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Geschrieben

Servus Mankra!

 

 

Ein guter Rat, weil ich das gleiche Problem vor ein paar Jahren hatte: Such dir ein anderes (teures ;) ) Hobby.

 

In deiner beruflichen Situation hast du, was deinen Fuhrpark betrifft, ohnehin einige Vorteile und kommst, bei richtiger Wahl der Fahrzeuge, durchaus günstig über die Runden.

Und den Speedflash kannst du dir auch wo anders holen. Heftiger und günstiger.

 

 

Viele Grüße,

 

Thomas

Geschrieben
Du gibst dir selbst einen Teil der Antwort, zum Co2 Problem: google mal was so ein Panzer auf 100 km Treibstoff benötigt.

Und wennst schon von den US-Militärs sprichst, Irak ist der Vorreiter der noch kommenden Ressourcenkriegen. Die werden noch um den letzten Tropfen kämpfen. Und dann wirst 2x überlegen ob du dir ein Auto leisten kannst.

 

Und Regierungen planen oft viel weiter als nur 1 Amtsperiode ;) .

 

 

Der Ami fängt ja nur die Kriege zwecks Öl an und die kämpfen schon lange um den letzten Tropfen, den die Ölfelder die den Amis gehören sind in absehbarer Zeit alle.

Geschrieben
Der Ami fängt ja nur die Kriege zwecks Öl an und die kämpfen schon lange um den letzten Tropfen, den die Ölfelder die den Amis gehören sind in absehbarer Zeit alle.

 

eine sehr zweckdienliche wortspende; meinen informationen nach sind allerdings alle bisher bekannten ölvorkommen in absehbarer zeit "alle", nicht nur die amerikanischen

Geschrieben
eine sehr zweckdienliche wortspende; meinen informationen nach sind allerdings alle bisher bekannten ölvorkommen in absehbarer zeit "alle", nicht nur die amerikanischen

 

Na umso besser, wenn man dann wenigstens das wenige, das es noch gibt, sicher unter Dach und Fach gebracht hat ;)

Geschrieben
Na umso besser, wenn man dann wenigstens das wenige, das es noch gibt, sicher unter Dach und Fach gebracht hat ;)

 

ned ganz, uns fehlt noch a abhandlung über die absicht der staatsgewalt, uns durch ungehinderten zugang zu rauchwaren und alkohol frühzeitig ins grab zu bringen, um dann ohne aufmüpfiges volk frei und ungefährdert regieren zu können.

 

 

 

 

 

 

und den schadhaften einfluss der ausserirdischen auf die paarungsfähigkeit der einzeller unter berücksichtigung der...blablablablablablabla

 

das hamma auch noch dringend nötig...

Geschrieben
@flo:

ok, nehmen wir an, ich wohne in sulz im wienerwald... ich hab einen freund der da wohnt.

 

geh mal auf die öbb homepage und schau mal wie das verkehrstechnisch rennt.

 

es ist schlichtweg nicht möglich mit öffis nach 2003 aus mödling dahin zu fahren => wennst mal etwas länger arbeitest kannst in der firma schlafen.

geil, oder?

 

 

genau das is das von mir angesprochene problem der massenproduktion..

wenn mehr leute fahren würden könnten auch mehr busse fahren, das is so ein grindiger teufelskreis.

 

"schuld" ist weder die böse regierung noch die verschwörerischen mineralölkonzerne. wenn logisch und aus notwendigkeiten heraus gewachsene siedlungsstrukturen aufbrechen, weil sich die wohlhabenden ins grüne flüchten, zersiedelt das land. der öffentliche verkehr kann dabei gar nicht mitkommen - ergo muss der individualverkehr steigen.

 

individualverkehr ist im prinzip nix schlechtes, es gibt allerdings genügend wege, die einsparbar sind.

 

dass der öffentliche verkehr defizite hat, ist klar. ganz ehrlich: mich nervt das stinkende gesindel dort, junkies, betrunkene, bettler usw. ich versteh jeden der bei den zuständen lieber im klimatisierten auto sitzt. außerdem ist man in vielen fällen deutelich langsamer.

 

wenn sich umgekehrt diese aber darüber beschweren, dass mobilität teuer ist, sinds selber schuld.

 

schlecht ist, dass abgaben aus dem kfz-verkehr kaum zweckgebunden verwendet werden. das ärgert viele - zurecht. umgekehrt ist realität, dass der kfz-verkehr nach wie vor zu billig ist - die kosten zahlt die allgemeinheit (umwelt, lärm, staus, infrastrukturinvestitionen).

 

es wird so werden, dass sich nicht mehr jeder ein kfz wird leisten können. hoffentlich. so funktioniert nun mal marktwirtschaft. es fällt nciht für jeden alles ab. die, die ein auto haben, zahlen schließlich dafür.

 

ich bin überzeugt davon, dass markt und erfindungsgeist die vermeintliche sackgasse mit der zeit lösen werden. und nein, wir werden nicht vorher alle sterben.

Geschrieben

wenn ich mitn auto fahr: rund 6 liter auf 100 km also 6 x 1,2irgendwas - ergibt weniger als die hälfte (und nebenbei bin ich ne halbe stunde früher oben), also warum machen die scheiß politiker nicht irgendwas, damit die öffis zumindest mal billiger und effizienter werden???

dann würden sicher auch viele menschen umdenken...

 

Das würd viell. zutreffen, wenn du von Mami oder Papi das Auto ausborgst und lediglich für den "Sprudel" selber aufkommen würdest...

 

Es gibt so eine Jahreskarte für die ÖBB, die um die 1000.- kostet. Soviel zahlst du alleine für die Versicherung für ein Mittelklasseauto/Jahr.

Geschrieben
mich nervt das stinkende gesindel dort, junkies, betrunkene, bettler...
Ich fahr häufig mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Habe in x Jahren aber noch keinen einzigen Junkie gesehen,

Betrunkene auch nur zur Wiesn-Zeit oder abends...

Geschrieben

Das Problem ist in meinen Augen, dass Jahrzehnte lang, Planung, Bedürfnisse, Infrastruktur und Denken an Autos angepasst wurden und jetzt, ohne einem großen Teil der Bevölkerung entsprechende Alternativen anbieten zu können, das Autofahren vermehrt verteuert wird.

 

Kaum eine Familie kann es sich "leisten" ganz ohne Auto dazustehen - somit ist ein hoher Fixkostenanteil unabhängig von der Benutzungshäufigkeit da, und das ist auf alle Fälle zach.

 

Wirklich entschieden gegen den motorisierten Individualverkehr aufzutreten traut sich eh keine Partei (abgesehen von der Frage, ob das überhaupt irgendeinen Sinn macht), für öffentliches Schlechtmachen sind dann doch die Fahrradfahrer als Wahlminderheit das interessantere Ziel. Grad heut wieder in der "Heute" Beitrag über irgendeinen bösen Radweg, der halt auch was gekostet hat und nicht so stark frequentiert wird wie erwünscht (FPÖ beschwert sich im Speziellen...)

 

- und Autospuren kosten nichts?

 

 

Prinzipiell find ich aber die Idee, die Nova an die "Umweltfreundlichkeit" eines Autos zu koppeln nicht blöd, Treibstoffverbrauch als alleiniger Parameter ist da halt nicht mehr aktuell.

Geschrieben

Meine Story:

 

84km pro Tag für den Arbeitsweg, 210 Arbeitstage im letzten Jahr. 7,2l Durchschnittsverbrauch (Reperaturen rechne ich jetzt nicht rein - es geht mir nur um den Sprit).

 

= 1524,- Spritkosten pro Jahr (1,20/L)

 

Lösung?

 

Fahrgemeinschaft gegründet:

Erparnis pro Person etwa 1000-1200,-/Jahr! (je nach "Funktionieren" der Fahrgemeinschaft). Oder in Litern Benzin (gesamt): 6615 Liter!

 

Also im Großen und Ganzen ist's mir schnurz wurscht, daß bestimmte Autos höher besteuert werden, beim Kauf. Die Spritpreise stören mich zwar, aber das Gründen der Fahrgemeinschaft hat mir geholfen damit umzugehen. Also, was soll's.... Die restlichen Kilometer die ich privat fahre muß ich dann sowieso zu 100% auf meine Kappe nehmen. Und zum Spaß Auto zu fahren gehört sowieso bestraft.

Geschrieben
Meine Story:

 

84km pro Tag für den Arbeitsweg, 210 Arbeitstage im letzten Jahr. 7,2l Durchschnittsverbrauch (Reperaturen rechne ich jetzt nicht rein - es geht mir nur um den Sprit).

 

= 1524,- Spritkosten pro Jahr (1,20/L)

 

Lösung?

 

Fahrgemeinschaft gegründet:

Erparnis pro Person etwa 1000-1200,-/Jahr! (je nach "Funktionieren" der Fahrgemeinschaft). Oder in Litern Benzin (gesamt): 6615 Liter!

 

Also im Großen und Ganzen ist's mir schnurz wurscht, daß bestimmte Autos höher besteuert werden, beim Kauf. Die Spritpreise stören mich zwar, aber das Gründen der Fahrgemeinschaft hat mir geholfen damit umzugehen. Also, was soll's.... Die restlichen Kilometer die ich privat fahre muß ich dann sowieso zu 100% auf meine Kappe nehmen. Und zum Spaß Auto zu fahren gehört sowieso bestraft.

 

so leicht gehts oft! :toll:

 

nur deinen letzten satz würd ich net unterschreiben.

Geschrieben

ich find das generell eine gute idee, obs was nützt wird man sehen.

mineralölsteuer usw soll vma auch noch sein, aber dann das geld bitte zweckbinden für den ausbau/sanierung von straßen, autobahnen etc.

 

der spritpreis (egal ob benzin oder diesel) hat sich mittlerweile mehr als verdoppelt, das km-geld wurde (zmd beim letzten mal) um sexeh 2cent angehoben, firmenauto bekomm ich keines, ohne auto ists in meinem job nicht machbar von daher bin ich der angestuhlte.

 

meine freundin arbeitet in wien und wohnt in mistelbach und bezahlt monatlich für die öffis (wiener linien+öbb) 140€ da kann ich fast 3 mal tanken um das geld und schneller bzw bequemer ists auch. ok entwertung wäre ein argument, da ich aber berufsbedingt ohnehin den ganzen tag mit dem pkw unterwegs bin spielen die paar km keine rolle mehr für mich.

 

ich fahre momentan einen ford focus 1.8L tddi mit 90ps, mit einer tankfüllung komm ich etwa 800-850km weit, gezielt sparsam natürlich.

 

lg martin // man wird sehen =)

Geschrieben
meine freundin arbeitet in wien und wohnt in mistelbach und bezahlt monatlich für die öffis (wiener linien+öbb) 140€ da kann ich fast 3 mal tanken um das geld
Auto bekommt man kostenlos vom Händler, Reifen nützen sich nicht ab, Service braucht man keines, Verschleißteile gibt's keine, Steuer & Versicherung ist auch kostenlos...

 

(ich weiß schon -- du brauchst das Auto sowieso, da ist's was anderes. Aber dieses ständige Rechnen "Autokosten = Spritverbrauch" ist einfach sowas von falsch...)

Geschrieben
meine freundin arbeitet in wien und wohnt in mistelbach und bezahlt monatlich für die öffis (wiener linien+öbb) 140€ da kann ich fast 3 mal tanken um das geld und schneller bzw bequemer ists auch. ok entwertung wäre ein argument, da ich aber berufsbedingt ohnehin den ganzen tag mit dem pkw unterwegs bin spielen die paar km keine rolle mehr für mich.

 

Kaufpreis zB Vw Golf 5 inkl. aller Steuern und Abgaben 20000.-

Nutzungsdauer zB 4 Jahre = 5.000.- Abschreibung pro Jahr

Versicherung: 1.000.-

Benzin:1.500.-

Reparaturen/Vignette/Ölwechsel/Servicekosten/Maut etc. 500.-

 

Ergibt 8.000.-/Jahr die ein Durchschnittsauto kostet. Natürlich sind alle Werte nur überschlagen und geschätzt und vermutlich habe ich auch div. anfallende Kosten vergessen (Verwaltungsstrafen zB...). Und ja, nach 4 Jahren verkauft man dann den Golf wieder um sagen wir 10.000.-, vermindert das die jährliche Abschreibung auf 2.500.-/Jahr.

 

Argumente wie Schnelligkeit/Zeitvorteil etc. von Autos im Vergleich mit öffentlichen Verkehrsmitteln sind alle durchaus richtig. Aber immer wieder diese Milchmädchenrechnungen zu lesen, Fahrtpreis Öffentliche vs. Spritpreis ohne die anfallenden, reellen Kosten eines Autos zu bedenken, ist mühsam.

Geschrieben
Aber dieses ständige Rechnen "Autokosten = Spritverbrauch" ist einfach sowas von falsch...)

Hier nochmal zur Übersicht:

 

* Abschreibung/ Wertverlust

* Benzin und Öl

* Wartung und Reparaturen aufgrund des laufenden Betriebes

* Zusatzausrüstungen (z.B. Winterreifen, Schneeketten etc.)

* Autoradio

* Steuern und Gebühren

* Alle Versicherungen (inklusive Kasko-, Insassen-, Rechtsschutzversicherung)

* Mitgliedsbeiträge diverser Autofahrerclubs

* Finanzierungskosten (Kredit- oder Leasingraten)

* Parkgebühren und in- sowie ausländische Mautgebühren

Geschrieben

naja umsonst hab ichs nicht dazugeschrieben ;)

 

aber die wienerlinien setzen auch einfach die falschen zeichen. ich verstehe schon, dass die auch ihre kosten decken müssen, aber die fahrpreiserhöhung hat die öffis nicht gerade attraktiver gemacht.

 

bei der öbb verhält es sich etwas perverser, da sind diejenigen die jetzt raunzen "die öbb erhöht dauernd die preise" genau die gleichen leute die vorher immer "privatisieren!" gerufen haben=) und jetzt irgendwie nicht verstehen wollen, dass das jetzt eine firma ist hehe:)

 

wenn ich könnte würde ich das auto sofort verkaufen, geht halt nicht, daher bin ich eben daran interessiert die rahmenbedingungen FÜR mich zu verbessern. so ganz egoistisch gesprochen halt=) darum unterstütz ich das

 

da red ich noch garnicht von umweltschutz....

 

edit: nochmal, lesen hilft, bezogen auf MEINE situation geht das ganze schon auf=) anderes interessiert mich nicht. zudem fahre ich meine autos ohnehin zutode also ca 13 jahre evtl weniger je nach auftragslagen=)

 

und wer einen NEUwagen kauft, hat doch den ersten "fehler" schon begangen

 

lg martin

Geschrieben
Auto bekommt man kostenlos vom Händler, Reifen nützen sich nicht ab, Service braucht man keines, Verschleißteile gibt's keine, Steuer & Versicherung ist auch kostenlos...

 

(ich weiß schon -- du brauchst das Auto sowieso, da ist's was anderes. Aber dieses ständige Rechnen "Autokosten = Spritverbrauch" ist einfach sowas von falsch...)

 

der springende punkt, wie fullspeed vorher mal gesagt hat, das auto >hat man eh schon<. weils ohne nicht geht.>

 

natürlich ist prinzipiell das autokosten = sprit falsch.

aber im endeffekt läufts auf das hinaus.

 

ich hab nix gegen die öffis, ich find sie eigentlich ganz gut, es ist leider imho nur etwas realitätsfern mit ihnen leben zu können - auch wenn ichs begrüßen würd.

Geschrieben
aber im endeffekt läufts auf das hinaus.
Es ist immer noch höchst unpräzise.

 

Kilometerabhängig bzw. davon z.T. beeinflusst:

- Wertverlust

- Service

- Reifen u. sonstiger Verschleiß.

 

Ich hab mal eine Rechnung gesehen, da hat der Spritverbrauch etwa die Hälfte (oder war's sogar weniger? Ich weiß es nicht mehr genau) der variablen Kosten ausgemacht.

Geschrieben

Wertverlust ist mir wurscht weil ich entweder alte Autos fahre, oder neuere Autos zu Ende fahren werde. Je nachdem wieviel ich bereit bin für die Gutke zu zahlen, muß ich dann halt auf die Lebensdauer abschreiben. Das ist bei allen Dingen so. Reperaturen und Service sind in meinem Fall, bei einer sehr hohen Kilometerleistung nicht soooo hoch. Die Versicherung, hm, ok, die fallt eben an wenn man ein Auto hat. Also letztendlich würde ich schon sagen, bestimmen sich die "störenden" kosten durch den Spritverbrauch und dadurch natürlich durch den Preis pro Liter. Ich habe nunmal ein Auto gekauft und rechne mit den Fixkosten. Wenn mir aber jemand plötzlich bei den Spritkosten 30% draufknnallt, dann macht das doch einen gewaltigen Unterschied aus, in dem die Versicherung und sonstige Kosten wohl deutlich untergehen.

 

Aber wie gesagt, ich habe einfach eine Fahrgemeinschaft gemacht.

 

Trotzdem sehe ich nicht ein, warum der Staat, die EU und was weiß ich noch welche Entscheidungsträger, Firmen fördern um aus der Stadt zu siedeln, gleichzeit aber nichts dafür tun um den Menschen das Hinkommen zum Arbeitsplatz zu erleichtern. wenn die Pendler dann jammern passts ihnen wieder nicht. Wenn sie von der Stadt wegziehen ist das noch viel schlechter für die Wirtschaft und die ehemals schönen Randbezirke (gut mit Öffis erreichbar usw usf) werden zu Durchzugsgebieten. Wo bleibt da die Logik?

Ich muß pendeln, OK, aber dann darf mir niemand böse sein wenn:

- ich mein Klumpert in den Shopping Centern am Weg von der Arbeit nach Hause besorge und nicht in der Innenstadt

- ich null komma garnix in Öffis investiere

- ich die Umwelt (zumindest auf ein Mindestmaß reduziert) verpeste (habe Fahrgemeinschaft)

- ich von der Arbeit wegen dem langen Arbeitsweg eher früher nach Hause möchte und dadurch nicht so "committed" bin wie andere

- ich meine Kohle prinzipiell nicht in meinem Wohnort ausgebe

- usw usf.

 

Das alles sind aber sicher keine Grüne um auf der im ersten Beitrag verlinkten Webseite etwas hzu unterschreiben.

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