mahatma Geschrieben 13. Februar 2016 Geschrieben 13. Februar 2016 Lebenslang wäre wohl gscheiter gewesen ... http://feedproxy.google.com/~r/cyclingnews/news/~3/DZsXpEUh4NE/francesco-reda-suspended-for-eight-years-for-epo-positive -- Sent from my mobile http://jpansy.at Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 13. Februar 2016 Geschrieben 13. Februar 2016 Lebenslang wäre wohl gscheiter gewesen ... http://feedproxy.google.com/~r/cyclingnews/news/~3/DZsXpEUh4NE/francesco-reda-suspended-for-eight-years-for-epo-positive -- Sent from my mobile http://jpansy.at find ich zwar auch, kommt aber aufs selbe raus, reda ist ja 34.. Zitieren
wifi Geschrieben 14. Februar 2016 Geschrieben 14. Februar 2016 find ich zwar auch, kommt aber aufs selbe raus, reda ist ja 34.. Wenn seine Sperre ausläuft ist er im besten Alter für die GranFondos. Dann weiss er ja was er tun muss um Chancengleichheit zu haben. [emoji6] Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 14. Februar 2016 Geschrieben 14. Februar 2016 Wenn seine Sperre ausläuft ist er im besten Alter für die GranFondos. Dann weiss er ja was er tun muss um Chancengleichheit zu haben. [emoji6] da ist er wirklich gut aufgehoben Zitieren
Gili Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/doping/unerlaubte-leistungssteigerung-der-athleten-14069048.html Zitieren
NoControl Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/doping/unerlaubte-leistungssteigerung-der-athleten-14069048.html :eek: Zitieren
marty777 Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Heißt auch, dass ein Dopinglabor nichts finden kann, weil es nicht weiß wonach es suchen soll. Da werden Hausdurchsuchungen die billigere Alternative für die Dopingjäger. Zitieren
NoFlash Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/doping/unerlaubte-leistungssteigerung-der-athleten-14069048.html Wenn ich mich nicht irre, ist das eh schon länger bekannt. man weiß zwar nicht um welche Substanzen es sich handelt, aber es gibt doch einen definitiven Ausschlag im Spektroskop. man weiß also dass da was da ist was nicht hingehört. auch wenn man es nicht kennt, reicht das nicht schon für eine positive Kontrolle? Zitieren
Mostbirn Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Sehr guter Interviewartikel - und nicht einmal desillusionierend, wenn man weiß, wie diese Maschinen alle laufen: Der Betrug ist immer schneller als die Aufklärung, die Lüge komplexer als die Wahrheit. Es klingt alt und altmodisch: Neben der vorgeschlagenen Verschärfung der Gesetze gibt es vielleicht auch im Leistungssport noch so etwas wie Spuren von Gewissen - diesseits von Geld für die gekauften Sklaven der Sportindustrie und diesseits des Narzissmus der no-names im Breiten-, Hobby- und Seniorensport. Wenn ich heute siege oder ein gut laufendes Rennen gut zu Ende bringe, dann freut mich das Ergebnis vorbehaltlos, weil ich mich nie mit irgendeiner leistungssteigernde Substanz versucht habe. Wozu auch? Ich lebe nicht für den Sport und opfere mich auch nicht für ihn. Mir gefällt er einfach, seine Technik, seine Geschwindigkeit, die tatsächliche Leistungsfähigkeit eines Menschen. Punkt. Und ich habe Kollegen schon kommen und gehen sehen, die ihren eigenartigen Leistungsbogen gehabt haben: 2 Jahre massive Steigerung, dann Seriensiege ein paar Saisonen und dann 2, 3 Jahre der Abstieg und das Ende. Das ist natürlich eine selektive Beobachtung, aber sie hat mich immer wieder gewundert. Irgendwie dürfte sich sowohl physisch wie auch psychisch der Missbrauch mit Doping einzeichnen in die unguten Helden des Rad- und sonstigen Leistungssports. Einfach, wenn auch scheinbar recht schwieirig: Sauber bleiben ist der beste Weg - verbunden mit dem aufrichtigen Desinteresse am Spritzensport, den es heute wohl genauso massiv gibt wie in der Hochzeit Armstrongs und um ihn heraum, auch wenn die Dopingsfahnder wenig entecken können (s. eben den Interviewartikel). Zitieren
Gili Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 ...man weiß also dass da was da ist was nicht hingehört. auch wenn man es nicht kennt, reicht das nicht schon für eine positive Kontrolle? Wennst etwas nicht identifizieren kannst, woher willst dann wissen, ob es leistungssteigernd wirkt bzw verboten ist? Auf mich wirkt das Gesagte im Artikel sehr glaubhaft. Ist aber natürlich erschreckend, dass man dem Doping schön langsam überhaupt nicht mehr Herr werden kann. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 (bearbeitet) Wennst etwas nicht identifizieren kannst, woher willst dann wissen, ob es leistungssteigernd wirkt bzw verboten ist? Auf mich wirkt das Gesagte im Artikel sehr glaubhaft. Ist aber natürlich erschreckend, dass man dem Doping schön langsam überhaupt nicht mehr Herr werden kann. Man ist dem Betrug/ Doping zu keiner Zeit Herr gewesen - und wird es auch niemals werden. Ähnlich anderen Vergehen oder Verbrechen. Persönlich halte ich den Artikel zwar für recht gut, aber auch für ziemlich aufgetragen..Es hat sich da nicht viel gändert, außer - dass auch hier in der modernen Zeit, zusammen mit neuen Möglichkeiten - völlig andere Dimensionen geöffnet werden. Es liest sich ja fast so (ich hab die Hinweise auf Teams schon gelesen), als würde ich mir in naher Zukunft im Internet ein China/ Indien Labor suchen und sagen: bitte macht mir das für meinen nächsten Marathon in der Seniorenklasse - und sofort wird mir ein wirksames, sauberes und relativ sicheres Dopingmittel geliefert, über den Postweg und nicht nachverfolgbar..auch Betrüger werden betrogen. Die breite Masse ist von diesen Machenschaften weit entfernt, die brauchen aber auch nur herkömmliche Mittel, weil eh so gut wie nichts kontrolliert wird. Bearbeitet 15. Februar 2016 von User#240828 Zitieren
NoFlash Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 da hast du natürlich recht, dann würde es nicht heißen es gilt die Unschuldsvermutung, sondern sofort die Schuldvermutung (will keine Diskusion vom Zaun brechen, aber wenn ein Spitzensportler mit einer unbekannten Substanz im Blut entdeckt wird, wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit dass es sich nicht um Doping handelt) was im Artikel leider nicht angesprochen wird ist der Blutpass. dort sollte eine Manipulation doch auffallen Wennst etwas nicht identifizieren kannst, woher willst dann wissen, ob es leistungssteigernd wirkt bzw verboten ist? Auf mich wirkt das Gesagte im Artikel sehr glaubhaft. Ist aber natürlich erschreckend, dass man dem Doping schön langsam überhaupt nicht mehr Herr werden kann. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 da hast du natürlich recht, dann würde es nicht heißen es gilt die Unschuldsvermutung, sondern sofort die Schuldvermutung (will keine Diskusion vom Zaun brechen, aber wenn ein Spitzensportler mit einer unbekannten Substanz im Blut entdeckt wird, wie hoch ist da die Wahrscheinlichkeit dass es sich nicht um Doping handelt) was im Artikel leider nicht angesprochen wird ist der Blutpass. dort sollte eine Manipulation doch auffallen wenn der Blutpass sauber geführt wurde, würde es auch auffallen...so einfach wie es dargestellt ist, ist es dann eben auch wieder nicht. Zitieren
marty777 Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Der Blutpass ist leider nur ein Indiz und kein Beweis. Hilfreich ist er aber allemal (die Auswirkungen im Blutbild sind ja zu sehen) bei der Aufklärung. Zitieren
Gast User#240828 Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Der Blutpass ist leider nur ein Indiz und kein Beweis. Hilfreich ist er aber allemal (die Auswirkungen im Blutbild sind ja zu sehen) bei der Aufklärung. zumal man ja auch immer mehr sauerstoff transportieren muss, um auf dauer bessere leistung zu bringen..das würde man am blutbild wohl erkennen..ausser adrenalin, aber das wirkt wohl zu kurz um beim ausdauersport sinnvoll zu sein. Zitieren
202rider Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 (bearbeitet) Da mag man nur hoffen das die doper möglichst vom rad fallen Bearbeitet 16. Februar 2016 von 202rider Zitieren
NoFlash Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 sowas kann man nicht wirklich hoffen Zitieren
202rider Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Wenn betrug kaum bis nie konsequenzen *hat dann hört das doch nie auf...da hab ich dann auch kein mitleid. Sicher die betrügen in erster lienie sich selbst aber trotzdem besser sie fallen vom radl als in 20 jahren auf kosten vom sozialstaat versorgt zu werden... Zitieren
NoFlash Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 Wenn jeder Mensch, der mal in seinem Leben betrogen hat sofort tot umfallen sollte, wär es sehr ruhig auf dieser Welt Härtere Strafen sollte genug Abschreckung sein, gesundheitliche Folgen Schrecken niemanden ab, weder Raucher, Säufer, notorische Verkehrsraudis *oder Doper Zitieren
202rider Geschrieben 15. Februar 2016 Geschrieben 15. Februar 2016 So extrem hab ichs auch net gmeind* Raucher u saufer bringen zumindest steuern in die kasse** Zitieren
Gatschbiker Geschrieben 16. Februar 2016 Geschrieben 16. Februar 2016 Da mag man nur hoffen das die doper möglichst schnell tot vom rad fallen Sorry Kollege, aber ein bisserl nachdenken bevor du am senden Button drückst schadet echt nicht! Gesendet von mir... Zitieren
Gast chriz Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 http://sport.orf.at/m/stories/2247445/ Russischer Tennis Star gedopt. Zitieren
Gili Geschrieben 7. März 2016 Geschrieben 7. März 2016 http://sport.orf.at/m/stories/2247445/ Russischer Tennis Star gedopt. Naja, eher "gedopt". Wennst 10 Jahre ein Medikament einnimmst und dann stehts plötzlich auf der D-Liste, is das schon etwas skurril.* Wenn so reiche Sportler bewusst dopen, (also mit Meds, die auch was bringen) kommt denen sicher keiner drauf ;-) das war wohl eher ein saublöder Patzer. Zitieren
wifi Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Naja, eher "gedopt". Wennst 10 Jahre ein Medikament einnimmst und dann stehts plötzlich auf der D-Liste, is das schon etwas skurril.* Wenn so reiche Sportler bewusst dopen, (also mit Meds, die auch was bringen) kommt denen sicher keiner drauf ;-) das war wohl eher ein saublöder Patzer. Bin immer wieder erstaunt, wie krank doch Hochleistungssportler eigentlich sind. Die Hälfte der Radsportler sind Asthmatiker. Man müsste dringend vor Spitzensport abraten. Mir fehlt auch da das Mitleid. Die Chance dass Scharapowa wirklich dieses Medikament aus medizinischen Gründen benötigte ist minimal. Die letzten 10 Jahre war es dann eben halt "nur" Medikamentenmißbrauch. Und die Williams-Schwestern litten sicher früher unter Kleinwuchs bevor man korrekt diagnostiziert und therapierte ... Sorry, jetzt ist wohl wieder der Zyniker in mir hervorgekommen. Zitieren
NoControl Geschrieben 8. März 2016 Geschrieben 8. März 2016 Bin immer wieder erstaunt, wie krank doch Hochleistungssportler eigentlich sind. Die Hälfte der Radsportler sind Asthmatiker. Man müsste dringend vor Spitzensport abraten. Mir fehlt auch da das Mitleid. Die Chance dass Scharapowa wirklich dieses Medikament aus medizinischen Gründen benötigte ist minimal. Die letzten 10 Jahre war es dann eben halt "nur" Medikamentenmißbrauch. Und die Williams-Schwestern litten sicher früher unter Kleinwuchs bevor man korrekt diagnostiziert und therapierte ... Sorry, jetzt ist wohl wieder der Zyniker in mir hervorgekommen. die williams schwester sind eindeutig mutanten bei denen sollte auch mal jemand nachschaun ob sie tatsächlich weiblich sind Zitieren
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