Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben

Hallo ihr RR’ler!

 

Ein Freund von mir spekuliert mit dem Kauf eines RR. Da mich das Thema auch schon seit geraumer Zeit interessiert sind wir dauernd am diskutieren, was wohl gut od. noch besser wäre.

Leider haben wir beide aber ausschließlich MTB Erfahrungen und sind am RR Sektor unbefleckt.

 

Bei der Frage der Übersetzung sind wir total unschlüssig. :confused:

Da wir aus dem Großraum Salzburg Stadt sind, wird sich auch des öfteren eine Ausfahrt auf den Gaisberg (linker Berg mit Sender) ergeben (ich hoffe die Strecke kennt einer von euch).

Speziell die letzten ca. 2.5km ab dem GH Zistelalm zum Gipfel (ca.300Hm) haben es dabei schon ganz schön in sich und sind für uns mit dem MTB mit dem kleinsten Kettenblatt (22) und den drei größten Ritzeln hinten (11-34er Kassette) zu fahren (vor allem am Beginn der Saison, genau da, wo das RR das MTB bei fast ausschließlichem Straßeneinsatz ersetzen soll).

 

Wie fährt man das mit einem RR???? :confused:

 

Die gleiche Frage drängt sich auf, wenn wir an den Großglockner denken! :k:

 

Die „normale“ Männerübersetzung fällt sowieso schon mal aus, doch auch mit einer Compact Kurbel ist es uns nicht klar, wie wir den Gipfel fahrender weise erreichen können.

 

kurze überschlägige Rechnung:

 

Compact: 34/27=1.26*2.15=ca. 2.7 Meter pro Kurbelumdrehung

MTB: 22/30=0.73*2.09=ca. 1.53 Meter pro Kurbelumdrehung

 

Und wo kommen die 1.2 Meter mehr „Kraft“ her????

Läuft ein RR wirklich soooo viel leichter und wirkt sich der Gewichtsunterschied von ca. 5kg dabei auch so gewaltig aus???

 

(Tripple kommt eher nicht in Frage.)

 

Danke Varadero

Geschrieben

großglockner geht mit 39/26, außer du willst ihn ein paar mal hintereinander fahren.

gaisberg kenn ich nicht, aber so wies klingt, wär zumindest compact ratsam. allerdings bin ich nicht sicher, ob solche steigungen am saisonbeginn schon sinn machen.

 

5kg machen sich auf alle fälle bemerkbar, dazu eine andere sitzposition und rahmengeometrie. kommt drauf an, wie lang diese steigung ist, aber ein bisserl kraft vorausgesetzt und keine angst vor niedrigen kadenzen, dann sollts gehen. viele mountainbiker, die ich sehe, neigen dazu am berg zu sehr zu haxeln. eh klar, wenns gänge en masse haben. am renner kann man ruhig ein bisserl härter fahren und auch am lenker ziehen ohne, dass das vorderrad gleich abhebt.

Geschrieben

Hallo!

 

Kenne sowohl Gaisberg, als auch Glockner ganz gut. Gaisberg fahre ich mehrmals im Jahr, Glockner mind. 1 x.

 

Mit eurem MTB-Vorleben fängt ihr ja nicht bei Null an. Bevor ich nicht 1-2000 km in den Beinen habe, lasse ich diese Berge links liegen, weil es meiner Meinung Nach nix bringt.

Ist das der Fall wähle als meine kleinste Übersetzung 39/25. Wenn ich auf Nummer sicher gehen möchte, montiere ich die 12-27er-Kassette. Das geht dann problemlos (auch ab der Zistel :D). Glockner ist ja nicht so steil, sondern "nur" lang.

 

Natürlich geht das dann auf Dauer nicht mit TF >80, aber das ist ja nicht Pflicht!

 

Klar ist, dass du mit 3-fach besser bedient bist, wenn du mit relativ wenig Training richtige Berge fahren möchtest. Möchte ich dir aber nicht unterstellen, da ich deinen Trainingszustand nicht kenne.

Aber die "Berge" in deiner Umgebung (mir fallen grade Haunsberg, Roßfeld, Postalm, Krispl ein), müssten bei regelmäßigem Training auch mit 2-fach gehen.

 

Ich bin kein MTB-ler, aber wenn ich gelegentlich welche auf auf einem Asphalt-Berg überhole, dann haben die fast immer prinzipiell einen der drei kleinsten Gänge gekettet. Ich denke die sind es einfach nicht gewohnt, einen größeren Gang auch mit Kraft zu bewegen. Wie's im Gelände aussieht, kann ich nicht sagen. Vielleicht fährt man da so. :confused:

 

Gewicht macht sicher was aus, aber das wird meist überbewertet. Erstmal am Körpergewicht und an der Zusatzausrüstung optimieren (Stichwort Riesenrucksack und/oder 17 Trinkflaschen).

 

Rollwiderstand ist auch nicht zu vernachlässigen. Hast den Gaisberg schon mal mit Slicks probiert und nicht mit den Geländepneus? Da würdest dir schon leichter tun.

Geschrieben

Eine recht gut trainierte Bekannte, die gerade vom MTB aufs RR umgestiegen ist, flucht bereits hier in unseren Mittelgebirgen entsetzlich über ihre Zweifachkurbel (und hat daher nun eine MTB-Kassette mit 34 Zähnen ans Rad gebaut; das sieht auch nicht schön aus).

 

Mit einer Dreifachkurbel hast du - im Gegensatz zur Kompaktkurbel - eine feinere Abstufung der Gänge. Und mehr Spaß an längeren Bergen, weil du mit höheren Trittfrequenzen fahren kannst.

 

Du solltest dennoch - falls du ästhetische Bedenken hast - beim neuen RR darauf achten, später kostengünstig auf Zweifach umrüsten zu können. Dann kommen die neuen Shimano-Gruppen nicht in Frage, weil der linke STI entweder nur zweifach oder nur dreifach schalten kann - Campas Ergopower kann wohl beides.

 

Gruß,

Jörg.

Geschrieben

Ich glaube, dass auch für einen (körperlich halbwegs trainierten) Rennradanfänger 34/27 absolut ausreichen sollte. Ein Rennrad rollt schon anders als ein MTB.

 

Des weiteren finde ich, dass viele Leute kein Gefühl für Intensität, Kraft, etc entwickeln. Gerade beim Bergfahren. Der Übersetzungswahnsinn der heutigen Zeit tut das übrige dazu. Die Leute rühren in ihren Schaltungen herum, dass einem ganz anders wird und fahren bergauf immer voll. Wichtig ist nicht, im bergigen Gelände "möglichst fein" abgestuft zu sein, sondern die richtige Minimalübersetzung mitzuhaben. Es geht schliesslich um Freizeitsport und nicht um eine Alpenetappe der TdF. Aus diesem Grund sind Dreifachkurbel auch unnötig.

 

Sehr hilfreich kann es sein, sich mal vorzunehmen eine Ausfahrt nur mit EINEM Gang zu fahren, oder mal ein Singlespeed zu probieren. Dann muss man nämlich differenzieren zwischen "maximaler Kraft" und "maximaler Leistung".

 

Amen

 

Wolfgang.

Geschrieben

Hallo roadbiker/hermes!

 

Danke für eure Infos!

 

Bevor ich nicht 1-2000 km in den Beinen habe, lasse ich diese Berge links liegen, weil es meiner Meinung Nach nix bringt.

Soll das heißen, wenn ich im Frühjahr auf den Gaisberg will soll ich erst wieder das MTB nehmen?

Gerade dafür (natürlich nicht nur) wäre es aber gedacht, um die Zeit zu überbrücken in der das Fahren im Gelände (Schnee und Gatsch) noch nicht wirklich sinn macht.

 

Varadero

Geschrieben
großglockner geht mit 39/26, außer du willst ihn ein paar mal hintereinander fahren.

Gehen tut viel! ;)

 

Glockner reicht ein 23er Kranzl hinten vollkommen (bei Standard vorne).:D Detto Graz-Leberstraße mit max. 28% - is hoart, aber es geht. Big gears for big mountains and big men!:D:cool:

 

 

Sofern das zu heftig ist, ist eine Compact-KRG empfehlenswert. Mit 34/27 sollte jeder Anstieg on road schaffbar sein - ist ja schon fast eine 1:1 Übersetzung.

Am Berg ist eine feine Abstufung der hinteren Ritzel nicht so wichtig, wie im Flachen, daher auch 27/12 oder manche fahren auch 32/11 (mTB-Kassette).

Auch überlegenswert ist eine 2. Kassette, eine für Bergpartien usw., die andere für flacheres.

Geschrieben
Hallo roadbiker/hermes!

 

Danke für eure Infos!

 

 

Soll das heißen, wenn ich im Frühjahr auf den Gaisberg will soll ich erst wieder das MTB nehmen?

Gerade dafür (natürlich nicht nur) wäre es aber gedacht, um die Zeit zu überbrücken in der das Fahren im Gelände (Schnee und Gatsch) noch nicht wirklich sinn macht.

 

Varadero

 

da hast du den roadbiker (und mich) ein bisserl missverstanden: harte und lange anstiege sind vom trainingsaufbau her am beginn der saison eher sinnlos. lieber 2000km in der ebene oder im hügelland herumfahren und erst dann am glockner. grundlage ist wichtig, der rest kommt dann schon noch.

 

ich für meinen teil fahr derzeit zb nur mit dem mtb herum, weil ich das rennrad lieber nicht so dreckig machen will. beim mtb is es mir wurscht ;)

 

@wolfi: noch besser ist ja single und fixed :D

aber du hast recht: dreifach am renner bringt nix und wenn man sich die übersetzungsverhältnisse und abstufungen anschaut, dann sieht man, dass in erster linie haufenweise überschneidungen entstehen. aber zum thema zweifach/dreifach/compact gibts schon etliche mb am nyx-server, da braucht man nur die suche starten.

 

nochmal: bergauf wie wild zu strampeln macht vielleicht am mtb sinn (den ich aber auch nicht erkenne), aber am renner schauts blöd aus und wenn man ein bisserl kraft einsetzt, dann gehts auch (sogar schneller ;) )

Geschrieben
da hast du den roadbiker (und mich) ein bisserl missverstanden: harte und lange anstiege sind vom trainingsaufbau her am beginn der saison eher sinnlos. lieber 2000km in der ebene oder im hügelland herumfahren und erst dann am glockner. grundlage ist wichtig, der rest kommt dann schon noch.

 

ich für meinen teil fahr derzeit zb nur mit dem mtb herum, weil ich das rennrad lieber nicht so dreckig machen will. beim mtb is es mir wurscht ;)

 

@wolfi: noch besser ist ja single und fixed :D

aber du hast recht: dreifach am renner bringt nix und wenn man sich die übersetzungsverhältnisse und abstufungen anschaut, dann sieht man, dass in erster linie haufenweise überschneidungen entstehen. aber zum thema zweifach/dreifach/compact gibts schon etliche mb am nyx-server, da braucht man nur die suche starten.

 

nochmal: bergauf wie wild zu strampeln macht vielleicht am mtb sinn (den ich aber auch nicht erkenne), aber am renner schauts blöd aus und wenn man ein bisserl kraft einsetzt, dann gehts auch (sogar schneller ;) )

 

Da hast vollkommen recht. :toll:

 

Von zu wilden Bergen halte ich im Frühling ohne genug Grundlage nix.

Fahr halt zum Einstieg und etwas kürzere und flachere Hügel/"Berge". Gibt so viele in deiner Gegend:

- Haunsberg

- Fageralm

- Krispl

- Eugendorfer Berg

- Thalgauegg

- Mondseeberg

- usw.

Geschrieben
da hast du den roadbiker (und mich) ein bisserl missverstanden: harte und lange anstiege sind vom trainingsaufbau her am beginn der saison eher sinnlos. lieber 2000km in der ebene oder im hügelland herumfahren und erst dann am glockner. grundlage ist wichtig, der rest kommt dann schon noch.

OK!!

 

ich für meinen teil fahr derzeit zb nur mit dem mtb herum, weil ich das rennrad lieber nicht so dreckig machen will. beim mtb is es mir wurscht ;)

dafür hab ich (neben meinen Sommerbikes) ein eigenes "Winterradl" bei dem's, wie du so trefflich geschrieben hast, wurscht is! ;)

 

http://si6.mtb-news.de/fotos/data/4277/thumbs/IMG_5921.JPG

 

Varadero

Geschrieben

Du solltest dennoch - falls du ästhetische Bedenken hast - beim neuen RR darauf achten, später kostengünstig auf Zweifach umrüsten zu können. Dann kommen die neuen Shimano-Gruppen nicht in Frage, weil der linke STI entweder nur zweifach oder nur dreifach schalten kann - Campas Ergopower kann wohl beides.

 

Gruß,

Jörg.

 

Der linke STI der 105er Gruppe (2006) kann sowohl 2 als auch 3 fach schalten!

Geschrieben
... besten man geht nach einer einfachen Bauernregel !

 

Fahr doch 2 - fach, das ist das COOL,wirkt doch 3 - fach ziemlich SCHWUL :D

 

Bitte ned so ernst nehmen .... :D :D

Irgendwie hat er recht der Boschl, aber irgendwie auch nicht ... wenn man wirklich viel in den Hügel und Bergen unterwegs ist, sollte man schon über Compact- oder Triple-Kurbel nachdenken, bei uns im Osten eher überhaupt nicht.

 

Ich bin Compact gefahren und aus mehreren Gründen wiederum davon abgekommen, für mich steht fest: Heldenkurbel mit 2 Kettenblättern im Osten, und ev. eine Triple, wenn ich in Tirol oder Salzburg wohnen würde - wobei ich den Glockner auch mit 39/28 gefahren bin

Geschrieben
Dann kommen die neuen Shimano-Gruppen nicht in Frage, weil der linke STI entweder nur zweifach oder nur dreifach schalten kann - Campas Ergopower kann wohl beides.

 

:confused: von jemandem, der einen 3fach Shimano STI links und rechts problemlos 2fach fährt ...

Geschrieben
Triple oder nicht ist eine Gewissensfrage.

Aber bei 39 vorne sollte hinten schon 28 drauf sein. Hab ich bisher nur von BBB gefunden bei www.bikepalast com .

Den einen Zahn zu 27 merkt gewaltig. Obwohl ich mich doch als bergerfahren einstufen würde (viele Marathons RR und MTB).

Stimmt, bei Shimano ist hinten bei 27 Schluß!

Zur Not kannst aber auch auf ein 32/11-Ritzel ausweichen, wie schon oben geschrieben! Aber Vorsicht, du wirst dann wohl ein Schaltwerk mit langem Käfig brauchen, weil sich das ganze sonst net ausgeht!

Geschrieben
Triple oder nicht ist eine Gewissensfrage.

Aber bei 39 vorne sollte hinten schon 28 drauf sein. Den einen Zahn zu 27 merkt gewaltig.

 

Stimmt, bei Shimano ist hinten bei 27 Schluß!

 

Dann empfiehlt sich wiederum eine Schaltung von Campagnolo, weil da gehts problemlos bis 29

Geschrieben
Dann empfiehlt sich wiederum eine Schaltung von Campagnolo, weil da gehts problemlos bis 29
:D, dazu sag' ich mal bewußt nix - keine Shimano vs. Campa. Diskussion wieder! :look:

 

 

Man hat aber auch die Möglichkeit, auf andere Kassette - BBB, Miché usw. - auszuweichen!

Geschrieben
:D, dazu sag' ich mal bewußt nix - keine Shimano vs. Campa. Diskussion wieder! :look:

 

 

Man hat aber auch die Möglichkeit, auf andere Kassette - BBB, Miché usw. - auszuweichen!

 

Ich denke ebenfalls, dass es hier ums technisch machbare geht und nicht um religiöse Anschauungen. Solche Diskussionen brauch ich auch ned, jeder soll fahren was er will.

 

Nur um einen weiteren Punkt einzubringen:

Die Kombination "Compact-Kurbel und mittellanges Schaltwerk" ermöglicht alle denkbaren Ritzelabstufungen und Kassetten-Konfektionen, die man sich vorstellen kann. Das ist meines Erachtens die billigste Lösung die zur Zeit mit Standard-Rennradkomponenten zu verwirklichen ist, wenn man sowohl im Flachen, als auch in den Bergen unterwegs sein will.

Damit sind also die Extreme 34/29 und 50/11 (jeweils vorne/hinten) nur durch die Investition in eine zweite Kassette möglich. Und nebenbei, die Abstufung 50/11 bringt eine größere Entfaltung (immerhin 12%) als 53/13, oder anders gesagt, die Heldenkurbel bringt bei einem 12-25er Ritzel bei 80Hz Trittfrequenz gerade mal 3 km/h Unterschied (49 bzw. 52 km/h, Quelle: http://www.Ritzelrechner.de). Damit ist für mich der Vorteil einer 53/39er Kurbel sowieso in Frage gestellt..

Geschrieben
Nur um einen weiteren Punkt einzubringen:

Die Kombination "Compact-Kurbel und mittellanges Schaltwerk" ermöglicht alle denkbaren Ritzelabstufungen und Kassetten-Konfektionen, die man sich vorstellen kann. Das ist meines Erachtens die billigste Lösung die zur Zeit mit Standard-Rennradkomponenten zu verwirklichen ist, wenn man sowohl im Flachen, als auch in den Bergen unterwegs sein will.

Damit sind also die Extreme 34/29 und 50/11 (jeweils vorne/hinten) nur durch die Investition in eine zweite Kassette möglich. Und nebenbei, die Abstufung 50/11 bringt eine größere Entfaltung (immerhin 12%) als 53/13, oder anders gesagt, die Heldenkurbel bringt bei einem 12-25er Ritzel bei 80Hz Trittfrequenz gerade mal 3 km/h Unterschied (49 bzw. 52 km/h, Quelle: www.Ritzelrechner.de Damit ist für mich der Vorteil einer 53/39er Kurbel sowieso in Frage gestellt..

Sicherlich, nur bei Shimano hast nur ein kurzes und langes Schaltwerk, da gibt's kein medium cage, wie bei Campa!

Auch anzumerken ist, dass du ja beim Compact-Lochkreis (110) auch 53/39 fahren kannst; entsprechende KBs sind am Markt erhältlich!

 

Übersetzung wie 50/11 bzw. 53/11 braucht unsereiner wohl kaum in der Ebene (außer vielleicht bei Rennen), bergab aber schon. Und da fährst kaum mit 80 TF sondern eher 95+. Da macht die Heldenkurbel schon wieder mehr Sinn.

Dein Kommentar

Du kannst jetzt schreiben und Dich später registrieren. Wenn Du ein Konto hast, melde Dich jetzt an, um unter Deinem Benutzernamen zu schreiben.

Gast
Auf dieses Thema antworten...

×   Du hast formatierten Text eingefügt.   Formatierung jetzt entfernen

  Nur 75 Emojis sind erlaubt.

×   Dein Link wurde automatisch eingebettet.   Einbetten rückgängig machen und als Link darstellen

×   Dein vorheriger Inhalt wurde wiederhergestellt.   Editor leeren

×   Du kannst Bilder nicht direkt einfügen. Lade Bilder hoch oder lade sie von einer URL.

×
×
  • Neu erstellen...