nestor Geschrieben 29. Juni 2007 Geschrieben 29. Juni 2007 Laut einer Vorabmeldung des Spiegels will Jörg Jaksche als Kronzeuge über Dopinggebrauch etc. auspacken. All dies in einem Exklusivinterview mit dem SPiegel. http://tour.ard.de/tdf/aktuell/kw26/jaksche_kronzeuge.htm Zitieren
Gast chriz Geschrieben 29. Juni 2007 Geschrieben 29. Juni 2007 so wie auch basso auspacken wollte ? wers glaubt Zitieren
Weight Weenie Geschrieben 29. Juni 2007 Geschrieben 29. Juni 2007 so wie auch basso auspacken wollte ? wers glaubt Der Jaksche hat aber nichts mehr zu verlieren! Seine Karriere ist so oder so vorbei! Zitieren
nestor Geschrieben 29. Juni 2007 Autor Geschrieben 29. Juni 2007 Warten wir ab was er sagen wird... Zitieren
SAMC Geschrieben 29. Juni 2007 Geschrieben 29. Juni 2007 ....am jaksche is eh nix dran - was kann der schon auspacken Zitieren
Leon Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 richtig auspacken ist im Radsport gefährlich, siehe Filippo Simeoni, der hat perfekte Leistungen gehabt, hat aber nach seinem Bericht/Beichte nie mehr einen ordentlichen Vertrag bekommen, der fährt jetzt bei einem drittklassigen Team ohne Chanche auf eine neue Karriere Zitieren
Matthias Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 richtig auspacken ist im Radsport gefährlich, siehe Filippo Simeoni, der hat perfekte Leistungen gehabt, hat aber nach seinem Bericht/Beichte nie mehr einen ordentlichen Vertrag bekommen, der fährt jetzt bei einem drittklassigen Team ohne Chanche auf eine neue KarriereNun, der Jaksche ist auch schon 30 Jahre, allzu lange würde er sowieso nicht mehr fahren. Zitieren
Neckartal Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 ....am jaksche is eh nix dran - was kann der schon auspacken Glaube auch nicht , daß JJ soviel neues erzählen wird . Zitieren
Matthias Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 auspacken und abcashen!Könnten so manch andere Profis auch auf diesem Wege reich werden. Egal, Geld stinkt nicht. Zitieren
wuwo Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 Jörg Jaksche gesteht jahrelanges Doping Hamburg. Si/DPA/baz. Der deutsche Radprofi Jörg Jaksche hat jahrelanges Doping gestanden. Kurz vor der Tour de Suisse im Juni 1997 habe er zum ersten Mal Epo gespritzt, sagte der 30-Jährige dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Jaksche: "Es war mein Crashkurs. Ein Betreuer spritzte mir abends auf meinem Zimmer Epo." Jaksche gab zudem zu, dass er sich als Kunde des spanischen Doping-Arztes Eufemiano Fuentes von 2005 an verbotenen Eigenbluttherapien unterzogen habe, um seine Leistung zu steigern. 1997 hatte sich das Doping noch nicht erfolgreich auf die Leistung Jaksches ausgewirkt: Sein bester Etappenrang bei der Tour de Suisse war Platz 6, im Schlussklassement landete er auf Platz 26. Besser lief es dem Deutschen aber vor einem Jahr, als er die Schweizer Rundfahrt hinter Landsmann Jan Ullrich und dem Spanier Koldo Gil auf dem dritten Platz beendete. http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=7BF3AD91-1422-0CEF-70ADAE3B169125F2 Zitieren
jinx Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 wär wohl das beste die tour auf nächstes jahr zu verschieben Zitieren
NoFlash Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 Die einzige Lösung die wirklich etwas bringen würde, ist den Profiradsport aufzulösen! Weg damit! Würde ihn jemand vermissen? Ich nicht. Zitieren
Simon Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 «Es ist pervers, aber das Doping-System ist gerecht, weil alle dopen. Radsport ohne Doping ist nur gerecht, wenn wirklich niemand mehr dopt. Mir hat ein Fahrer erzählt, dass es wegen der Trainingskontrollen Deals geben soll zwischen ein paar Mannschaften und dem Weltradsportverband. Da muss man annehmen, dass es kein generelles Umdenken gibt. Das hat mir dieser Fahrer stolz erzählt. Da wusste ich: Nichts hat sich geändert.» . Zitieren
jinx Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 ihr habt sicher recht, es wird sich nichts ändern. zumindest so lange nicht als es um so viel geld geht. aber das ist in anderen sportarten auch so. oder glaubt ihr, daß es dort mit rechten dingen zugeht. die einzigen sportler die sicher nicht dopen sind die österreichischen kicker, denn mit doping kann man nicht so schlecht sein. Zitieren
NoFlash Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 Klar ist das bei anderen Sportarten wahrscheinlich auch so, allerdings stehen die nicht nur mit Dopingmeldungen in den Medien. Bei Profiradsportlern steht jetzt hinter jeden erbrachten Leistungen nicht nur mehr ein Fragezeichen, sondern schon ein Fragezeichen mit einem Rufzeichen ?! So macht mir der Profiradsport einfach keinen Spaß mehr! Zitieren
NoReturn Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 wie wäre es mal doping im radsport absolut freizugeben - dann verabschieden sich wenigstens die "sauberen" und es sind alle auf dem gleichen level... Zitieren
texx Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 jaksche ist ein trottel. zuerst inszeniert er sich als saubermann, dem böse medien und neidige konkurrenten (zu unrecht) was anhängen wollen und dann dreht er sich plötzlich um 180 grad. so einem typen würde selbst der pfarrer bei der beichte nix glauben, egal was er erzählt. Zitieren
Thoms Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 jaksche ist ein trottel. zuerst inszeniert er sich als saubermann, dem böse medien und neidige konkurrenten (zu unrecht) was anhängen wollen und dann dreht er sich plötzlich um 180 grad. so einem typen würde selbst der pfarrer bei der beichte nix glauben, egal was er erzählt. Quasi jeder Pro der irgendwann mal positiv getestet wurde bzw. in einen Dopinskandal wie die Operation Puerto verwickelt war hat vorher zig mal seine Unschuld beteuert. Zitieren
nestor Geschrieben 30. Juni 2007 Autor Geschrieben 30. Juni 2007 Quasi jeder Pro der irgendwann mal positiv getestet wurde bzw. in einen Dopinskandal wie die Operation Puerto verwickelt war hat vorher zig mal seine Unschuld beteuert. Korrekt. Jetzt in der ARD hat gerade Kristin Otto, sechsfache DDR Schwimmolympiasiegerin, den Dopingbericht anmoderiert... Wie bei uns Zitieren
Wolfgang H. Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 jaksche ist ein trottel. zuerst inszeniert er sich als saubermann, dem böse medien und neidige konkurrenten (zu unrecht) was anhängen wollen und dann dreht er sich plötzlich um 180 grad. so einem typen würde selbst der pfarrer bei der beichte nix glauben, egal was er erzählt. ...da kann ich nur zustimmen. Der Jaksche ist ein absoluter Volltrottl (bitte mich bei Bedarf zu zitieren). Der jammert jetzt herum, dass der Radsport so hart ist und man meistens nur ums abreissen kämpft und das ganze sowieso keinen Spass macht. ... dann soll er halt das ganze Geld das er verdient hat zurückgeben und sich einen Job suchen wie jeder andere auch! Oder er hält die Pappm. So schauts aus. Wolfgang. Zitieren
adal Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 Oder er hält die Pappm. So schauts aus. Wolfgang. Mit "Pappm halten" wird der Radsport aus dieser Krise nicht mehr rausfinden. Zitieren
Wolfgang H. Geschrieben 30. Juni 2007 Geschrieben 30. Juni 2007 Mit "Pappm halten" wird der Radsport aus dieser Krise nicht mehr rausfinden. Wenn einer so einen Blödsinn verzapft, dann ist es auf jeden Fall besser, wenn er die Pappm hält. Was soll das Gejammere helfen? Soll er mir jetzt leidtun oder was? Der Typ ist kein Opfer. Der ist Millionär - und das gschissene Interview macht ihn noch reicher. Andere Sportarten leben im übrigen sehr gut mit "Pappm halten"... Zitieren
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