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Geschrieben

Ein vorredner schrieb das sollte kein Problem sein, ich habe :Marzocchi MX PRO 120mm travel, am Bike oben !

 

Edit: Meinte mit den Adaptern, das ich da nicht weiß welchen davon ich brauche

Geschrieben
Ein vorredner schrieb das sollte kein Problem sein, ich habe :Marzocchi MX PRO 120mm travel, am Bike oben !

 

Ich fahr auch die Marzocchi XC Retro 600 mit 130 mm Federweg und 203 mm Avid Scheibe und das geht problemlos.

Auch in meinem Fall ist die Gabel vom Hersteller nur für Bremsscheiben bis 185 mm freigegeben.

Bisher konnte ich aber keinerlei Verwindung durch den Einsatz einer größeren Bremsscheibe bemerken.

Und es haben ja auch schon vor mir viele Leute ihre Marzocchis mit 200er Bremsscheiben bestückt.

 

Edit: Meinte mit den Adaptern, das ich da nicht weiß welchen davon ich brauche

 

Du benötigst einen Postmount auf Postmount Adapter für eine 203er Scheibe vorne.

Ich selbst habe einen Magura Adapter für meine Avid Juicy Seven in Verwendung.

 

http://www.actionsports.de/images/product_images/info_images/image_AS.NN.1166_1.jpg

 

http://www.actionsports.de/Bremsen/Scheibenbremszubehoer/Hayes-Disc-Adapter-74-21-PM-auf-PM-203-VR-front::11103.html

Geschrieben
So, hier hat sich ja einiges getan ;) ! Also ich denke ich werde vielleicht vorne auf die 203er wechseln, im Bikestore gibts verschiedene Adapter für vorne ? Mir sagen die Bezeichnungen nix.

 

PS: Das mit dem Kettenwerfer haut jetzt hin !

 

genau durchlesen!! in Beitrag #25 stehts eh!! nicht zu übersehen, gleich oberhalb der KLEINEN schrift :D

 

203mm PM auf PM bei 203mm Scheibe

oder

185mm PM auf PM bei 185mm Scheibe (plus laengere Schrauben, M5 45mm)

Geschrieben
Größere scheiben bieten meiner meinung nach mehr reserven, und das kann nicht schaden, irgendwann ist es halt mit kanonen auf spatzen scheißen, wenn man mit einer gustav o.ä. durch die stadt gurkt bleibt man auch schneller stehen und es schadet nicht, aber notwendig ist es trotzdem nicht.

 

So sehe ich es irgendwie auch. habe auch eine Hope M6 mit 225/205 am Freerider. Das ist zwar für meine 75kg auch relativ überdimensoiniert, aber scheissegal, weil mir die 200g Mehrgewicht ziemlich am Arsch vorbei gehen.

 

Wenn ein Motor 400PS hat und 5L/100km brauchen tät würde auch niemand auf den Motor zurückgreifen der zwar gleichviel braucht aber nur 100PS hat. Dabei spielt es eigentlich auch keine Rolle ob 400PS sinnvoll sind oder net.

 

So seh ich das jedenfalls.

 

Achja um noch Ontopic zu bleiben:

Du kannst schon ausprobieren obs mit den 160ern geht, aber bei 96kg und deinem angestrebten Einsatzbereich müsst ich nicht mehr viel überlegen.

Naja ein bisschen Er(fahr)ung kann ja nie schaden, sag ich da nur :p

Geschrieben

Wenn ein Motor 400PS hat und 5L/100km brauchen tät würde auch niemand auf den Motor zurückgreifen der zwar gleichviel braucht aber nur 100PS hat. Dabei spielt es eigentlich auch keine Rolle ob 400PS sinnvoll sind oder net.

 

Mieser Vergleich.

Hast wohl noch nie leistungsbezogene Steuer beim Finanzminister entrichten müssen, was?

Und 400 PS sind so oder so nicht mit 5 Liter auf 100 Kilometern zu betreiben.

 

 

Mein Rat:

a.) größere Scheibe und b.) bessere Beläge z.B. Swiss Stop

Das sollte auf alle Fälle die Investition einer anderen Bremsanlage nichtig machen.

Es sei denn man ist mit der Hebelkraft der Hayes HFX Nine unzufrieden.

Das soll es ja auch geben. :devil:

Geschrieben
Mieser Vergleich.

Hast wohl noch nie leistungsbezogene Steuer beim Finanzminister entrichten müssen, was?

Und 400 PS sind so oder so nicht mit 5 Liter auf 100 Kilometern zu betreiben.

 

 

Hmm wieso hab ich die Kosten wohl nicht miteinbezogen? Weils mir ums Prinzip geht.

 

Du hast mein Post definitiv nicht verstanden!

 

PS: Man könnt auch noch den Schmiermittelverbrauch, Verschleiss Dichtringe, etc mitberücksichtigen. Darum gehts mir aber nicht.

Wenn man etwas verbessern kann, was man zwar nicht braucht, aber kostenlos ist, dann tut man das in der Regel auch.

 

Oder wie heisst es so schön. Das Bessere ist des Guten Feind.

 

PS: Mir ist auch klar das 400PS nicht mit 5L Verbrauch machbar sind :rolleyes:. Darum war es auch nur eine Annahme.

Geschrieben

Du hast mein Post definitiv nicht verstanden!

 

Ich denke schon, dass ich verstehe, was du zum Ausdruck bringen wolltest.

Das heißt aber nicht, dass der Vergleich auch sinnig war.

 

Oder wie heisst es so schön. Das Bessere ist des Guten Feind.

 

Das ist mal etwas, was Hand und Fuß hat. :toll:

 

PS: Mir ist auch klar das 400PS nicht mit 5L Verbrauch machbar sind :rolleyes:.

 

Falls du es aber zusammenbringst, dann meld dich bei mir. :devil:

Geschrieben
Ich denke schon, dass ich verstehe, was du zum Ausdruck bringen wolltest.

Das heißt aber nicht, dass der Vergleich auch sinnig war.

 

Naja, es ist mir einfach nix besseres eingefallen. Habe einfach das Gefühl das wenn es ums Auto geht das man es dann viel besser versteht :) .

 

Falls du es aber zusammenbringst, dann meld dich bei mir. :devil:

 

Ok, und dann spendier ich auch gleich eine Runde :U: .

Geschrieben
Du hast mein Post definitiv nicht verstanden!

den Eindruck hatte ich bei ein paar der Beiträge hier. :rolleyes:

Trifft auch meißt den selben Poster.

 

Beispielsweise der "das hält trotzdem" Sager.

Klar hält das auch, die Gabel wird ja nicht automatisch brechen, nur weil ne größere Disc drauf gepackt wird.

Aber im Defektfall putzt sich der Hersteller (berechtigterweise) ab.

Ist also die selbe Entscheidung wie mit der größeren Disc: sind einem die Tradeoffs es trotzdem wert?

Die 185er ist doch auch ganz nett. Wohl nicht für dauernd Bikepark, aber immerhin ... & besser als 165 ...

 

Hier nochmal schnell ein Pic das zeigt, dass, in einem von 10 Millionen Fällen, doch was schiefgehn kann. Dann wärs schon schön, wenn irgendein Hersteller für die Folgekosten gemolken werden kann (wenn der Sturz überlebt wird):

 

auf Mtb-news.de gestohlen. Mir geht jedes mal der Reis, wenn ichs mal wieder betrachte

Discbrake_DEFEKT.jpg

Geschrieben

Trifft auch meißt den selben Poster.

 

Sollte ich mich jetzt betroffen fühlen?

 

Hier nochmal schnell ein Pic das zeigt, dass, in einem von 10 Millionen Fällen, doch was schiefgehn kann.

 

Und was war der Grund dafür?

Geschrieben

:D

lese mit interesse alle vorschläge, schon interessant, obwohl: Zitat:

GeorgOctane;

Anders wärs vielleicht, wenn Proximo ein 60-Kilo-Henderl wäre ;)

 

find ich daneben, 60 kg und drunter henderl wollen a was gescheites:s:

proximo in an guten geschäft bekommt "mann"und frau vorm kaufen solche beratungen, in graz is es schon so und da werden die scheiben ausgewechselt ohne umajammern. ist halt meine erfahrung.

 

frage an die fachmänner:

was ist jetzt"richtiges bremsen" bei schotter obi oder bei wurzeln, wenn laufen lassen zu heftig wird? danke an die profis im vorhinein

lg:wink:

Geschrieben
Aber im Defektfall putzt sich der Hersteller (berechtigterweise) ab.
Wer schickt eine Gabel schon mit Bremssattel ein?

 

(--> niemand. Folglich wird der Hersteller auch nie wissen können, wie groß die montierte Scheibe war)

 

 

Zum Thema noch zwei letzte Sätze von mir, mir ist's eigentlich schon zu blöd:

1. natürlich kann/soll der Threadersteller einfach mal mit den aktuellen Scheiberl fahren. Er wird je nach Fahrverhalten/Streckenwahl dann eh merken, ob sie ihm reichen oder nicht.

 

2. Dennoch bleib ich bei meiner Ansicht: an einem Radl mit 140mm Federweg sind 160er-Scheiben schlicht eine Fehldimensionierung.

Geschrieben
Bei Wurzeln solltest Bremsen halt vermeiden, vorher Bremsen um dann frei drüberfahren zu können.

Nein, du kannst immer genau so stark bremsen, dass dein (Vorder)Reifen gerade nicht nicht blockiert. Ganz egal, ob da Asphalt, Wiese, Wurzeln oder Steine unterm Bike sind.

 

Spezialfall sind vielleicht Stücke wo es so steil ist, dass man ans vorne drüberfliegen auch denken sollte.

 

Bremsen so gut es geht reduzieren sollte man

- in Kurven und auf Schräghängen, weil sonst ein Teil der Grips als Bremsgrip "verloren geht"

- auf Wurzeln in flachem Winkel zur Fahrtrichtung oder ähnlichem, weil dort das Radl schnell einmal unterm A... wegrutscht, wenn man noch zusätzlich bremst. Is aber auch meist nicht so schlimm und Geschwindigkeit stabilisiert :D

- wenn das Rad sich nicht mehr wirklich unterm Körper befindet sondern davor, dahinter oder daneben.

 

 

Denn letztlich kommts immer drauf an, dass man den Schwerpunkt an der richtigen Stelle hat (oder ihn wieder dorthin bekommt), dann kann man mit dem Radl die absurdesten Hacken schlagen, etc. wie man in diversen DH-Filmen sieht.

 

Alles keine Hexerei sondern ÜBUNG. :)

 

(aber einer der erbetenen Profis bin ich sicherlich auch nicht)

Geschrieben

frage an die fachmänner:

was ist jetzt"richtiges bremsen" bei schotter obi oder bei wurzeln, wenn laufen lassen zu heftig wird? danke an die profis im vorhinein

lg:wink:

 

bin zwar auch kein fachmann, aber wenn du nasse wurzeln meinst, dann solltest du dort jegliches bremsen vermeiden ... hast du trotzdem keine andere wahl, dann solltest du punktuell bremsen, also die bremsen antippen. das wird zwangsläufig dazu führen, dass dein reifen an der wurzel ins rutschen kommt, daher ist es sehr wichtig, die bremse sofort nach dem druckimpuls wieder freizugeben, denn wie FSA schon richtig geschrieben hat, geschwindigkeit bringt stabilität. ansonsten wurzelpassagen immer anbremsen, geschwindigkeit abschätzen und ohne zu bremsen drüber.

 

wenn du auf schotter wirklich gezwungen wirst zu bremsen, dann würd ich dir empfehlen, die VR-Bremse so zu dosieren, dass das VR nicht blockiert, dabei das hinterrad so zu steuern, dass es beim bremsvorgang ne zeitlang blockiert und währenddessen das heck ausschwenken, mal links mal rechts (um nicht zu überdrehn). zwischendurch das HR immer wieder freigeben um in der spur zu bleiben.

Geschrieben
Nein, du kannst immer genau so stark bremsen, dass dein (Vorder)Reifen gerade nicht nicht blockiert. Ganz egal, ob da Asphalt, Wiese, Wurzeln oder Steine unterm Bike sind.

Ja, nur wenn dir deine Zähne heil sind, dann lasse ich den VR-Reifen :eek: nicht auf Wurzeln in den Grenzbereich kommen.;)

Ganz sicher nicht, schon gar net, wenn's nass sind.

Denn, der Grenzbereich ist auf Wurzeln noch viel viel kleiner, als wenn dir die Fuhre am Schotter oder Asphalt übersteuert.

Geschrieben

wenn du auf schotter wirklich gezwungen wirst zu bremsen, dann würd ich dir empfehlen, die VR-Bremse so zu dosieren, dass das VR nicht blockiert, dabei das hinterrad so zu steuern, dass es beim bremsvorgang ne zeitlang blockiert und währenddessen das heck ausschwenken, mal links mal rechts (um nicht zu überdrehn). zwischendurch das HR immer wieder freigeben um in der spur zu bleiben.

 

da kommt wohl die schlängelnde schlange in dir durch :D :D

was soll das bringen? ausser viel staub und bremsstreifen?

 

wurzeln werden generell überbewertet. hab die erfahrugn gemacht das sie oft der griffigste untergrund am trail sind, und ich freu mich dann über jede wurzel in die sich ein stollen verbeissen kann.

 

mfg

Fuxl

Geschrieben

@fuxl

Find ich auch. Manchmal sans sogar so griffig dass ma einfach übern Lenker geht. :D

 

Wirklich arg sind meistens eh nur Wurzeln in Fahrrichtung bzw. nasse, hängende Querwurzeln. Bei ersteren kannst nur schauen dass du sie nicht erwischt, bei zweiteren gilt schnell drüber und hoffen dass dich der Boden danach hält. :D Wenns der Weg zulässt kann man natürlich auch schaun dass man mit einem kleinen Hacken in einem schöneren Winkel drüber kommt.

Es geht z.B. auch manchmal dass man vorher gegen den Hang raufzieht und dann quasi in einer Kurve über die Wurzel fährt sodass dich die Fliehkraft gegen den Hang presst ---> Traktion ohne Ende. Allerdings muss das der Weg danach auch zulassen.

 

Der beste Tipp is aber noch immer: go out and play auch wenns naß is. Heißt halt auch dass man eine Stelle ein paar mal probiert bis mans kann.

Geschrieben

:D Wenns der Weg zulässt kann man natürlich auch schaun dass man mit einem kleinen Hacken in einem schöneren Winkel drüber kommt.

Es geht z.B. auch manchmal dass man vorher gegen den Hang raufzieht und dann quasi in einer Kurve über die Wurzel fährt sodass dich die Fliehkraft gegen den Hang presst ---> Traktion ohne Ende. Allerdings muss das der Weg danach auch zulassen.

 

WENN ICH DES KANN BACK ICH DIR EINEN SCHOKOKUCHEN:D

Geschrieben

ORT SICH SEHR LOGISCH AN ABER OBIFAHREN UND DENKEN KOMMT AUCH NICHT SO GUT GIBT MEISTBLAUE FLECKEN WERDS ABER VERSUCHEN WENN MIR DES MIT DEN HECK GELINKT KOMMST AUF DIE SCHOKOKUCHENLISTE DANKE WERD MAL MIT LEICHTEN ANFANGEN:D

 

wenn du auf schotter wirklich gezwungen wirst zu bremsen, dann würd ich dir empfehlen, die VR-Bremse so zu dosieren, dass das VR nicht blockiert, dabei das hinterrad so zu steuern, dass es beim bremsvorgang ne zeitlang blockiert und währenddessen das heck ausschwenken, mal links mal rechts (um nicht zu überdrehn). zwischendurch das HR immer wieder freigeben um in der spur zu bleiben.

Geschrieben
samma jetz aber scho a bissl OT zum schluss worden gell? artet ja ins Posen von ein paar cracks aus fast :D... des wird dem threader nix helfen wenn ers net kann und gezeigt bekommt in der praxis... vom lesen hats noch keiner dalernt... und manche werdens nie koennen richtig:devil: und drum soller am besten a 220er raufgeben und merken dass er deswegen net schneller zum stehen kommt...oba wurscht...:wink:
Geschrieben
da kommt wohl die schlängelnde schlange in dir durch :D :D

 

:D sieht so aus

 

was soll das bringen? ausser viel staub und bremsstreifen?

 

schwer zu sagn ... steht so sicher in keinem fahrtechnik-buch, aber ist für mich oft die effizienteste art schnell zum stand zu kommen ... vorallem wenns unerwartet kommt :D

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