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Geschrieben
Ich muss zugeben, ich war bis vor kurzem auch noch ziemlich ahnungslos, wie das mit der Rechtslage ist, obwohl ich schon länger im BB mitlese...

 

Für mich war's eigentlich selbstverständlich, dass ich überall, wo ich zu Fuß im Wald marschieren darf, auch mit dem Bike unterwegs sein darf... denkste natürlich :p Vor allem dass sogar (nicht extra ausgewiesene) Forststraßen tabu sind verwundert mich doch sehr :mad:

 

Wie auch immer - hier noch ein recht guter Artikel zur Rechtslage:

 

http://www.bikerides.at/outlaws.html

Und jetzt bin ich erst recht verwirrt. Ich dachte eigentlich, dass ich das alles schon vor langer Zeit verstanden hätte - aber wie kann ich als Normalsterblicher unterscheiden wo ich fahren darf und wo nicht, nämlich wo der Forstweg beginnt und der normale Güterweg endet? Hinter unserem Haus beginnt eine Schotterstraße auf der darf ich ganz sicher fahren, das ist ja ein Feldweg. Irgendwann führt dieser Feldweg dann auch durch Wald. Wird er dann automatisch zu einem Forstweg? Kann ja wohl nicht sein. Darum ging ich bisher davon aus, wenn etwas nicht explizit als Forstweg bzw. Privatweg ausgeschildert ist, dann ist befahren erlaubt.

Geschrieben

Laut Bundesforstgesetz ist das radfdahren im Wald verboten, im BB ist da wirklich schon genug darüber geschrieben worden.

 

@gerbine1 du könntest ich aber vielleicht mal mit den herrn Ministern in Verbindung setzen, wenn du es ändern möchtest :D

Geschrieben
Laut Bundesforstgesetz ist das radfdahren im Wald verboten, im BB ist da wirklich schon genug darüber geschrieben worden.

Stimmt und ich habe das meiste davon auch gelesen. Aber wie definiert sich Wald? Die oben genannte Strecke beginnt als Asphaltweg, geht dann durch Felder und Weinberge und läuft dann einige Meter innerhalb des Waldes ober den Weinbergen vorbei, verlässt danach wieder den Wald und endet wieder auf Asphalt.

 

Was nun? Bisher habe ich das so gehalten, dass überall dort wo KFZ fahren können und dürfen ich auch mit dem Rad fahren darf. Und einige dieser Strecken gehen freilich auch durch den Wald Wie soll denn jemand wissen wo er nicht fahren darf, wenn keine Fahrverbotsschild/Schranken dort steht? Klar bei einem Singletrail ist das zugegebenermaßen anders, denn auf diesem Weg muss man nicht davon ausgehen, dass er befahren wird und daher kann man sich IMHO das Verbotsschild sparen, aber wenn auf einem Weg Autos fahren können ...

Geschrieben

ich weiß ja nicht, wo Ihr alle unterwegs seids,

aber die Zeiten wo ma (mitm Gatschhupfer zwar, aber ...) immer und überall rumgedüst ist, sind südlich Wien lockere 10 Jahre her.

Damals sind nämlich plötzlich ÜBERALL!!! Fahrverbotsschilder eingepflanzt worden und die nehmen natürlich nicht ab (eher zu :rolleyes: ).

(im Wald wars schon damals verboten, drauf gschissen, is einem eh keiner nachgekommen)

 

Fazit: es gibt hier in der Gegend KEINEN Weg/Trail/..., wo fahren nicht erlaubt ist und wo gleichzeitig kein Schild steht.

 

Also,

klar: es ist nicht erlaubt, keine Diskussion

klar: wird ignoriert, keine Diskussion (besonders, weil die Chance ertappt zu werden sehr gering ist)

klar: wirst ertappt, ausreichend nett sein, rausreden, nette Diskussion

klar: immer schlechtes Gewissen (weils nämlich eben NICHT erlaubt ist)

klar: ERNSTFALL!! Besitzstörung, netter Strafrahmen, unbedingte Strafe (= keine bedingte) selbst im Erstfall problemlos möglich, Richterabhängig. Z.B: in der Gegend um Berndorf besser nicht die Daten hergeben.

(alles Infos aus 3. Hand) :rolleyes:

Unwissenehit schützt nicht vor Strafe! Und in Ö ists einfach nicht erlaubt! (von den paar Eisdielenfahrerstrecken abgesehen)

Geschrieben

@Mutant: Aber wer dich nicht kennt, kann dich auch nicht anzeigen. Und Ausweispflicht besteht nur bei exekutivem Forstaufsichtspersonal, welches einen Dienstausweis bei sich führen muss.

 

Also:

 

! Fußgänger: Wappler, und tschüs.

! Waldarbeiter: Gusch, und tschüs.

! Jäger: ..... tschüss.....

! Pächter: Die sind mir zu deppat, mit denen red ich nicht mal.

! Forstbüttel: Katau.

Geschrieben
ich weiß ja nicht, wo Ihr alle unterwegs seids,

aber die Zeiten wo ma (mitm Gatschhupfer zwar, aber ...) immer und überall rumgedüst ist, sind südlich Wien lockere 10 Jahre her.

Damals sind nämlich plötzlich ÜBERALL!!! Fahrverbotsschilder eingepflanzt worden und die nehmen natürlich nicht ab (eher zu :rolleyes: ).

(im Wald wars schon damals verboten, drauf gschissen, is einem eh keiner nachgekommen)

 

Fazit: es gibt hier in der Gegend KEINEN Weg/Trail/..., wo fahren nicht erlaubt ist und wo gleichzeitig kein Schild steht.

 

Also,

klar: es ist nicht erlaubt, keine Diskussion

klar: wird ignoriert, keine Diskussion (besonders, weil die Chance ertappt zu werden sehr gering ist)

klar: wirst ertappt, ausreichend nett sein, rausreden, nette Diskussion

klar: immer schlechtes Gewissen (weils nämlich eben NICHT erlaubt ist)

klar: ERNSTFALL!! Besitzstörung, netter Strafrahmen, unbedingte Strafe (= keine bedingte) selbst im Erstfall problemlos möglich, Richterabhängig. Z.B: in der Gegend um Berndorf besser nicht die Daten hergeben.

(alles Infos aus 3. Hand) :rolleyes:

Unwissenehit schützt nicht vor Strafe! Und in Ö ists einfach nicht erlaubt! (von den paar Eisdielenfahrerstrecken abgesehen)

 

 

genau so isses, und ich düse auch blöd in der gegend rum, aber wenn z.b. was passiert, wirds haglich, jedenfalls laut meiner privatunvallversicherung ;)

 

SirDogder du brauchst eh kan ausweiss :D:D

Geschrieben
Was nun? Bisher habe ich das so gehalten, dass überall dort wo KFZ fahren können und dürfen ich auch mit dem Rad fahren darf. Und einige dieser Strecken gehen freilich auch durch den Wald Wie soll denn jemand wissen wo er nicht fahren darf, wenn keine Fahrverbotsschild/Schranken dort steht?

Also sobald KFZ dort (legal :p) fahren dürfen ist die Sache wohl klar, und man darf somit dort mit einem (StVO-konforem :p) Rad fahren. Die gemeinten Forststraßen haben ein Fahrverbotschild plus drunter "Forststraße" - denke ich mal.

 

Der beste Tip dürfte übrigens echt sein: fernhalten von Forststraßen, und einfach auf Singletrails fahren :p Gestern war ich am Anninger unterwegs, stets auf kleinen Wegerln, nur kurz vorm Husarentempel kommt man auf die Forststraße. Dort kommt natürlich justament ein Forstarbeiter im Traktor vorbei :rolleyes: und spricht mich - freundlich aber bestimmt - drauf an, dass ich vom rechten Weg abgekommen sei :) Ich halt' auf unwissend, und wo ist der richtige Weg etc. Darauf spricht er die FAIR PLAY Tafeln an... echt gevieft gewählter Name bin ich da draufgekommen, weil bei "Fair Play" hab sogar ich ein schlechtes Gewissen bekommen... wie auch immer; freundlich auf Wiederseh'n gesagt und weitergefahren wo ich wollte... :qualm:

Geschrieben
wie kann ich als Normalsterblicher unterscheiden wo ich fahren darf und wo nicht, nämlich wo der Forstweg beginnt und der normale Güterweg endet?

An der Tafel Forststraße oder Privatstraße (und eventuell einem Schranken).

Wenn keine Tafel steht, brauchst nichts befürchten, konntest ja nicht wissen. (es dürfte dann dort ja auch jeder mitm Auto fahren)

Geschrieben
Der Nationalrat hat beschlossen:

 

Das Forstgesetz 1975, BGBl. Nr. 440/1975, zuletzt geändert durch BGBl. Nr. 970/1993, wird

wie folgt geändert:

 

§ 33 Absatz 1 lautet:

 

„§ 33. (1) Jedermann darf unbeschadet der Bestimmungen der Abs. 2 und 3 und des

§ 34 Wald zu Erholungszwecken betreten, sich dort aufhalten und Forststraßen mit einer

Mindestbreite von 1,5 Metern mit dem Fahrrad befahren.

 

Ja schön wärs. :(

 

Leider wurde der SPÖ-Antrag aus dem dieser Text stammt, im Parlament abgelehnt....

 

aber vielleicht ergibt sich eine neue Chance ín der nächsten Legislaturperiode.

Geschrieben
Laut Bundesforstgesetz ist das radfdahren im Wald verboten, im BB ist da wirklich schon genug darüber geschrieben worden.

 

@gerbine1 du könntest ich aber vielleicht mal mit den herrn Ministern in Verbindung setzen, wenn du es ändern möchtest :D

 

Anscheinend nicht genug da du, obwohl dir das Thema "den Hals raus hängt" es doch verfolgst und auch noch postest :devil:

 

Ich fange mal mit den zuständigen Gemeinden an :D

Geschrieben
Anscheinend nicht genug da du, obwohl dir das Thema "den Hals raus hängt" es doch verfolgst und auch noch postest :devil:

 

Ich fange mal mit den zuständigen Gemeinden an :D

 

 

ich glaub, bei den gemeinden bist du grundsätzlich falsch - die sind eh meist daran interessiert, dass man fahren darf. weil bringt auch touristen.

 

die waldbesitzer sind das problem - sind entweder die Bundesforste, die noch verhältnismäßig harmlos sind. sehr viel wald ist aber in besitz von privaten, und die sind eher schwierig, weil die sie sehr streitbar sind.

Geschrieben
......sehr viel wald ist aber in besitz von privaten, und die sind eher schwierig, weil die sie sehr streitbar sind.

Was isn das für eine Pauschalverurteilung :confused:

Ich besitze auch ein kleines Waldgrundstück bin aber überhaupt net streitbar, :rofl: oder doch :s:

Geschrieben
Anscheinend nicht genug da du, obwohl dir das Thema "den Hals raus hängt" es doch verfolgst und auch noch postest :devil:

 

Ich fange mal mit den zuständigen Gemeinden an :D

 

 

hab ich gesagt, dass mir das thema beim hals raus hängt???? es nur einfach schon viel über das thema geschrieben worden

 

und natürlich lese ich und poste ich, fürwos samm denn den do??? :confused:

Geschrieben
Was isn das für eine Pauschalverurteilung :confused:

Ich besitze auch ein kleines Waldgrundstück bin aber überhaupt net streitbar, :rofl: oder doch :s:

 

 

hab ich gesagt, alle sind schwierig? hast du ein waldgrundstück, dass permanent von mountainbikern heimgesucht wird?

 

macht es sinn über einzelne ausnahmen zu reden, wenn es eine menge anderer gibt?

 

ist das meine einbildung, dass es auch MB-Rennen gibt, die an den Privaten Grundstücksbesitzern gescheitert sind?

 

 

bist du nun schwierig oder nicht?

Geschrieben
hab ich gesagt, dass mir das thema beim hals raus hängt???? es nur einfach schon viel über das thema geschrieben worden

 

und natürlich lese ich und poste ich, fürwos samm denn den do??? :confused:

 

Hast du nicht, deshalb hab ichs unter Anführungszeichen gesetzt.

War vielleicht net richtig von mir formuliert.

Nur soviel:

Wenn ich einen Titel eines Thread's lese und mir schon da denke " MAhhh, net scho wieda des Thema" dann lies ichs ma höchstens durch aber schreib sicher keine Kommentare dazu, es sei denn sie nützen dem thread. Is ja meiner Meinung nach doch ein ernsters Thema...

 

Aber nix für ungut Joker, freue mich über jeden konstruktiven Beitrag

Geschrieben
hab ich gesagt, alle sind schwierig? hast du ein waldgrundstück, dass permanent von mountainbikern heimgesucht wird?

 

macht es sinn über einzelne ausnahmen zu reden, wenn es eine menge anderer gibt?

 

ist das meine einbildung, dass es auch MB-Rennen gibt, die an den Privaten Grundstücksbesitzern gescheitert sind?

 

 

bist du nun schwierig oder nicht?

So, nun mal der Reihe nach.

 

Aus deiner Aussage "sehr viel wald ist aber in besitz von privaten, und die sind eher schwierig, weil die sie sehr streitbar sind." kann ich nicht erkennen, dass es auch andere Private als nur streitbare gibt.

 

Ja, durch mein Waldgrundstück geht eine MB-Route und es wird auch so dort rumgefahren. Ich habe damit kein Problem solange sich die Leute benehmen, höflich sind und mich nicht anschnautzen weil der Weg in einem schlechten Zustand sein soll. Ist halt nicht asphaltiert und ein paar Wappler können halt da dann nicht fahren. Who cares.

 

Über Ausnahmen zu reden macht immer Sinn, sonst ensteht ja wirklich noch der Eindruck, dass ich schwierig und streitbar bin :D

 

Ob du dir einbildest, dass es MB-Rennen gibt die aufgrund privater Grundstücksbesitzer gescheitert sind, musst du selbst wissen. Ich hab aber auch nicht das Gegenteil behauptet.

 

Ob ich nun schwierig bin oder nicht, könntest du zB. morgen hier rausfinden.

 

Die Smilyes in meinem vorigen Beitrag hast aber schon gesehen. :U:

Geschrieben
Hast du nicht, deshalb hab ichs unter Anführungszeichen gesetzt.

War vielleicht net richtig von mir formuliert.

Nur soviel:

Wenn ich einen Titel eines Thread's lese und mir schon da denke " MAhhh, net scho wieda des Thema" dann lies ichs ma höchstens durch aber schreib sicher keine Kommentare dazu, es sei denn sie nützen dem thread. Is ja meiner Meinung nach doch ein ernsters Thema...

 

Aber nix für ungut Joker, freue mich über jeden konstruktiven Beitrag

 

ich glaub, du solltest dir net zu viel über die gedanken von den andern gedanken machen :cool:

Geschrieben
Ja, durch mein Waldgrundstück geht eine MB-Route und es wird auch so dort rumgefahren. Ich habe damit kein Problem solange sich die Leute benehmen, höflich sind und mich nicht anschnautzen weil der Weg in einem schlechten Zustand sein soll. Ist halt nicht asphaltiert und ein paar Wappler können halt da dann nicht fahren. Who cares.

Frage aus Interesse: wirklich schon passiert? Es hat sich jemand beschwert, weil er zu schwierig zu fahren sei und von dir erwartet, den Weg herzurichten?

Geschrieben
Frage aus Interesse: wirklich schon passiert? Es hat sich jemand beschwert, weil er zu schwierig zu fahren sei und von dir erwartet, den Weg herzurichten?

Yep. Nach der Holzarbeit wenn dort mit dem Traktor gefahren wurde ist es halt keine Forststrassenautobahn mehr. Aber zur Holzbringung wurde der Weg ja auch schon vor Jahrzehnten angelegt, und nicht zum Biken.

Ich könnt dir Sachen erzählen....

Aber es ist, Gott sei dank, bei weitem die Minderheit.

Ein paar Deppen hast halt überall dabei, bei den Jägern, bei den Bikern, bei den Grundbesitzern, bei ....

Die Mehrheit aber ist in Ordung :toll:

Geschrieben
ich glaub, bei den gemeinden bist du grundsätzlich falsch - die sind eh meist daran interessiert, dass man fahren darf. weil bringt auch touristen.

 

die waldbesitzer sind das problem - sind entweder die Bundesforste, die noch verhältnismäßig harmlos sind. sehr viel wald ist aber in besitz von privaten, und die sind eher schwierig, weil die sie sehr streitbar sind.

 

Stimmt - zu Gemeinden zu gehen, hat wenig Sinn, denn die kuschen

vor den (oftmals adeligen) Großgrundbesitzern. Oder müssen kuschen.

(So zumindest meine Erfahrung ...).

Geschrieben

fr4nz, das interessiert mich auch...

Du hast also die Durchfahrt freigegeben, wie sieht das mit der Haftung nun aus?

Mußt Du trotzdem noch Gedanken machen, dass sich einer auf die Nasn haut (kann passieren) und dann DICH! auf irgendwas klangen möchte? (darf nicht passieren, das sind echte Wappler, kommt aber doch immer wieder vor)

Geschrieben
@gerbine1 du könntest ich aber vielleicht mal mit den herrn Ministern in Verbindung setzen, wenn du es ändern möchtest

 

ich glaub, du solltest dir net zu viel über die gedanken von den andern gedanken machen

Wieso wundet mich so eine Einstellung nicht :rolleyes: ?

Na na na, do konn ma eh nix mochn... :mad:

Mir ist wurscht...

Drauf gschissn

Legal? Illegal? Scheißegal!

Genau :f: .

 

Das Spiel rennt so: Biker fahren dort, wo sich nicht dürften bzw. gibts einen Streit/Wickel mit dem Forst"personal" oder den Wanderern.

Aufhalten dürfens uns nicht. Dann reden einige noch deppert daher, siehe oben, und der beleidigte Forstarbeiter/Förster/Wanderer geht wohin, richtig, sich beschweren. Einer macht das Kraut nicht fett, aber eben mehrere.

Also wird etwas getan. Aufklärung, Hinweise(tafeln) usw.

Hilft auch das nicht, werden Strecken gesperrt bzw. gibts Verbote.

Der gemeine Biker denkt sich, geh bitte, mir doch wurscht, wer soll das kontrollieren....das kann sich doch keiner leisten....das Gebiet ist zu groß...etc.

 

Die Gemeinden/Privatgrundstücksbesitzer/Bundesforste, wer auch immer, auch nicht blöd, setzen entweder die Exekutive oder einen privaten Wachdienst, neudeutsch Security, ein (die natürlich mit den entsprechenden Vollmachten ausgestattet sind).

Nein, das glaubt ihr nicht? Wahnvorstellungen des wo-ufp1?

Stichwort Gardasee. Dort haben sie es auch nicht geglaubt :rolleyes: . Dort sind auch schon Polizisten gestanden und seit 1.5.06 sind nur mehr die Strecken befahrbar, die ausdrücklich ausgewiesen werden (liegt im Ermessensbereich der Gemeinden).

 

Die Gemeinden im Trentino müssen ihrer Provinzregierung bis Ende April eine Positivliste der jeweils zu öffnenden Wege vorlegen. Dies wird in Form detaillierter Karten der jeweiligen Region erfolgen. Alle als Bike-Trails in diese Karten eingezeichneten Wege sind nach Genehmigung durch die Provinzregierung offen. Dieses Vorgehen wird individuell für jede Gemeinde bzw. Zusammenschlüsse von Gemeinden beispielsweise eines Tals / einer Region verlangt. Die Abstimmung dieser „Insellösungen“ zwischen den Gemeinden ist entsprechend komplex.

Quelle: Dimb

 

Auch nicht uninteressant: Die Zahl der schwarzen Schafe ist gestiegen (Pfälzerwald/Deutschland)

 

hab ich gesagt, dass mir das thema beim hals raus hängt???? es nur einfach schon viel über das thema geschrieben worden

und natürlich lese ich und poste ich, fürwos samm denn den do???

Nur um mit der Schulter zu zucken :rolleyes::mad: ?

Die Aussage

@gerbine1 du könntest ich aber vielleicht mal mit den herrn Ministern in Verbindung setzen, wenn du es ändern möchtest

Ist zwar ganz nett, und der Gerbine wird das vielleicht auch machen, bloß ist einer zu wenig.

Frag nicht was dein Land für dich tun kann, :look: sondern frage dich, was du für das Mountainbike Land tun kannst :bounce: !

In verschiedenen Ländern hatten manche so eine "Eingebung" und haben etwas getan. So z.B. in Deutschland, der Schweiz und selbstredend in Amerika.

 

War nur so ein Ansatz, ein Gedankensprung; nichts für ungut :wink: .

 

mfg wo-ufp1

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