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Volksschullehrer Türkisch lernen


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Geschrieben

ich bin nach wie vor für englisch statt türkisch. warum? das wird gebraucht in aller welt. ich werd kaum wo wem treffen der türkisch spricht, weder in polen, noch in der schweiz noch usa oder russland. englisch ist die weltsprache und fast überall kann man ein paar worte englisch. also lieber da mehr reinbringen und die zeit investieren.

 

übrigens, wir zahlen 190euro kindergarten pro kind, und zwar nur für halbtags!!!

hab 2 kinder im kindergarten, 1 kind in der schule, kosten im november fürs schulkind 350euro ohne nachmittagsbetreuung. alles öffentlich, nix privat.

gut beim schulkind ist die schullandwoche mit 190 dieses monat dabei gewesen wobei eh noch unklar ist ob sie überhaupt fahren da sich anscheinend ein paar eltern die groß aufgezeigt hatten nicht mehr melden.

Geschrieben
@Sandor: Ich weiß was du meinst, aber trotzdem heißt in Österreich Schulpflicht.

 

schulpflicht herrscht in deutschland,ungarn,...wo man seine kinder in eine öffentlich-rechtliche bildungseinrichtung schicken MUSS.

 

in österreich gibt es keine schulpflicht,- man nennt es bildungspflicht.

und das bedeutet, dass ich eben meine kinder selber unterrichten kann, wenn ich will. also sie in keine schule schicken muss,auch keine privatschule mit öffentlichkeitsrecht wo sie gebrochen,gedemütigt,erpresst,gemobbt und nebenbei zu systemrobotern erzogen werden.

 

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hier die wichtigsten gründe für homeschooling:

 

 

Seit Einbruch der emanzipatorischen Pädagogik durch die sogenannte Frankfurter Schule, Ende der sechziger Jahre, ist die Schule atheistisch geworden, Gott ist aus dem Klassenraum und den Schulbüchern verbannt. Die sogenannte Evolutionstheorie, die die Welt ohne Gott erklärt, wurde zum Dogma erhoben und das, obwohl erhebliche wissenschaftliche Zweifel an dieser Lehre herrschen. Aber Gott passte nicht mehr ins herrschende Weltbild des autonomen Menschen. Indem man Gott aus der Schule und der Erziehung verbannte, wurde dem Werteverfall Tür und Tor geöffnet.

Nicht nur das, die Schule hat die ganze Erziehung an sich gerissen und betreibt eine politische Erziehung, die gegen das Elternhaus zielt.Um dieses Ziel zu erreichen, hat sich der Staat einen “staatlichen Erziehungsauftrag” angemaßt, durch den er allein, mittels Schule und Jugendamt bestimmt, was “dem Kindeswohl” entspricht.

Eltern dürfen und sollen sich nur nachgeordnet um ihre Kinder kümmern. Das Grundrecht, Erziehung und Ausbildung, Religion, Weltanschauung und Moral ihrer Kinder zu bestimmen und sie vor Gefahren zu schützen, sowie das allgemeine Menschenrecht des Kindes, bei seinen geliebten Eltern in der Familie bleiben zu dürfen, muß gegenüber dem Herrschaftsanspruch des Staates zurücktreten.

Die Kinder werden den Eltern immer früher entzogen. Man redet den Müttern ein, daß es modern und fortschrittlich sei, selbst berufstätig zu sein und die Kinder im Hort oder in der Ganztagsschule abzugeben. So wird die dringend notwendige Wärme eines menschlichen Heims und der Familienzusammenhalt immer früher unterminiert und zerstört. Dies ist politisch so gewollt, um eine andere Gesellschaft zu schaffen. Die rapide gestiegene Zahl von Ehescheidungen und Abtreibungen, die zunehmende Bindungsunfähigkeit einer hedonistischen Spaßgesellschaft und die erschreckend eskalierende Gewalt unter Jugendlichen legen ein deutliches Zeugnis ab, über eine Gesellschaft, die Gott und seine Gebote aus der Schule verbannt hat.

Heimschuleltern verweigern sich dieser Ideologie, denn sie haben ein besseres tragfähigeres Konzept für ihre Kinder und Familien.

 

Schulische Zwangssexualisierung

 

Im Rahmen der emanzipatorischen Pädagogik zog auch eine Sexualaufklärung in die Schulen ein, die das Schamgefühl der Kinder systematisch zerstörte. Auch dies war politisch so gewollt. Der Mitautor der hessischen Sexualkunde-Richtlinien gab schon vor vielen Jahren zu: “Wir brauchen die sexuelle Stimulierung der Schüler, um die sozialistische Umstrukturierung der Gesellschaft durchzuführen und den Autoritätsgehorsam einschließlich der Kindesliebe zu den Eltern gründlich zu beseitigen.”

Die meisten Kinder - zu bloßen Objekten einer völlig herz- und lieblosen sexualpädagogischen Indoktrination herabgewürdigt – fühlen sich, wenn sie nicht schon abgestumpft sind, seelisch zutiefst verletzt, gedemütigt und vergewaltigt, denn die staatlich verordnete Zwangsaufklärung nimmt keine Rücksicht auf die individuelle Entwicklung, Interessenlagen und Reife der einzelnen Kinder.

Allein der Lehrplan oder der Lehrer bestimmt, wofür sich die Kinder zu interessieren und worüber sie öffentlich – in der Schulklasse – zu sprechen haben; und das auch noch in dem sensibelsten Bereich des Menschen.

Wir sind der Meinung, daß es Aufgabe der Eltern ist, ihre Kinder im entsprechenden Alter, das ihrer seelischen Reife entspricht, aufzuklären und zwar in einer behutsamen Weise, eingebettet in eine biblisch-christliche Ethik, die die Kinder zu verantwortungsvollen Menschen statt zu sittlich enthemmten, haltlosen Gestalten erzieht, die einem hemmungslosem Hedonismus verfallen sind. Ein besonderer Schwerpunkt in der häuslichen Sexualerziehung liegt in der Betonung von Familie und verantwortungsvoller Elternschaft.

 

Okkult esoterische Praktiken

 

Sogenannte Stilleübungen, Phantasiereisen, Entspannungs- und Meditationsübungen, die im Grunde eine Wiederbelebung alter heidnisch schamanistischer Praktiken unter neuem Namen darstellen, haben sich mehr und mehr in öffentlichen Schulen breitgemacht. Stichwortartig sei hier das Programm Klasse 2000 erwähnt. Man versucht der Unruhe im Klassenzimmer durch Entspannungsübungen Herr zu werden, doch öffnet dadurch unwissentlich anderen gefährlichen Kräften Tür und Tor. Doch auch andere Praktiken, wie Pendelei, Totenbefragung, Gläserrücken, u.ä. werden in der Schule ausprobiert und von Jugendzeitschriften propagiert.

Bücher etwa über Harry Potter, die die Zauberei lehren und verherrlichen, sind heute auch in Schulen Normalität.

 

 

Pädagogische Gründe

 

Dazu kommt die Misere des heutigen, staatlichen Bildungssystems. Die Schüler werden unabhängig von ihrer persönlichen Entwicklung und ihren Schwächen und Stärken in die Vorgaben staatlicher Lehrpläne gepresst, die kaum noch Freiraum für die individuelle Förderung des Kindes lassen und die Lernfreude zunehmend zerstören. Sie sind oft über- oder unterfordert. Dies äußert sich bei lernschwachen Kindern darin, daß sie dem Stoff oft nicht mehr folgen können, den Anschluß verpassen und auf zusätzliche Nachhilfe angewiesen sind, die aber auch oft nicht erfolgreich ist. Bei hochbegabten Kindern ist dagegen eher eine Unterforderung festzustellen, Fähigkeiten, die eigentlich gefördert werden sollten, gehen im Massen- und Einheitsbetrieb der Schule unter, Potentiale bleiben ungenutzt, Frustration macht sich breit. Dazu kommen die äußeren negativen Faktoren, wie der zunehmende Lärm und die Unruhe im Klassenraum, die einem konzentrierten Lernen eher abträglich sind.

Ganz anders beim Heimunterricht. Zu Hause ist es den Eltern möglich, die Kinder individuell und umfassend je nach ihrer momentanen Entwicklung zu bilden und zu fördern. Die kleine Gruppe und die ruhige und entspannte Atmosphäre bieten beste Voraussetzung für erfolgreiches Lernen. Der Zusammenhalt der Familie wird gestärkt, der Unterricht kann flexibel gestaltet werden.

 

Negative Sozialisation

 

Die fast ausschließlich durch Gleichaltrige erfolgende Sozialisation hat einen überwiegend negativen Einfluß auf die Schüler. Anstatt sich an Älteren positiv zu orientieren, denen eine Art Vorbildcharakter zukommen sollte, erfolgt die Prägung heute fast ausschließlich durch Mitschüler bzw. die Clique. Notwendige Korrekturen negativer Verhaltensmuster unterbleiben. Das Ergebnis ist, daß es den heutigen Durchschnittsschülern in aller Regel an einer positiven Primärsozialisation fehlt. Elementare, früher selbstverständliche Verhaltensweisen, wie Höflichkeit, Respekt gegenüber Älteren, Hilfsbereitschaft und Rücksichtnahme gegenüber Schwächeren sind heute vielfach verlorengegangen. Dafür herrscht nicht selten das Faustrecht auf den Schulhöfen. Gewaltexzesse, Mobbing, Psychoterror, Schläge, Tritte und seelische Grausamkeiten sind Realitäten an deutschen Schulen und lassen Eltern um das Wohl ihrer Kinder bangen.

 

-----

 

um an dieser situation etwas zu ändern muss man bei sich selber anfangen

bzw. die eigene kinder nach diesen elementaren verhaltensweisen grosswerden lassen. höflichkeit,respekt gegenüber älteren, hilfsbereitschaft und rücksichtnahme gegenüber schwächeren müssen für unsere kinder wieder selbstverständlich werden. nur so können wir in frieden mit anderen menschen zusammenleben.

 

lg, sandor

Geschrieben
hier die wichtigsten gründe für homeschooling:

Seit Einbruch der emanzipatorischen Pädagogik durch die sogenannte Frankfurter Schule, Ende der sechziger Jahre, ist die Schule atheistisch geworden, Gott ist aus dem Klassenraum und den Schulbüchern verbannt. Die sogenannte Evolutionstheorie, die die Welt ohne Gott erklärt, wurde zum Dogma erhoben und das, obwohl erhebliche wissenschaftliche Zweifel an dieser Lehre herrschen.

Flying Spaghetti Monster rules o.k.

Geschrieben

@gweep: Jetzt rein theoretisch würde zweisprachiger Unterreicht nicht bedeuten dass Englisch leer ausgeht. Das wird auch unterrichtet und dann auf der Hauptschule oder Gymnasium ebenfalls. Also dass Englisch zu kurz käme/kommt kann ich mir nicht vorstellen.

Schade dass Englisch keine sehr schöne Sprache ist (subjektiv für mich), aber wichtig ists auf jeden Fall.

 

@Sandor: Kannst mir ruhig glauben. Habe auch Gesetzestexte lernen müssen und es ist defintiv das schulpflichtige Kind und die Schulpflicht. Wie du aber richtig erwähnt hast, heist das aber nicht, dass man eine öffentliche Schule besuchen muss sondern kannst dir aussuchen ob du dein Kind in eine öffentliche Schule schickst, oder in eine Private oder zu Hause unterrichtest, oder sie in die school of the flying spaghetti-moster ( http://www.venganza.org )schickst, oder ...

 

Aja, nicht böse sein aber der Artikel den du gepostet hast, der ist teilweise ... wie soll ich es sagen? Na sag ma einfach ganz diplomatisch: der ist teilweise einfach scheiße, mit an den Haaren herangezogenen Argumenten die vorne und hinten nicht stimmen :rolleyes: .

Geschrieben
...yet another islam/türkei -fred. oida wird das net fad???

 

Würdest dir den Thread durchlesen, dann würdest merken, daß es kein Islam-Bash-Thread ist, sondern ganz ernsthaft und auch sehr sachlich über ein durchaus interessantes Thema ist - aber tja, so kann man seine Posting-Zahlen auch hochtreiben und in die Mountainbike-Revue kommen. :)

 

Und um On-Topic zu bleiben:

Ich war am Anfang eigentlich recht skeptisch, hab aber noch vor dem Posten hier meine Meinung geändert. Warum nicht ein bißchen aufeinander zugehen und zeigen, daß die Türken bei uns nicht nur "ungeliebte Hilfsarbeiter sind und bleiben sollen", sondern auch zeigen, daß Integration nicht nur ein leeres Schlagwort ist. Und wenns bedeutet, daß sich ein paar Lehrer türkische Sprachkenntnisse aneignen - sei's drum. :)

 

Die ganze Sache hat sich durch die Aussage von Landesrat Stemer aber eh schon wieder relativiert. Man mag jetzt spekulieren, ob das nachträgliche Korrektur war oder wirklich nur falsch aufgefaßt, aber das ist müßig.

 

Prinzipiell find' ich den Ansatz, so wie er jetzt ist, durchaus in Ordnung. Würd mir allerdings wünschen, daß man irgendwie auch die Eltern der Kinder etwas stärker mit einbeziehen würde, da mir hin und wieder (auch aus persönlicher Erfahrung) vorkommt, daß es mehr an den Eltern liegt als an den Kindern - speziell bei türkischen Mitbürgern.

Daß die Sache mit der Ghettoisierung in Wien schon so drastisch ist, ist einem West- (und vermutlich auch Zentral-)Österreicher gar nicht so bewußt, glaub ich. :(

Zumindest nicht in den direkten Auswirkungen, da diese in den kleineren Städten noch lange nicht so gravierend sind - auch wenn das Phänomen langsam auch in Innsbruck Gestalt annimmt. Man muß sich in IBK nur mal die Straße beim Sillpark runter zum Z6 anschauen - Innsbrucker wissen, wovon ich rede. Nimmt auch langsam Ghetto-Züge an. :(

Geschrieben
Das hat schon seine Gründe, warum das so ist. Denn in sehr vielen Fällen stecken mit Sicherheit ausländerfeindliche Motive hinter solchen Aussagen. Oder hast du je jemanden getroffen, der den Einwanderungsstop argumentieren konnte? Wobei es bei uns hauptsächlich eh um die Drogenneger geht, also um die Asylanten. Man könnte jetzt auch sehr schön eine Analogie herleiten. Wer Strache wählt, ist entweder geistig zurückgeblieben, oder ausländerfeindlich.
Ausländerfeindliche möglicherweise schon, aber antisemitisch?

Bei einem sog. "Drogenneger". Da hamma schon das Problem: es wird zw. antisemitisch und ausländerfeindlich wieder mal NICHT unterschieden.

Geschrieben

@ zec

 

Ist ein interessanter Ansatz ... nur in Wien hast in der Volksschule Türken, Kroaten, Polen, etc. - da spielts nichts mit 2 Lehrer, sondern da bräuchtest mehrere ... darum sei auch nocheinmal auf meinen Post hingewiesen:

 

Ich sehe aber die Aufgabe eines Volksschullehrers/in nicht darin, den Kindern die ersten Brocken Deutsch beizubringen, sondern rechnen, schreiben und lesen in der Muttersprache zu vermitteln ...;)
Geschrieben
schulpflicht herrscht in deutschland,ungarn,...wo man seine kinder in eine öffentlich-rechtliche bildungseinrichtung schicken MUSS.

 

in österreich gibt es keine schulpflicht,- man nennt es bildungspflicht.

und das bedeutet, dass ich eben meine kinder selber unterrichten kann, wenn ich will. also sie in keine schule schicken muss,auch keine privatschule mit öffentlichkeitsrecht wo sie gebrochen,gedemütigt,erpresst,gemobbt und nebenbei zu systemrobotern erzogen werden.

 

dazu gabs unlängst einen interessanten Artikel im Standard der ein "Schulprojekt" in Österreich vorgestellt hat.

 

Hab ihn rausgesucht:

http://derstandard.at/?url=/?id=2245258

 

Die Idee find ich super, nicht nur die Art des Unterrichts für die Kinder sondern auch dass es noch Eltern gibt die sich derart für ihre Kinder engagieren... davon könnt ma mehr brauchen....

Geschrieben

Bei uns gibt es seit zwei jahren eine türkischstämmige (tochter von einwanderern) lehrerin an der schule welche auch die funktion einer "toubleshooterin" übernommen hat und auch sehr gut auf türische eltern zum zwecke vorschulischer spracherlernung einwirkt!

 

Nun hatt sch das problem quasi selbst erledigt, zumindest überlegen jetzt zwei andere lehrerinen ob sie nicht freiwillig slawische sprachen erlernen sollen um auch den anderen sprachteil abzudecken!

 

So gehts doch auch!

 

Btw: eine bei uns ansässige firma, wird bald produktionsteile in die slowakei auslagern und "bat" einige mitarbeiter doch einen geförderten slowakisch kurs zu belegen, da ansonst der arbeitsplatz nicht mehr garantiert werden könne - nun, die teilnehmerquote ist 100% (sogar unser FPÖ - habschi tut das undenkbare und lern die "tschuschensproch" (zitat des selbigen!)

 

Wohltuend, das der thread noch immer niveau hat!

 

Edit:der Scale hat grad wieder das gegenteil bewiesen.......

Geschrieben
..meiner meinung nach gehören olle weggrammt!!!!!

... keine kultur des gsindl!!! :mad:

 

Intelligenter Lösungsansatz, zeigt von Verständnis und Toleranz.... :f:

 

Nur weil jemand eine andere Kultur hat bzw eine die du vielleicht nicht zu verstehen in der Lage bist, heisst das nicht dass er keine hat.

 

Im übrigen halte ich solche Aussagen nicht für die geeignete Grundlage einer Diskussion und eindeutig fehl am Platz.

 

greez, lydia

Geschrieben
..meiner meinung nach gehören olle weggrammt!!!!!

... keine kultur des gsindl!!! :mad:

 

Spiegelt ja generell sein Auftreten in diesem Board wieder :mad: :mad:

 

 

Bitte, zuerst denken, dann tippen!!

Geschrieben

also i sig das so, wenns in österreich leben wolln sollns a deutsch lernen!

 

des warrat ja noch schena wenn österreichische lehrer türkisch lernen müssten!

 

probierts das mal umgekehrt!!!!! schaun wie lang ihr damit überleben würdete!

Geschrieben
die sich erst zu diesem zeitpunkt in den threat einklinken, möchte ich bitten, die vorhergehenden 8 seiten aufmerksam durchzulesen, dann bleiben uns vielleicht ein paar kommentare erspart,weil überflüssig und/oder schon gebracht, bzw. kann man seine meinung dann vielleicht etwas fundierter formulieren. ;)
Geschrieben
@scale-racing:

 

Spiegelt ja generell sein Auftreten in diesem Board wieder :mad: :mad:

 

Bitte, zuerst denken, dann tippen!!

 

wäre ja nicht das erste (und ich befürchte auch nicht das letzte) mal, dass der typ mit allem auffällt: außer einem ansatz von intelligenz, gefühl und würde. :mad:

 

NoWin: da war doch mal der vorschlag, diesen hirnminimalisten auf die liste "brunzer award" ganz oben zu setzen? :toll:

 

Simon: dein Vorschlag ist gut, denn wenn er vor dem schreiben denken müßte, lesen wir laaange nix von ihm! :s:

Geschrieben
ich find so eine Sache mit den Lehrern extrem provozierend.

 

Wieso, weil sie EINE (!) SEMESTERWOCHENSTUNDE "Einführung in die türkische Sprache und Kultur" (sie lernen NICHT Türkisch, wie auch hier ständig behauptet wird...) in EINEM (!) Semester haben?

Geh bitte...

 

 

@scale-racing: es ist doch immer wieder angenehm, mit sachlichen, stichhaltigen Argumenten untermauerte Thesen zu lesen.... :f: :spinnst?:

(obwohl: wenn ich's mir so überlege, erspar uns bitte den Versuch einer Argumentation....)

Geschrieben

eigentlich muss man ja nicht einmal ein ausländer sein, es genügt schon ein wenig anders zu denken, ein anderer glaube um von der "gesellschaft" ausgegrenzt zu werden (wie man auch in div. vorposting klar erkennen kann)

ist aber nicht nur in österreich, sondern auch in "tschuschen-länder",-als beispiel kann ich ungarn nehmen.

 

ganz arg finde ich halt die einteilung und wertung der ausländer in der gesellschaft. ein amerikaner ist ein ami, einer aus frankreich ist ein franzose, hingegen sind türken und yugos die "klassischen tschuschen". höher in der wertung liegen schon ungarer,...usw. usf

englisch oder französisch zu lernen ist prestige, türkisch oder yugoslawisch oder ungarisch hingegen unter jeder würde? warum bloss?

die menschen sind voller voruteile gegenüber dem was ihnen fremd erscheint.

in ungarn sind z.b. die araber,chinesen und zigeuner die die meiste ablehnung erfahren müssen.

so sind zwischenmenschliche probleme vorprogrammiert. und da steckt ein plan dahinter!

 

eigentlich sind wir doch alle "mensch", das sollten wir uns immer vor augen führen!

 

lg, sandor

Geschrieben

@Sandor:

Aja, nicht böse sein aber der Artikel den du gepostet hast, der ist teilweise ... wie soll ich es sagen? Na sag ma einfach ganz diplomatisch: der ist teilweise einfach scheiße, mit an den Haaren herangezogenen Argumenten die vorne und hinten nicht stimmen :rolleyes: .

 

muss dem (als familiär vorbelasteter, was bildungsfragen angeht...) zustimmen!

der artikel ist einseitig, inhaltlich falsch und verwechselt ursachen und wirkungen.

 

auch wenn das österreichische bildungssystem schwächen hat und vieles verbessert werden könnte - völlig daneben ist es nicht.

 

dass sich etwas verbessert, scheitert widerum daran, dass einerseits politik und freunderlwirtschaft - siehe schulverantwortliche im land kärnten - und andererseit selbsternannte pseudoexperten mitwirken, gelenkt von einer bildungsministerin die einges ist, aber eines sicher nicht: fähig...

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