wäre interessant wie das in Österreich ausschaut.

 

lg

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