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Eure Einstellung zu Feuerwaffen


Wie steht Ihr zum gebrauch von Feuerwaffen.  

380 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Wie steht Ihr zum gebrauch von Feuerwaffen.

    • alle Feuerwaffen sind schlecht und böse.
      36
    • Feuerwaffen sollte nur der Staat und die Exekutive legal besitzen.
      93
    • Ich finde Feuerwaffen geeignet zur Selbstverteidigung in den eigenen 4 Wänden.
      17
    • Der gebrauch von Feuerwaffen egal ob im Sport oder zur Verteidigung ist nicht geeignet.
      25
    • Waffen sind und bleiben Waffen, und werden nie einen sportlichen aspekt finden.
      33
    • Ich besitze selber Feuerwaffen
      24
    • Das Gesetz für legalen Waffenbesitz sollte strenger gestaltet werden.
      59
    • Das Österreichische Waffengesetz sollte liberaler gestaltet werden.
      11
    • Ich find waffen leiwand!!!!!
      9
    • "Menschen töten Menschen, nicht Waffen" - stimmt
      73


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
... schachspielen wer bessere gehirnarbeit leisten kann oder beim PC spielen wer die besseren reaktionen hat usw.

 

 

Cool! Und Extrem-Sportler ist dann jeder, der mehr als 3 Finger bewegt, oder wie?? :)

Geschrieben
is doch auch ein sport, oder?

 

Eh. Wollte damit nur sagen dass man aufgrund von Extrembeispielen net sagen kann welcher Sport sportlicher ist.

 

Allerdings könnte man jetzt auch weiterdiskutieren ob denn Sport zwangsläufig Wettkampf und Wettkampf zwangsläufig Sport bedeutet. Ersters imho sicher net zweiteres schon eher.

Geschrieben

ja, ich besitze waffen.

ja, ich bin sportschütze.

ja, ich WAR jäger.

ich weiss also wovon ich red.....

 

das österreichische waffengesetz ist im grossen und ganzen als sehr gut zu bezeichnen, wenn man es mit den anderer europäischer länder vergleicht. natürlich ist alles irgendwo verbesserungswürdig, man muss sich eben nur fragen wie dann das verhältnis vom aufwand zum effekt aussehen würde.

 

anlässlich eines mordfalles mit einer illegalen schußwaffe, welcher anschliessend begleitet vom geifernden geschrei des mobs duch die medien ging, hat der vorstand des wr. gerichtsmedizinischen institust einmal folgendes vor der presse gesagt:

"wenn man alle innerhalb der letzten fünf jahre (in Ö, man musste fünf jahre hernehmen, weil bei nur einem jahr wären die prozentuellen werte nicht dazustellen gewesen, da in Ö einfach z'weng daschossen wern!) gewaltsam zu tode gekommenen menschen hernimmt und sich anschaut durch welche mittel sie zu tode gekommen sind, so müsste man umgehend sämtliche ziegelsteine, schraubenzieher, küchenmesser und äxte rigoros verbieten! von all den opfern sind insgesamt 3% durch schußwaffen zutode gekommen. von den 3% sind 63% mit gewehren (die nicht waffenbesitzkarten-pflichtig sind!), 33% mit illegalen faustfeuerwaffen und nur 0,3% mit sich im legalen besitz befindlichen faustfeuerwaffen zu tode gekommen. ..."

 

ich hab mir diese aussagen wegen der zufälligen ansammlung an dreiern gemerkt. aber das allein verdeutlicht die sinnhaftigkeit der wünsche mancher politiker in Ö.

Geschrieben

bis vor einem jahr dachte ich, daß wir eigentlich ein relativ strenges waffengesetz haben :rolleyes:

 

mir wurden von meinem leider verstorbenen vater drei jagdwaffen vererbt (langwaffen). schrotgewehre müssen nirgends registriert werden, sonstige langwaffen nur in der kundendatei des waffenhändlers, der dies nicht der bh melden muß. zu keiner zeit wird geprüft, ob man dazu in der lage ist, eine waffe zu besitzen, was ich relativ bendenklich finde.

 

strengere regeln gelten nur für halbautomatische und pistolen.

 

ich persönlich finde das zu lasch. für den führerschein muß man sich eine runtersuchung unterziehen und darüber ein gewisses fachwissen nachweisen. bei herkömmliche langwaffen (schrot+kugel), mit denen man doch auch erheblichen schaden anrichten kann, is gar nix nötig. bedenklich, oder?

Geschrieben

Allerdings könnte man jetzt auch weiterdiskutieren ob denn Sport zwangsläufig Wettkampf und Wettkampf zwangsläufig Sport bedeutet. Ersters imho sicher net zweiteres schon eher.

 

 

interessanter ansatz. in seiner ursprünglichsten form würde ich sagen ja.

 

 

@oltabanolta: :o wie definierst dus denn? extremsport is ein begriff wie freeride und sagt ansich nicht wirklich was aus. kommt hald darauf an welches extrem du meinst... ;)

Geschrieben

vor ein paar tagen hab ich beim radfahren eine treibjagd beobachten müssen. ca. 20 jäger mit schusswaffen haben ein kleines gebiet eingekreist. der bewuchs war ca. 1,20 meter woch und man hat hi und da ein reh hüfpen sehen.

eigentlich wollt ich ja stehenbleiben und warten bis der erste feuert und den nächsten jäger im kreis übern haufen schießt! das hätte ich ihnen vergönnt! bin dann aber doch weiter gefahren.

schußwaffen sind scheiße!

 

 

antwortmöglichkeit 1

Geschrieben
Rehe werden normal hier bei uns bei einer Treibjagd nicht mitgeschossen. Nur Federwild und Teile des Niederwild (Hasen). Wo warst du biken? Aber ich kenn auch Gegenden, wo Rehe mitgeschossen werden. Aber eher unüblich, da die Jagden ja mit Schrotgewehren und nicht mit Kugelgewehren bestritten wird.
Geschrieben
bis vor einem jahr dachte ich, daß wir eigentlich ein relativ strenges waffengesetz haben :rolleyes:

 

mir wurden von meinem leider verstorbenen vater drei jagdwaffen vererbt (langwaffen). schrotgewehre müssen nirgends registriert werden, sonstige langwaffen nur in der kundendatei des waffenhändlers, der dies nicht der bh melden muß.

 

das kommt mir jetzt aber a bissl komisch vor, denn meines wissens nach muß der besitzerwechsel oder der neuerwerb einer langwaffe behördlich (bh) gemeldet werden. dass das bei dir in der stmk. anders ist als bei mir in nö. ist, halte ich für eher unwahrscheinlich.

was die überprüfung angeht: diese KANN stattfinden, muß aber nicht. und da die ämter sowieso alle hint und vorn am sparen sind...

Geschrieben
Um Gottes willen, dann würde Jagd ja in die Kategorie "Leistungssport" fallen. :rofl:

 

 

:rofl: ich stell mir das bild grad vor wie 5 waidmänner bei ner treibjagd mit feiteln durchs feld flitzen/stolpern :D

 

ad leistungssport: sehr gutes wort das du da eingebracht hast :D

Geschrieben

schön, freut mich doch sehr als threadgründer, dass hier eine gepflegte diskussion geführt wird. :) Und hab auch einige interessante ansichtspunkte gelesen.

 

Schießen ist kein Sport..... sich NICHT zu bewegen kann niemals Sport sein!
tut mir leid, aber dass is echt blödsinn... :rolleyes:

 

Fakt ist, daß des zu einem Mißbrauch mit Feuerwaffen kommt.
stimmt, genauso wie von autos, küchenmessern, der tollen erfindung der kernspaltung...

 

Und da es keinen rationalen Grund gibt, sich eine Waffe zu beschaffen (da die Befugnis zum Gebrauch an extrem strenge Vorraussetzungen gebunden ist, die niemand kaum je erfüllen kann, und dann die faktische Möglichkeit des Gebrauchs, bei Vorliegen der Befugnis, nur in den aller, aller, ALLER wenigsten Fällen gegeben ist) ist jeder der eine hat, irgendwie....... naja, ich sags mal nicht!

der gebrauch oder die befugnis zum gebrauch einer waffe obligt der entscheidung des eigentümer und hängt nicht von strengen gesetzestexten ab. im gegensatz zum führen einer schussbereiten waffe - was du wohl damit meinst. das wiederum ist ganz einfach. jeder österreicher darf in österreich eine waffe führen laut waffengesetz, wenn dafür ein glaubhaft gemachter grund besteht. Gründe dafür können sein, größere geldbeträge zu transportieren (als privatperson oder bei unternehmen wie securitas), einem höherem überfallsrisiko berufsbedingt ausgeliefert zu sein (taxler...) etc. es gibt mehr befugnisse eine waffe zu führen als du denkst.

 

eine waffe jedoch erst mal zu besitzen ist aber ganz was anderes. dazu darfst du weder vorbestraft sein oder bei der polizei aktenkundig sein, es darf kein lokalverbot gegen dich bestehen oder ein alkoholverbot, kein richterlich verhängtes waffenverbot (inkl. stich und hiebwaffen...) du musst erm ich glaub 21 jahre sein.... du musst eine waffenschulung machen, und einen "psychotest. somit bekommt schonmal nicht jeder dillo eine waffe in die hand gedrückt - was ja schon prinzipiell zu begrüßen ist.

 

 

Klar, man kann fast jeden Alltagsgegenstand als Waffe benutzen - aber eben nur bei Schußwaffen reicht es, mal eben auf größere Entfernung ungerührt am Abzug zu ziehen.

 

siehst, und genau da fängt die augenauswischerrei in österreich an:

ich darf keine faustfeuerwaffe in österreich ohne waffenbesitzkarte oder waffenpass besitzen/führen. ohne die oben angeführten erwerbsbedingungen zu erfüllen. andererseits - und ich denke das ist den wenigsten bewusst, ist es uns allen möglich alle art von repitierflinten, kipplaufflinten, also nicht alle nicht halbautomatischen gewehre UND deren Munition LEGAL ab 18 Jahre zu erwerben. Das heißt, eine Glock 19 9mm Para kann ich mir nicht kaufen, aber eine Remingtion 700, mit 10 Schuss magazin, Leupold zielfernrohr und einem .300 Win. Magnumkalieberlauf wo ich 700er nitro Express Winchester SilverTip geschosse auf 800 Meter einen Elefanten den Kopf von den Schultern blasen kann.... das is leiwand... das kauf ich mir wenn ich 18 bin.... :rolleyes: Oder ein ordentliches Schrotgewehr, gscheit absägen damits unterm Mantel gut zu verstecken ist... geladen mit Bukkshotpatronen..... :toll:

 

tolles waffengesetz haben wir..

 

Feuerwaffen sollte nur der Staat (Just.wache; BH usw.), die Exekutive, Sportler und Jäger legal besitzen.

ein waffenmonopol? in dem staat möcht ich nicht leben... ehrlich.es ist schon schlimm genug, wenn der staat ein gewaltmonopol legitimiert, oder wie in den usa ein "tötungs" - monopol (stichwort todesstrafe) hat, oder alkohol monopol... wobei alkohol find ich persönlicher viel gefährlicher als feuerwaffen nur so nebenbei :k:

 

 

Ich hab, wie viele andere auch, monatelang so ein Scheißding durch die Gegend geschleppt und weiß auch wovon ich rede. Auch wenn viele diese Erfahrung jetzt wieder als nicht ädequat betrachten werden.
naja, du hast das bundesheer erlebt... deshalb war ich auch zivildienstleistender. beim bundesheer wird dir befohlen, mit der waffe zu "dienen" diese entscheidung trägt in unserem rechtssystem im ersntfall eine EINZIGE (!!!) Person. Wenn man sich das überlegt, muss ich ernsthaft sagen, ist unser bundesheer von wegen "hilfeleistung, katastrophenschutz und länderverteidigung" sowiso die gefährlichste waffe.

 

so und jetzt mal mein eigener scheiß:

 

1. ALLE art von waffen, elektroshoker, messer, pfefferspray, feuerwaffen, etc. sind denkbar schlechtenst geeignet zur selbstverteidigung- egal ob auf der straße oder in den eigenen 4 Wänden. Sich mit einer waffe selbst zu verteidigen bedeutet:

-den angriff jederzeit zu erwarten und dafür vorbereitet zu sein (und das ist bei gott keiner)

-das risiko einzugehen, dass die eigene waffe gegen einem selbst verwendet werden kann.

- den umgang mit einer waffe blind zu beherschen und setzt daher viel viel übung vorraus.

-im ernstfall eine situation falsch einschätzt, und aus notwehr nochimmer totschlag entstehen kann.

etc.

 

2. Das waffengesetz in Österreich ist zum kotzen. es gibt zick lebensgefährliche grauzonen in diesem gesetz, und damit ist das ganze eine augenauswischerrei, die den waffenhandel und die waffenlobby etwas die flügel stützt- aber nicht auf sicherheit der bürger liegt.

 

3.Es gibt weitaus schlimmer dinge auf dieser welt, als leute die wegen einem sportlichen hintergrund auf papierzielscheiben ballern.

Da sollte man eher mal die Sinnhaftigkeit prüfen und sich dagegenstellen. Schaut mal wie z.b. Feuerwerkskörper hergestellt werden - wenn da leute in die luft fliegen und es ein paar chinesenkinder die griffel wegfetzt wird bei uns am radhausplatz trotzdem geballert aus allen rohren... Oder was de Automobilindustrie mit unserer Umwelt aufführt :rolleyes: Und wenn ein angesoffener penner jemanden niederschießt, ist die waffe böse, aber am alk, tja den verbieten wir nicht da wird noch ordentliche kapital draus geschlagen..... :toll:

 

4. Sicher sind waffen böse, wenn man sie nur zum menschen töten einsetzt.. dann ist aber ein messer genauso böse. und natürlich werden waffen primär dazu gebaut menschen zu töten. nur diese absicht liegt nochimmer im menschen.

 

5. und so weiter und so weiter...

 

ich selbst besitze mehrere waffen, 2 glocks mit lasermax, sportrevolver mit diversen visieren... alle diese waffen sind unter verschluss bei einem waffenhändler. diese waffen können den schießplatz nicht verlassen und werden kein tageslicht sehen, werden niemals menschen töten, werden niemals auf menschen zielen, werden nicht zur verteidigung verwendet. und vorallem, werden diese waffen nur aus einem grund benützt... um möglichst genau eine scheibe zu treffen. um danach punkte zusammenzuzählen... für manche vielleicht unverständlich - genauso unverständlich es für manche sein mag ein leben lang hart zu trainieren am rad, um einmal ein rennen zu gewinnen.... oder auch nicht :devil:

Geschrieben
:rofl: ich stell mir das bild grad vor wie 5 waidmänner bei ner treibjagd mit feiteln durchs feld flitzen/stolpern :D

 

ad leistungssport: sehr gutes wort das du da eingebracht hast :D

 

:rofl::rofl:

 

Ja zum Thema Leistungssport gabs ja erst unlängst eine kleine Diskussion. :D

 

 

 

 

Dass das österreichische Waffengesetz eigentlich pervers ist und auch einige besondere "Schmankerl" bietet hab ich schon des öfteren gehört. Allerdings hat das Gesetz mit dem Schießen als Sport an und für sich nichts zu tun.

Geschrieben
für die "waffen sind scheisse-schreier":

lesen bildet!

 

 

na ich würd das nicht so sagen. ich denke einfach, dass jeder der das thema mit "waffen sind böse und schlecht" abhakt sich mit dieser aussage relativ einfach von einem ganz und gar "nicht einfachen" thema abkapselt indem er schlicht der problematik den rücken zuwendet. das gefahrenpotential von waffen liegt im menschen, und nicht in der waffe. der mensch ist ein logischer keativer denker,. das verleiht uns den lebensstandart den wir heute haben mit allen positiven sowohl also auch negativen facetten.

 

ein ding das dem menschen ermöglich in bruchteilen von sekunden über leben und Tod zu entscheiden verlangt sehr viel disziplin ab und das fehlt bei vielen.... bzw. oft stehen eigene interessen über den anderen und waffengewalt ist eben ein wirksames medium..

 

wie gesagt... das gefahrenpotential liegt im menschen,...

Geschrieben

Ich hatte zwar mal eine Waffen-Besitz-Karte, wollt mit Freunden regelmässig schiessen gehen, hab sie aber zurückgegeben, denn 1 Woche, bevor ich mir meine Kanone kaufen wollte, hat mir meine Frau mitgeteilt, dass sie schwanger ist, und kleine Kinder und Schusswaffen waren noch nie eine gute Kombination, schon gar nicht bei der Wumme, die ich in Aussicht hatte :f:

Mittlerweile glaub ich, dass es gut war, werd auch nimmer ansuchen um eine Karte, ich lass es lieber mitn Radl krachen :D

Geschrieben

Hallo,

 

auf die Gefahr hin, mich unbeliebt zu machen:

 

Ich bin imn einem Jägerhaushalt aufgewachsen - 60er und 70er Jahre - da standen die Jagdwaffen ganz ungesichert im Wohnzimmer, die Munition lag in der Schublade. Keinem von uns Kindern wäre es je eingefallen, eine Waffe ohne Aufsicht aus dem Waffenständer zu nehmen. Aber wir wußten wie sie funktionieren, wir wußten, wie man sie reinigt, sichert, lädt und damit schießt...

 

Mein Vater ist nicht nur Jäger, er war auch Sportschütze (Tontauben) und wir liebten es, auf dem Schießplatz zu sein, Munition zu schleppen, Tontauben aufzulegen usw. Leider habe ich diesen Sport bisher noch nicht selbst probiert.

 

Allerdings bin ich - und das fast ohne Training - mit Revolver und Kleinkaliber (und Bogen und Luftgewehr...) eine relative gute Schützin, ich schieße gerne (jawoll!!!) und werde sicher einmal die Waffen (Jagdwaffen und Revolver) meines Vaters vererbt bekommen - alles völlig legal. Ich selbst besitze derzeit keine Waffen, mein Sohn jedoch lernt auch von uns die Handhabung und Gefährlichkeit der Waffen kennen - und wenn er bisher auch nur Fasane und Enten von der Jagd gesehen hat. So bin auch ich zu den Waffen gekommen - zuerst das tote Wild = Fleisch (macht Arbeit, schmeckt aber auch gut), dann die Waffenpflege (dreckig und stinkend) und dann erst ab und zu einmal in den Schießkeller.

 

Sport oder nicht ist für mich keine Frage. Ich würde ja gern Biathlon machen, aber hier in Wien sind nicht gerade ideale Voraussetzungen dafür (besser Tirol oder Bayern). Für mich ist es ein Vergnügen, wenn ich mit meinem Vater in den Schießkeller gehen darf und höchste Konzentration, wenn ich selbst schieße. Ich würde gern mehr in dieser Hinsicht machen - wirklich regelmäßig schießen und trainieren - aber dazu fehlen mir die Finanzen.

 

Ansonsten: selten gehe ich in meiner Meinung mit Soulman konform, aber diesmal :toll:

Geschrieben

eigentlich wollt ich ja stehenbleiben und warten bis der erste feuert und den nächsten jäger im kreis übern haufen schießt! das hätte ich ihnen vergönnt!

 

das ist der Beweis für mich das es auch unter den Bikern Idioten gibt!

Geschrieben

@Soulman: Ich hab mir das Konglomerat der Waffenlobby durchgelesen. "wahrscheinlich 1 Million illegale Waffen in Österreich"

 

?????

 

Und jetzt noch was zu den spinnerten Lodengrünen, die jetzt wieder Sammeljagden veranstalten, neben dem Weg, auf dem Kinder mit dem Stützenrad auf und abfahren........

Soviele Betrunke auf einem Haufen hab ich schon lange nimmer gesehen im Wald.

 

Zitat von einem Jungjäger (Zuruf): "Da links neben dir, da wär gerad a Haserl".

 

Wurscht.

 

Übrigens Joga, wenn das auf den Traktoranhänger kein Wildschweine und Hasen, beides aufgeschlitzt in Reihen hängend waren..... dann weiß ich nicht. Aber vielleicht gibts links die Hochwildjagt und rechts dürfen die Lehrlinge auf die Hasen ballern.

 

Aber um Jäger gehts ja gar nicht (oder doch?)

 

Es geht einzig und allein um die Tatsache, dass der Mensch mit etwas tötet, was außerhalb seines Körpers existiert, also eine Waffe. Und sich... bitte sprechen wir es aus... sich schon beim Besitz dieser Tötungsmaschine extrem gut fühlt. Ich will sogar soweit gehen, zu sagen, dass es sich um eine Art sexuellen Vergnügens handelt, etwas zu besitzen, was wie ein männliches Glied ausschaut und töten kann.

 

Und MIR ist es völlig wurscht, ob irgendwer glaubt, ich wäre ein Spinner: Wenn es nach mir geht, dürften nichteinmal Polizisten Waffen tragen. Dann müsste man nämlich versuchen zu kommunizieren, so als Scherif.

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