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Jaksche will auspacken!!


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Geschrieben
richtig auspacken ist im Radsport gefährlich, siehe Filippo Simeoni, der hat perfekte Leistungen gehabt, hat aber nach seinem Bericht/Beichte nie mehr einen ordentlichen Vertrag bekommen, der fährt jetzt bei einem drittklassigen Team ohne Chanche auf eine neue Karriere
Geschrieben
richtig auspacken ist im Radsport gefährlich, siehe Filippo Simeoni, der hat perfekte Leistungen gehabt, hat aber nach seinem Bericht/Beichte nie mehr einen ordentlichen Vertrag bekommen, der fährt jetzt bei einem drittklassigen Team ohne Chanche auf eine neue Karriere
Nun, der Jaksche ist auch schon 30 Jahre, allzu lange würde er sowieso nicht mehr fahren.
Geschrieben

Jörg Jaksche gesteht jahrelanges Doping

 

 

Hamburg. Si/DPA/baz. Der deutsche Radprofi Jörg Jaksche hat jahrelanges Doping gestanden. Kurz vor der Tour de Suisse im Juni 1997 habe er zum ersten Mal Epo gespritzt, sagte der 30-Jährige dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel".

 

Jaksche: "Es war mein Crashkurs. Ein Betreuer spritzte mir abends auf meinem Zimmer Epo." Jaksche gab zudem zu, dass er sich als Kunde des spanischen Doping-Arztes Eufemiano Fuentes von 2005 an verbotenen Eigenbluttherapien unterzogen habe, um seine Leistung zu steigern.

 

1997 hatte sich das Doping noch nicht erfolgreich auf die Leistung Jaksches ausgewirkt: Sein bester Etappenrang bei der Tour de Suisse war Platz 6, im Schlussklassement landete er auf Platz 26. Besser lief es dem Deutschen aber vor einem Jahr, als er die Schweizer Rundfahrt hinter Landsmann Jan Ullrich und dem Spanier Koldo Gil auf dem dritten Platz beendete.

 

http://www.baz.ch/news/index.cfm?ObjectID=7BF3AD91-1422-0CEF-70ADAE3B169125F2

Geschrieben
«Es ist pervers, aber das Doping-System ist gerecht, weil alle dopen. Radsport ohne Doping ist nur gerecht, wenn wirklich niemand mehr dopt. Mir hat ein Fahrer erzählt, dass es wegen der Trainingskontrollen Deals geben soll zwischen ein paar Mannschaften und dem Weltradsportverband. Da muss man annehmen, dass es kein generelles Umdenken gibt. Das hat mir dieser Fahrer stolz erzählt. Da wusste ich: Nichts hat sich geändert.»

 

.

Geschrieben
ihr habt sicher recht, es wird sich nichts ändern. zumindest so lange nicht als es um so viel geld geht. aber das ist in anderen sportarten auch so. oder glaubt ihr, daß es dort mit rechten dingen zugeht. die einzigen sportler die sicher nicht dopen sind die österreichischen kicker, denn mit doping kann man nicht so schlecht sein.
Geschrieben

Klar ist das bei anderen Sportarten wahrscheinlich auch so, allerdings stehen die nicht nur mit Dopingmeldungen in den Medien. Bei Profiradsportlern steht jetzt hinter jeden erbrachten Leistungen nicht nur mehr ein Fragezeichen, sondern schon ein Fragezeichen mit einem Rufzeichen ?!

So macht mir der Profiradsport einfach keinen Spaß mehr!

Geschrieben
jaksche ist ein trottel. zuerst inszeniert er sich als saubermann, dem böse medien und neidige konkurrenten (zu unrecht) was anhängen wollen und dann dreht er sich plötzlich um 180 grad. so einem typen würde selbst der pfarrer bei der beichte nix glauben, egal was er erzählt.
Geschrieben
jaksche ist ein trottel. zuerst inszeniert er sich als saubermann, dem böse medien und neidige konkurrenten (zu unrecht) was anhängen wollen und dann dreht er sich plötzlich um 180 grad. so einem typen würde selbst der pfarrer bei der beichte nix glauben, egal was er erzählt.

 

Quasi jeder Pro der irgendwann mal positiv getestet wurde bzw. in einen Dopinskandal wie die Operation Puerto verwickelt war hat vorher zig mal seine Unschuld beteuert.

Geschrieben
Quasi jeder Pro der irgendwann mal positiv getestet wurde bzw. in einen Dopinskandal wie die Operation Puerto verwickelt war hat vorher zig mal seine Unschuld beteuert.

 

Korrekt. Jetzt in der ARD hat gerade Kristin Otto, sechsfache DDR Schwimmolympiasiegerin, den Dopingbericht anmoderiert... Wie bei uns ;)

Geschrieben
jaksche ist ein trottel. zuerst inszeniert er sich als saubermann, dem böse medien und neidige konkurrenten (zu unrecht) was anhängen wollen und dann dreht er sich plötzlich um 180 grad. so einem typen würde selbst der pfarrer bei der beichte nix glauben, egal was er erzählt.

 

...da kann ich nur zustimmen. Der Jaksche ist ein absoluter Volltrottl (bitte mich bei Bedarf zu zitieren). Der jammert jetzt herum, dass der Radsport so hart ist und man meistens nur ums abreissen kämpft und das ganze sowieso keinen Spass macht.

... dann soll er halt das ganze Geld das er verdient hat zurückgeben und sich einen Job suchen wie jeder andere auch! Oder er hält die Pappm. So schauts aus.

 

Wolfgang.

Geschrieben
Mit "Pappm halten" wird der Radsport aus dieser Krise nicht mehr rausfinden.

 

Wenn einer so einen Blödsinn verzapft, dann ist es auf jeden Fall besser, wenn er die Pappm hält. Was soll das Gejammere helfen? Soll er mir jetzt leidtun oder was? Der Typ ist kein Opfer. Der ist Millionär - und das gschissene Interview macht ihn noch reicher.

 

Andere Sportarten leben im übrigen sehr gut mit "Pappm halten"...

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