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Orkan im Anmarsch


Kuglblitz
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... für Häuser, Scheunen, Reitställe, Strommasten ...

 

Hier ist schon leichte Katastrophenstimmung ... der letzte Sturm

vor einigen Jahren hat 1/3 der Grabsteine (!) wie Papierfetzen

über die Landschaft verteilt.

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Na gut, dann lass ich mein Auto daheim in der Garage stehen und stells ned extra raus... :D

 

würd ich jeden Tag auch so machen - aber wie's der Teufel so will, brauch ich genau heute am Abend und morgen in der Früh das Auto

 

aber wenns wirklich schlimm wird, dann park ich das Auto noch in der Nacht um, soweit ist es in die Garage nicht (mit de Auto, zu Fuss über 30min)

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bin am Überlegen, ob ich mein Auto in der Arbeit und der Garage lasse, oder ob ich das Auto doch draussen stehen lassen soll...

 

Ich stell mein Auto abends möglichst auf einen öffentlichen Platz,

damit sich die Verantwortung (Versicherung) splittet - bzw. damit

es zumindest einen Überlebenden (Haus oder Auto) gibt.

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geil! ich glaub dann geh ich morgen net in den park laufen. nicht dass es mir wie dem ödön von horváth geht.

Da fehlen aber noch ein paar Ingredienzien, vor allem ein Wahrsager, der für den Ö.v.H.-Schlamassel notwendig war. :D .

Da's nicht jeder kennen wird: Ö.v.H. lebte nach 1945 in Amsterdam. Sein Verleger hatte einen Kontakt mit Robert Siodmak und alle drei sollten sich in Paris treffen um ein Filmprojekt nach einem Ö.v.H.-Roman zu besprechen. Ödon war widerspenstig und wollte nicht so recht nach Paris reisen. Sein Verleger wusste, dass er sehr abergläubisch war und überredete ihn, die Sache mit seinem Wahrsager zu besprechen. Sie gingen also gemeinsam zum Wahrsager auf den Ödon große Stücke gab und fragten um seine Meinung. Dieser sagte zu Horvath schließlich: "DIE REISE NACH PARIS WIRD IHREM LEBEN EINE GANZ UNERWARTETE WENDUNG GEBEN!" Das gab den Ausschlag, Ö. bekam Dollarzeichen in den Augen und er & sein Verleger fuhren nach Paris und trafen sich mit Siodmak und dessen Frau in einem Café auf den Champs d'Elysés. Es lief auch alles ganz vorzüglich und man einigte sich schnell über alles. Siodmaks Frau bot an, Horvath im Auto zu seinem Hotel zu fahren, Horvath bestand aber darauf, die paar Schritte zu Fuß zu gehen, das Wetter war schön. Man verabschiedete sich herzlich und Horvat spazierte den Boulevard herunter. Plötzlich kam ein Wind auf und eine Böe brach einen starken Ast von einer Platane und der Ast erschlug Ö.v.H. :f: exitus :f:

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