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Designer* - Vaginas


SirDogder
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Das weibliche Glied

 

Das weibliche Glied (auch Klitoris oder Kitzler genannt) ist im Vergleich zum männlichen eigentlich kaum erwähnenswert. Von Natur aus zwergenhaft und zurückgeblieben, verbirgt es sich gerne unter zwei Hautlappen, den Schamlippen, die oft von prächtigem Bartwuchs umstanden sind.

 

Die Schamlippen

 

Die Beschaffenheit und Ausdehnung der Schamlippen bestimmen die sexuelle Attraktivität einer Fau maßgeblich. Männer bevorzugen mächtige, raumgreifende Schamlippen. Man kann übrigens die Größe der Schamlippen einer Frau bestimmen, ohne sie nackt gesehen zu haben: multiplizieren sie einfach die Länge ihrer Ohrläppchen mit der Breite ihrer Oberlippe, und sie haben die Quadratzentimeteranzahl der Schamlippen.

 

Die Vagina

 

Zwischen dem Schamlippen liegt die Vagina. Sie ist innerlich gelagert und weitgehend unerforscht. Man vermutet, daß sich dort eine Art geheime Kommandozentrale verbirgt, die das Schicksal des Universums steuert, oder so, will das alles aber auch gar nicht so genau wissen.

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eins muss i dem sör ja lassen...

er beschwingt meine phantasie! :D

 

tatort arztpraxis

 

Arzt: "der nächste bitte!"

Patient: "jo griass ihna hea dokta!"

A: (um gods wüün, die oide chwatal...wos wüüsn wieder) "na nehmens nur platz, gnädigste. wo drückt denn der schuh?"

P: "haha, der schuach...der woar guad....jo drucken warat guat wanns tät, owa ned da schuach!"

A: "na was denn dann, liebe frau chwatal?"

P: "pscht, hea dokta! kummans näher dass i ned so schrein muass....im vertraun gsogt, i hobs in da krone glesn!"

A: "was hams in der krone glesen?"

P: "na dass ma si des mochn lossn kau....wissns eh..."

A: "ehrlichgestanden , i waas ned was meinen, frau chwatal!"

P: "na schauns her, se san jo no a junga hupfer gegen mi mit meine dreiaziebzg joahr. owa aufn sex wüü i dawäu hoid no ned vazichtn, vastengans her dokta?"

A: "ah sooo! na sicher, sicher!"

P: " na sengs! und do is ma hoid aufgfoin, dass mei bixn scho ziemlich ausgwerklt is. i man, noch drei kinda, vier männer...und a kriegskind bin i jo quasi aa...do derf ma si hoid ned zvüü erwoartn, gö herr dokta?"

A: "...ääh, ääh..."

P: "na sengs! i sich scho se vastengan mi! oiso wiegsogt, do unt is hoid scho a bissl vüü bloz seit die letztn joahr. sogoar da herr karl, der ausn parterre, wos a poar moi in da wochn bei mir auf an kaffee und a bissl liebe vurbeischaut, hod si scho beschwert, dassa nix gspirt und i zammzwicken soll! i man bei den zumpferl...bsunders is nix und beim blosn brauch i die zähnd aa ned aussanehman...von da gröss her, wissns her dokta? owa er steht hoid recht schee...derf ma heitzutog jo ned aussa ocht lossn, gö?"

A: "...ääh, ja ...nein, äh, das heisst..."

P: "jojo, is scho recht hea dokta, i versteh ihna scho. ma mocht wos mit! auf die idee brocht hod mi jo da pepi von da hausmastarin von da nochbar-stiagn da bua, wissns? der schaut aa öfters vurbei. meistens noch die rapid-mätsch. owa pudern kau er nur wanns verlurn hom, wäu wanns gwunna hom, is er fett und do bringt er kan ständer ned zaumm, wissns her dokta?

A: "na und was wollns jetzt von mir?"

P: "na schauns, herr dokta. da pepi hod hoid gmant, er hod do wos glesn, des hoda ma daun zagt...do is gstaundn, dass die schönheits-doktan jetzt scho operationen bei die weiblichen geti...genti...äh... na wissens eh, dass ma si die fut operiern lossn kau, wanns hoid amoi nimma schee is.

A: " sie meinen die weiblichen ge-ni-ta-li-en!"

P: "joo, sog i jo eh. na und dass mas hoid a bissl einahn kenntn, herr dokta? dass ma hoid olle zwaa beim wetzn wieder wos gspirn. tätatns des bei mir mochn, herr dokta? wäu so wias jetzt is, is jo wirklich wia wann ma a stangen polnische ins wohnzimmer einehaut."

A: "na sicher, man muss sich das ganze halt einmal anschauen und ordentlich diagnostizieren, weil...."

P: "na woins es glei segn herr dokta? soi i ma die kombinesch aa ausziagn? i hob mi untummadum heit sogor zusätzlich parfümiert...dass aa wos davo hom, herr dokta!"

A: "nana, um gotts willen, lassens den rock unten! da machma uns dann an termin aus. die frau mitzi draussen wird ihnen da einen termin geben!"

P: "wos? der auftakelten flauten do draussd soll i dazöhn, dass i ma vo ihna die bixn einahn lossen wüü. na glaums i hob goar kan schenierer? herr dokta, des hätt i ma vo ihner ned denkt! dass mi sogor vorn erschtn moi scho hintergehn...oiso sowos!!"

A: "aber nein, wo denkens denn hin? erstens derf i als arzt nix an fremden erzählen und die frau mitzi auch ned. mir san da quasi zum schweigen verpflichtet!"

P: "asooo? des hasst mir zwei hübschen kennterten ein pantscherl ham und keiner täterts erfoahrn? awa heeaaa doktaaa, sie sind ja ein ganz ein wiiilder. se machen mi ja gaaanz wurlert, se herns se!"

A: "so! jetzt is gnua!! an termin gibts draussd und jetzt rauss!" (oider spinotwochtl...bodhur schiache...)

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herr dokta? dass ma hoid olle zwaa beim wetzn wieder wos gspirn. tätatns des bei mir mochn, herr dokta? wäu so wias jetzt is, is jo wirklich wia wann ma a stangen polnische ins wohnzimmer einehaut."

 

P: "wos? der auftakelten flauten do draussd soll i dazöhn, dass i ma vo ihna die bixn einahn lossen wüü. na glaums i hob goar kan schenierer?

 

 

 

 

das sind meine Lieblingspassagen... :rofl::D:wink:

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:look:

Im „Weissen Rosendorn“, einem Text vom Ende des 15. Jh., streiten eine Frau und ihre Fut darüber, weswegen sich Mäner für die Frau interessieren. Die Fut behauptet, das geschehe nur ihretwegen, die Frau meint, die Fut spiele dabei überhaupt keine Rolle. Im Zorn trennen sie sich. Die Frau muss alsbald erfahren, dass sie nur mehr als die „Futlose“ verspottet wird, die Fut erlebt, dass sie als hässliche Kröte beschimpft wird. Also beschließen beide, sich wieder zu vereinigen. Ein Freund soll helfen, künftigen Streit zu vermeiden:

 

„Zu Hand sandte sie nach mir,

Und sprach: »Nun gib mir deinen Rat;

Mein Ding mir kümmerlichen staht:

Mein Fut war mir entronnen,

Die hab ich wieder gewonnen;

Deiner Lehre bedarf ich dazu,

Wie ich meinen Dingen tu,

Daß ich den Männern beibringen kann,

Daß ich meine Fut wieder han.

Und lehre mich sie wohl behalten,

Wenn du kannst sein walten,

Daß ich sie mög behalten mit Sinne,

Und sie mir nicht mehr entrinne.«

Da riet ich dem schönen Weib,

Daß sie die Fut zu dem Leib

Viel feste nageln hieße,

Und dies nicht unterließe.

Da bat mich die Stäte,

(Daß ich ihr das täte.)

Da tat ich, des sie mich bat:

Hin wieder an die alte Statt

Setzt die Fut, so gut ich kunnt,

Einen Nagel so zur Stund'

Ich viel feste dadurch treibe,

Daß die Fut immer drin bleibe.

Also rat ich jeglichem Mann,

Der ein liebes Weib gewann,

Daß er seinem Weibe,

Nagle die Fut zu dem Leibe,

Daß ihr die Fut nicht entrinne,

Oder er ist verlustig seiner Minne.

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könnt ihr frauen eure schwanzvergleiche oder körperlichen komplexe nicht auch wie wir männer mit teuren fahrrädern und zubehör ausleben?:D

 

na amüsant das ganze hier.........

:devil:

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wieso habt ihr die wilka gesperrt, hätte sicher auch was dazu gepostet, "wie sie dazu steht" leider vermisse ich postings vom weiblichen part.

 

bringt nyx......wär so wie:

 

was sagen sie als aussenstehender zum thema intelligenz:D

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