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Geschrieben
Meinst echt dass es in seinem Aufbau Probleme geben sollte (angenommen er fährt nicht überall in Renntempo runter). Der Max wird wohl in erster Linie am Semmering fahren wenn er "liftlt" und das geht ja net so arg aufs Material, oder?

Wenn er sich Sorgen machen muss, müsste ich mir nämlich auch Sorgen machen... (Rahmengewicht 3,1kg, Federgabelgewicht: 1,9kg)

 

@Max: Ohne jetzt die Antwort vom Mankra zu kennen würde ich beim Enduro bleiben. Die Abfahrt macht einfach weniger Spass wenn man sich davor 1000hm bergauf abquälen muss.

 

Früher oder später sicher. Im BikePark bringst innerhalb kurzer Zeit an einem Tag tausende Bergabhöhenmeter zusammen auf einer Strecke, die abgesperrt ist, die man immer besser kennt und somit schneller wird. Sprünge werdern weiter und höher. Und immer wiedermal passieren Fehler.

Diese Belastungen sind für 14-15kg Räder auf Dauer zu hoch. Da darf niemand sich Wundern, wenn früher oder später etwas bricht.

 

Das für Bergauf ein schwerer FR anstrengender ist, ist klar. Die eierlegende Wollmilchsau wirds auch bei den Bikes nie geben, deshalb bin ich der Meinung, lieber 2 verschiedene Bikes, als ein Kompromißbike.

 

Wenn nur 1-2x im Jahr am Semmering gefahren wird, dann wirds mit dem Enduro kein Prob. geben. Verbringt man aber etliche Tage/Jahr im Bikepark gehört etwas stabilieres her.

Geschrieben
Nur ein paar Schlagworte: (vielleicht suchst Du ja sowas)

 

tourentauglich, d.h. nicht zu schwer und dennoch einigermaßen halt- und v.a. leistbar, wendig, nicht zu flacher LW, niedriges Oberrohr, kompl. versenkbare Sattelstütze, 130-150 mm FW (verstellbar oder per längerem Dämpfer erweiterbar), kein Pedalrückschlag, variabler Radstand, mal eine andere Bikemarke ...

 

 

Sowas in der Art suche ich noch immer und der beste Kompromiß ist bzw. war für mich das 2004-er Bergamont Evolve Big Air. Glaube den Rahmen fahre ich noch länger bis wieder etwas in der Art auf den Markt kommt. Leider haben die Nachfolgemodelle für meinen Einsatzzweck zu viel Federweg.

 

 

Schau Dir mal das EBA an, gibt es auch als Rahmenkit, zum Probefahren wird Dir mein Bike zu klein sein aber probieren kann man immer ... einziger Nachteil ist das hohe Tretlager, gerade beim "im Trail stehen" fühlt man sich wie auf einem Aussichtsposten am Schiff, dafür gibt es aber viel Bodenfreiheit.

 

Beim Bergamont hab ich des öftern schon rahmenbrüchn glesn !

 

Ich glaub sogar im DH-board hatten 1, 2 das prob. !

 

Lg phil

Geschrieben
Ganz recht geben kann ich dir hier nicht.

Der sauberste Fahrstil bringt nix wenn eine Dauerbelastung (permanente Schläge wie am Waldtrail auf der Freeride1) bei hoher Geschwindigkeit einwirkt. Mein Gizzmo hat super gehalten, dem Max sein Bike wird auch ned gleich hin werden.

Nur wie lange macht das der Rahmen im endeffekt mit?

Wenn man gerade dabei ist springen zu lernen ist nicht jede Landung sauber (kann auch schwer am Rahmen gehen)

Ich glaube dass für solche Fälle ein wirklich stabiles Bike besser ist. Man muss sich halt jetzt ausrechnen was finanziell besser ist. Mit dem Enduro fahren bis es hin ist und dann Rahmen wechseln oder ein stabiles Bike und das Enduro nurmehr für Touren und Freeride light nehmen?lg. Karl

 

Für dich stimmt das eh, du bist aber (zumindest wie ich den Max kenn) mehr "Wildsau" als er (und auch als ich).

 

Glaubst wirklich dass das Wurzelstück so eine riesen Belastung ist? Geht doch eh relativ smooth zu fahren, kann mir nur vorstellen dass die Bremsrippen, hart angebremst, der Gabel zusetzen.

 

@Mankra: Warst du schon am Semmering? Wo wäre da speziell die Belastung für den Rahmen hoch? (damit ich mir was darunter vorstellen kann)

Geschrieben

Wie schon gesagt:

Zum Lifteln ist das ASX mit Sicherheit eine gute Wahl, zum FR-Touren (+1000Hm) fahren eher weniger.

Es kommt halt darauf an wo Du die Schwerpunkte setzt!

Wenn Du beides fahren möchtest würd ich Dir auch eher zu einem ZUSÄTZLICHEN ASX raten!

Abgesehen, daß das ASX das ewige Lifteln besser verkraftet, macht es im DH-Park einfach mehr Spaß!

Kommt natürlich auch darauf an, ob Du regelmäßig liftelst oder nur 1-2x im Jahr!

Gast artbrushing
Geschrieben

Also abgesehen von einigen DH Teilstücken find ich eben den Waldtrail am brutalsten für mein Bike.

 

Smooth ist da nur die eine Linkskurve in dem Trail:rofl: . Gegen Ende des Waldtrails arbeitet das Bike so brutal dass es mir fast den Lenker aus den Händen gerissen hat ( und das bei jeder Abfahrt), dabei bin ich die Gabel mit 9bar recht weich gefahren.

Die Gabel war voll am Limit, das Bike auch und ich durch das "schlechtere" Material natürlich auch. Da wär nix mehr gangen:devil: Bremsrippen wirds dort glaub ich nie geben da so viele Steine und Wurzeln dort sind. Ich habs echt probiert aber ich kann dort nicht langsam fahren.

Der Max wird immer mehr zum braven Springer:D . Er steht aber genau vorm gleichen Problem wie ich vor kurzem. Ich glaub aber auch dass er den gleichen Fehler macht wie ich (fast).

Nämlich sein Ghost zu verkaufen (sogar gleicher Preis:D wirds aber wahrscheinlich a ned loskriegen, wär aber eh besser).

Man braucht ein Bike zum Touren fahren und eins zum gscheit angasen und hupfen.

Nach dem einen Tag am Semmering und den letzten Tag im Hagenauertal bin ich mehr denn je davon überzeugt.

Geschrieben

höchste belastung am freeride? würd sagen die drei weisensprünge nebeneinander. gehen sicher über 10m weit und wen man unsanft landet is dort wohl am höchsten.

 

die waldpassagen wos dann eng an nem baum (rechts) auf die wiese bzw den liftpfosten geht, find ich belastungsmässig noch nicht so schlimm. es sind zwar am ende schon einpaar böse löcher drinnen die durch bremser imm ärger werden , aber da muss man einfach beinhart stehen lassen und ned durch bremsen. dann is das ganze auch mit 130mm ned wirklich rupig.

 

auch a hohe belastung is wemma die northshores unten alle zu weit springt, irgendwie find ich das da generell alle landungen zu kurz sind für die kicker und den speed den man hat.

Geschrieben

Wenn ich ma des alles so durchlese, glaub ich wird mich der Bikepark am Semmering doch nicht kennen lernen:

 

1) Glaub ich nicht das die Kombi ICH (95 kg) / Material da mitspielt

2) Mein Können (vor allem was das Springen betrifft) da bei weitem nicht ausreicht

3) Der Kopf von meinem verpfuschten Sprung mit anschließend 2 1/2 Monaten ohne Biken da auch nicht drüber kommt.

 

Gibts da eigentlich auch Hosenscheißersprünge wo man sich ganz langsam mit dem Springen steigern kann ?

 

lg, Supermerlin

Geschrieben
Wenn ich ma des alles so durchlese, glaub ich wird mich der Bikepark am Semmering doch nicht kennen lernen

Blödsinn! Hin mit dir!

 

Gibts da eigentlich auch Hosenscheißersprünge wo man sich ganz langsam mit dem Springen steigern kann ?

Kloa!

Gast artbrushing
Geschrieben
höchste belastung am freeride? würd sagen die drei weisensprünge nebeneinander. gehen sicher über 10m weit mein Bruder ist 15m gesprungen und äußerst unsanft (Gabeldurchschlag und Sturz) gelandet, das Bike hats aber ohne Murren weggesteckt, er kann sich mittlerweile wieder bewegenhttp://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/biggrin.gif (Geht nix über eine gute Druckstufe, scheiß VF!) und wen man unsanft landet is dort wohl am höchsten.Dort komm ich noch nicht so weit (5-6m die steckt mein Bike locker weg)

 

die waldpassagen wos dann eng an nem baum (rechts) auf die wiese bzw den liftpfosten geht, find ich belastungsmässig noch nicht so schlimm naja mit 200FW eh nedhttp://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/biggrin.gif . es sind zwar am ende schon einpaar böse löcher drinnen die durch bremser imm ärger werden , aber da muss man einfach beinhart stehen lassen und ned durch bremsen. dann is das ganze auch mit 130mm ned wirklich rupig. Für mich u. mein Bike war das brutalst, vielleicht war ich zu schnell?http://nyx.at/bikeboard/Board/images/smilies/smile/diablotin.gif

 

auch a hohe belastung is wemma die northshores unten alle zu weit springt, irgendwie find ich das da generell alle landungen zu kurz sind für die kicker und den speed den man hat. In die Verlegenheit bin ich auch noch nicht gekommen (leider komme ich noch in der Holzrampe auf) Mein Bruder ist voll drüberghupft und in der Wiese gelandet und er hat gemeint dass die Landung sehr hart war

..
Gast artbrushing
Geschrieben
Wenn ich ma des alles so durchlese, glaub ich wird mich der Bikepark am Semmering doch nicht kennen lernen:

 

1) Glaub ich nicht das die Kombi ICH (95 kg) / Material da mitspielt

2) Mein Können (vor allem was das Springen betrifft) da bei weitem nicht ausreicht

3) Der Kopf von meinem verpfuschten Sprung mit anschließend 2 1/2 Monaten ohne Biken da auch nicht drüber kommt.

 

Gibts da eigentlich auch Hosenscheißersprünge wo man sich ganz langsam mit dem Springen steigern kann ?

 

lg, Supermerlin

 

Ich find der Park ist absolut perfekt für Anfänger (wie dich und mich) Vom Dodlsprung bis 20m ist da alles drin. Dort kannst dich wieder ganz langsam rantasten .... und dann...:devil:

Geschrieben
Ich find der Park ist absolut perfekt für Anfänger (wie dich und mich) Vom Dodlsprung bis 20m ist da alles drin. Dort kannst dich wieder ganz langsam rantasten .... und dann...:devil:

 

Das würd ich auch meinen, ausserdem kannst du alle sprünge umgehen !

 

d.h. du bist zu nichts gezwungen !

 

 

@Supermerlin

und den faden forstweg da runter da stehn links immer kleine kicker, perfekt für dich, das is a schöne grade und die sprünge san net hoch !

Geschrieben

@supermerlin

 

 

Dieser Park ist sowohl für Anfänger als auch für Profis sicher spaßig. Denn springen muss man nichts! Es kann alles umfahren werden. Sogar der DH sollte für jedermann schaffbar sein, denn wirklich schwierige Stellen sind da nicht dabei. Man muss nur schauen, dass man die perfekte Linie findet und diese auch bei jedem Lauf umsetzen kann, um schnell zu sein. :zwinker:

Geschrieben

Es liegt mir fern ein DH´ler zu werden, dafür bin ich schon zu alt (sowohl körperlich - da geht schon einfach schneller was kaputt, als auch geistig - ich trau mich immer weniger oarge Sachen machen, weil ich für meine Familie Verantwortung trage und ich Angst vor den Konsequenzen schwerer Stürze habe) - aber ein bisserl Springen können wäre halt auch eine feine Sache.

 

lg, Supermerlin

Geschrieben

also ich glaub auf lange sicht werd ich mir ein yeti aufbauen und dann das ghost wieder ein bisserl abspecken und tourentauglicher machen.

sind xm321 mit dh-patschen eigentlich unterdimensioniert für einen freerider?

weil sonst könnte ich ja den lrs aufs yeti dann mitnehmen und fürs enduro einen leichteren besorgen...

Gast artbrushing
Geschrieben

1. Wir wollen keine Rennen gewinnen = Gewicht ist ned sooo wichtig (siehe Pkt. 4)

 

2. Wir wollen stabile Bikes=Lass die XM am Enduro -wo´s auch hingehören

 

3. Kauf dir einen gscheiten stabilen LRS für´s yeti dann musst du dir nie Sorgen machen.

 

4. Ein Enduro kann ruhig 15kg haben, das ist voll ok. Du willst es ja schließlich auch für FR light missbrauchen (Anninger u. co.) Montier 22/36 mit Rockring und Kefü und du hast ein zuverlässiges Bike das immer Spaß macht (auch mal im Hagenauertal od. Biekpark falls das yeti grad nicht zur Verfügung steht;) )

lg. Karl

Geschrieben
Beim Bergamont hab ich des öftern schon rahmenbrüchn glesn !

Ich glaub sogar im DH-board hatten 1, 2 das prob. !

Lg phil

Jeder Rahmen kann brechen.

@Mankra: Warst du schon am Semmering? Wo wäre da speziell die Belastung für den Rahmen hoch? (damit ich mir was darunter vorstellen kann)

Das eine Stückerl zwischen Berg und Talstadion ;) ;) ;)

Viele Denken nur an die groben Sprünge und schlimme Stürze. Was aber meist vergessen wird, sind die tausenden kleinen Vibrationen, die das Rad belasten. Da alters das Material im Zeitraffer.

Wenns regelmäßig gefahren werden, bekommen sogar 4 bis 7kg schwerer DH Rahmen Risse nach 3-4 Saisonen.

 

. Gegen Ende des Waldtrails arbeitet das Bike so brutal dass es mir fast den Lenker aus den Händen gerissen hat ( und das bei jeder Abfahrt), dabei bin ich die Gabel mit 9bar recht weich gefahren.

Genau das mein ich. Am Lenker merkt man es stärker. Bei den Schuhen, solange es einem nicht von den Pedalen runterbeutelt, wird draufgehalten. Das geht aber enorm auf den Rahmen.

Geschrieben
Wenn ich ma des alles so durchlese, glaub ich wird mich der Bikepark am Semmering doch nicht kennen lernen:

Zum Reinschnuppern ist der Semmering perfekt. Wenns nur abundzu einen Tag einlegst, wird das Radl schon aushalten.

 

Alter ist keine Ausrede. Hast nur 3 Jahre Vorsprung. Ein Bekannter von mir, hat mit 39 erst sein ersten MTB gekauft und später mit DH Rennen begonnen.

 

Wenn Du beides fahren möchtest würd ich Dir auch eher zu einem ZUSÄTZLICHEN ASX raten!

Genau

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Mein Fazit bez. Yeti:

Generell bin nach einer Eingewöhnungsphase recht zufrieden damit.

Als Gabel hab ich die Sherman Breakout Plus verbaut.

 

Bergauf:

Mühsam!

Steigt mit dem Vorderrad bei steilen Anstiegen trotz versenkter Gabel relativ schnell auf und hat ausserdem einen gewaltigen Pedalrückschlag. Da hatte das Northshore definitiv die Nase vorn.

 

Bergab:

DH:

Wendig, agil und bügelt alles platt was ich verhunze.

Besser als das Northshore!

FR:

Sehr leicht zu lupfen und zu kontrollieren.

In sehr steilen langsamen Passagen kommen recht bald Überschlagsgefühle bzw. das Hinterrad in die Höhe.

Schäden:

Bisher keine, obwohl ich es schon öfter mal eingegraben habe!!!

Beschichtung hält auch super (hab die neuralgischen Stellen abgeklebt)!

 

MMn eher ein Bike für den Bikepark und zum Lifteln.

Für FR-Touren greife ich lieber zum Ghost Enduro!

*threadaufwärm*

inwiefern macht sich das bemerkbar?

wäre das mit einem etwas höheren cockpit nicht in den griff zu kriegen bzw mit einem 24" hinterrad?

wie verhält es sich bei steilen technischen sachen im verglecih zum ghost enduro?

die sherman baut hald auch recht kurz, im vergleich zum beispiel zur 66...

Geschrieben

so wie ich meins aufgabaut hab wär mir sowas in der art noch nie vorgekommen, bin aber vermutlich noch nie steile langsame passagen gefahren, eher steile schnelle :devil:

 

aja, wenn der preis stimmt steht meins auch zum verkauf!

(deemax, 888, risse brücken, mono 4 usw...)

Geschrieben

hallo

ich möcht nur was zur Stabilität von Rahmen sagen. Ich bin 15 Jahre alt und fahr ein Radl dass fast so alt ist wie ich. (ned ganz natürlich aber naja...) Also ein Cannondale 4000 SV. Und ich weis net amal wieviel FW ich hinten hab. Ich denk um die 150mm! Und genau mit dem Radl fahr ich schon fast 2 Saisonen. Ich bin halt noch Schüler und neben meim Freeride HT und meim Dirt bike kann ich mir halt noch net so ein x tausend Euro Bike leisten. Aber genau mit dem Bike bin ich zb. schon ca 1,80m ins totale Flat gedroppt. Einfach nur zum Spass. Der Rahmen hats tadellos überlebt. Ok, des Schaltauge hats zerfetzt, aber is jo wurscht...Damit will ich einfach sagen dass es nicht unbedingt auf das Material ankommt. Ich zb. Spring am Semmering alles bis aufn Step-up und die neuen Sachen kenn i net( Nix für Weicheier Trail) . Und Marburg bis auf 3oder 4 auch alles. Und mein Bike hat 3 Kratzer abbekommen und 1 kleine Delle. Man muss einfach eine saubere Technik haben , des ist (finde ich) die beste Methode. Wenn man mit Flow fährt, und klein Anfangt braucht man net dass 5000 Euro Material.

also, fahr weiter mit deim Ghost und sei froh dass du überhaupt 145mm FW hast.

Ich verweise nur zu gern auf Monkey Style 2 wo Sie Sachen machen die von uns fat keiner mitn Fully macht. Nur alles mitn Hardtail. Die sind einfach technisch Top und deswegn geht das auch. Oder beim Silberberger Northshore DH (is jetzt net soo anspruchsvoll aba, wurscht) hats Leute geben die sind mitn Hardtail gleich schnell gwesen wie mitn Fully!!

Geschrieben

ein enduro ist hald nun mal nicht zum rumspringen usw gedacht, und wenn ich entscheide, geld für ein rad auszugeben, dann tu ich das.

ich wollte eigentlich keine mutmaßungen über meinen fahrstil hören, denke der ist schon ok so wie er ist. und mit klein anfangen haben meine fahrerischen ambitionen auch nyx zu tun(@ konafreak90: sorry aber was willst du mir mit 15 übers mtben erzählen? war schon biken als du noch im kindergarten warst, bitte ned böse verstehen)

ich will hald einen freeridigeren rahmen, und stahldämpfer ist in den bergen beim freeriden auch ein zuverlässigkeitsplus.

 

@mafa: sorry, ein komplettbike ist mir zur zeit zu teuer, und den anbauteilen vertrau ich blind, die sind nicht der limitierende faktor... ich will ja trotz allem bergauf kommen (zumindest auf forstwegen) und hab eigentlich mit meinem enduro nie das bergaufpotential genutzt, dass es eigentlich hätte, weil ich sowieso das bergauffahren nur als notwendiges übel sehe.

für wirkliche touren ist mein enduro sowieso auch zu zach, daher jetzt die späte erkenntnis, dass der rahmen eigentlich eine nummer zu "wenig" war. und das as-x hat mit immer schon super gefallen... :love:

Geschrieben

so würde ich es auch ned formulieren. du traust dich in deinen jungen jahren dafür wahrscheinlich mehr. :U:

 

ich weiss jedenfalls was ich mir von dem rad erwarte und das ist unter anderem auch ein gutes handling wenn es steil bergab geht, wozu ja auch der kurze radstand beitragen sollte. meine gabel hat 545mm einbauhöhe, das sollte für erste reichen, hoffe ich.

und sonst hald 24" hinterrad.

die meldung vom mini, das überschlagsgefühle aufkommen, wollte ich hald gerne erklärt haben, vielleicht schaut er noch rein und kann es ev. mit dem ghost enduro vergleichen, vom bergabhandling.

Geschrieben

@Max: naja, ich würd an deiner Stelle trotzdem eher sparen auf ein 2.Bike, wenn du schon was härteres fürn Bikepark willst.

 

Finde es nicht sinnvoll, wenn du dein Tourenbike noch schwerer machst, da würd ich eher schaun, dass du einen ganz guten Freerider fürn Bikepark findest, ist durchaus um 1500€ drinnen, zusätzlich hast du den Vorteil, dass du auch alle Teile doppelt besitzt. Wenns dich im Bikepark bled aufbeidlt, hast dann noch immer dein Voll-funktionsfähiges Tourenbike - und du könntest den Freerider stabil aufbauen.

 

Bin also noch immer gegen den Wechsel. :p

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