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Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Das Abwerten des Gegenübers war nur eine Frage der Zeit. Jetzt lies Dir mal meine Beiträge noch mal durch, dann kommst Du drauf, dass ich keine Mutmaßungen bzgl. ID geäußert habe oder behaupte irgendwas zu wissen. Ich erwähne nur mehrere Prinzipien (Unschuldsvermutung, anonymes Reindreschen,..) die nicht bedingen, "Insider" in einer Sportart zu sein. Hinter einem anyonmen Nick Verschwörungstheorien äußern und mit "ich hab es eh immer gewusst"-rumspammen ist letztklassig. Wer glaubt, irgendwem strafrechtlich oder sportrechtlich relevantes nachsagen zu wollen, bitte, aber dann auch mit Namen drunter und nicht aus dem "sicheren Versteck".

yup - ich werde überhaupt vorschlagen, in den nächsten tagen derartige accounts relativ genau anzusehen ...

lg

birki

Geschrieben

jedesmal wenn in den medien über doping berichtet wird (egal in welcher form) muss ich mich in meinem bekannten und verwandtenkreis dafür rechtfertigen, dass ich ausdauersport betreibe.

so nach dem motto: " ich hab gelesen, dass man einen triathlon ohne doping nicht schafft, was nimmst du?" oder "wärs nicht doch besser du betreibst keinen sport (so wie ich (120 kg, raucher)), dann brauchst auch nix nehmen?" das geht mir ein bissi auf die nerven. abgesehen davon, ists mir egal wer was nimmt oder wer wem was anbietet oder verkauft bzw. wer wem was warum unterstellt. dafür gibts gesetze und gerichte. am liebsten wär mir es gäbe kein doping. am zweitliebsten wäre mir ich hätte noch nie was davon gehört/gelesen.

Geschrieben
dafür gibts gesetze und gerichte. am liebsten wär mir es gäbe kein doping.

 

MM sind in Ö. noch keine ernsthaft ausreichenden Gesetze vorhanden die Doping verhindern od. zumindest drastisch verringern könnten

Geschrieben
MM sind in Ö. noch keine ernsthaft ausreichenden Gesetze vorhanden die Doping verhindern od. zumindest drastisch verringern könnten

Gesetze gibt es, das Geld und der absolute Wille sie zu exekutieren fehlt aber

 

man stelle sich eine Observierung Verdächtiger in ähnlichem Ausmaß vor, wie es bei den Tierschützern geschehen ist...

Geschrieben
Da würde ich meinen Bekanntenkreis hinterfragen, wenn ich mich denen gegenüber ständig für das Fehlverhalten anderer rechtfertigen muss.

 

tschuldigung, hab ich "schlecht" formuliert. die bekannten und verwandten machen sich sorgen um meine gesundheit. aber ich werde das auf jeden fall hinterfragen.

Geschrieben

Der Kinderkrebsarzt Andreas Zoubek klagt die Tageszeitung "Kurier" nach dem Mediengesetz wegen übler Nachrede. Wie Zoubeks Anwalt Michael Rami am Dienstag der APA bestätigte, "wird die Klage heute am Nachmittag eingebracht". Zoubek begehrt laut Rami "Schadenersatz und eine Urteilsveröffentlichung".

 

Der "Kurier" hatte in seiner Sonntag-Ausgabe unter Berufung auf namentlich nicht genannte "Athleten und Szenekenner" berichtet, dass Zoubek in einem Wiener Fitnesscenter das Blutdopingmittel EPO verkauft habe. Der Mediziner war deshalb noch am Sonntag vom Dienst im St. Anna Kinderspital freigestellt worden.

 

Außerdem trat Zoubek am Montag auch als Obmann seines Vereins, der in Mödling beheimateten 99ers, zurück. Triathlonprofi Michael Weiss hat laut Vereinswebsite die 99ers "mit sofortiger Wirkung verlassen".

 

Belastende Dokumente?

Der "Kurier" sieht dieser gerichtlichen Konfrontation gelassen entgegen, da er nach eigenen Angaben über mehrere wichtige (Ton-)Dokumente und Informanten in dieser Causa verfügt, die Zoubek belasten. Außerdem berichtete die Tageszeitung in ihrer Dienstag-Ausgabe, dass Österreichs neue Anti-Doping-Agentur (NADA) die Ermittlungsbehörden über die Causa informiert habe.

 

"Leiter Andreas Schwab meinte in einem 'Kurier'-Gespräch, dass der Name Zoubek der NADA schon bekanntgewesen sei, und er hat umgehend den Juristen Gernot Schaar, den Leiter der NADA-Rechtsabteilung, damit beauftragt, mit der Kriminalpolizei in Kontakt zu treten", hieß es in dem Artikel.

Geschrieben

was wird dem arzt eigentlich nach den buchstaben des gesetzes vorgeworfen? diese frage klingt vielleicht naiv, wurde mir aber noch zu wenig diskutiert.

 

doping selbst ist ja hierzulande kein strafdelikt. was, wenn jemand einem anderen beim dopen hilft und entsprechende substanzen in umlauf bringt? in wieweit ist das strafbar? nach welchem gesetz?

 

ohne es zu wissen (deshalb frag ich ja): stammt die rechtliche basis aus dem arzneimittelgesetz? oder gehts da eher um moralische ansprüche denn um strafbare handlungen?

Geschrieben

Da es noch keine Anklage gegen ihn gibt wird ihm aus strafrechtlicher Sicht auch nichts vorgeworfen.

 

Somit denke ich, dass es hier eher um moralische Anspruche, Neid, etc. geht. Achtung: meine Meinung, duch nyx bewiesen = >Halbwissen! :D

Geschrieben
MM sind in Ö. noch keine ernsthaft ausreichenden Gesetze vorhanden die Doping verhindern od. zumindest drastisch verringern könnten

 

... gesetzesbrecher denken beim gesetzesbruch ans erwischt werden bzw. die möglichen konsequenzen ihres handelns. ein gesetz wird selten etwas verhindern oder verringern. gesetze bestrafen, wenn man erwischt wird. hoffentlich. glaub ich.

Geschrieben

Als kleiner Polizist bin ich froh mit solchen Erhebungen nicht betraut zu werden. Ich sehe auch keinen straferechtlich relevanten Sachverhalt. Ganz theoretisch wäre es vielleicht ein Betrugsdelikt, wenn jemand nur auf Grund des Dopings Rennen gewinnt und damit Geld verdient (Vermögensvorteil). Der würde dann den Veranstalter (Geschädigter) durch Täuschung über die Tatsache das er gedopt ist (Täuschungshandlung) zu einer Handlung verleiten (Preisgeldauszahlung). Wie gesagt ganz theoretisch ....

 

Aber das trifft ja wieder nur den Sportler - der Arzt wäre dabei maximal Mittäter. Also bleiben nur spezielle Gesetze wie das Arzneimittelgesetz oder abgabenrechtliche Bestimmungen. Jedenfalls von der Strafdrohung eher die "kleineren" Dinge.

 

Moralisch und von den Karrieremöglichkeiten wäre es für den Arzt natürlich ein schwerer Schlag, wobei ich denke das sich das auch über kurz oder lang erledigt, denn es würde ja seine Qualifikation als Kinderarzt nicht in Frage stellen.

 

Unterm Strich ist das Thema wahrscheinlich für den Großteil der Bevölkerung ziemlich unwichtig .....

 

habe die Ehre

Ully-Bär

Geschrieben
stammt die rechtliche basis aus dem arzneimittelgesetz? oder gehts da eher um moralische ansprüche denn um strafbare handlungen?

 

hier der überblick über die rechtlichen regulative:

http://www.nada.at/de/menu_2/recht/gesetze-in-oesterreich

 

theoretisch ginge es schon um relevante verstöße gegens arzneimittelgesetz, wenn ein arzt in seiner eigenschaft als ebensolcher mittel verkauft oder verabreicht.

 

strafrechtlich ist das verabreichen (verkauf ist da was ganz anderes) aber im prinzip - glaub ich - vernachlässigbar, überhaupt ist alles im anti-doping-gesetz strafrechtlich relativ irrelevant.

 

jedenfalls ist hier die sache einer anzeige erstmal nicht relevant, ebenso ist es aber auch keine reine frage der moral, weils um rechtliche verfahren/sanktionen geht.

zuständig ist die nada, die im rahmen der bestehenden sportkodizes - auf die die nada, aber auch das anti-doping-gesetz explizit verweisen - untersucht und ggf. sanktionen, wie zb eine sperre, feststetzt. die strafrechtliche relevanz ist da erstmal wurscht.

 

spannend wirds dann trotzdem, weil - egal wie die sache ausgeht - privatrechtlich ist sie jedenfalls interessant. kann dr.z. nichts nachgewiesen werden, wirds für einige teuer (ich glaub aber ehrlich gesagt nicht für den "kurier", dazu haben sie sich in den artikeln zu gut abgesichert), verliert dr.z., drohen ihm sicher schadenersatzforderungen von verschiedener richtung.

 

strafrechtlich relevant ist das alles jetzt aber - unabhängig von der güte der aussagen, die mal da sind - unmittelbar nicht, sondern erst mittelbar über evtl. falschaussagen, die entweder schon gemacht wurden oder in jedem fall gemacht werden.

Geschrieben
was wird dem arzt eigentlich nach den buchstaben des gesetzes vorgeworfen?

 

Soweit ich informiert bin, wird ihm außer den Anschuldigungen im Kurier nichts vorgeworfen!

 

Was theoretisch zutreffen könnte, wäre ein Absatz aus dem Anti-Doping-Bundesgesetz 2007

 

§ 22a. (1) Wer zu Zwecken des Dopings im Sport

 

1.

verbotene Wirkstoffe gemäß Anlage I des UNESCO-Übereinkommens (Verbotsliste), soweit diese nicht Suchtmittel im Sinne des Suchtmittelgesetzes, BGBl. I Nr. 112/1997, sind, in Verkehr setzt oder bei anderen anwendet, oder

2.

in der Verbotsliste genannte verbotene Methoden zur künstlichen Erhöhung des Sauerstofftransfers (Blutdoping) oder Gendoping (die nicht therapeutische Anwendung von Zellen, Genen, Genelementen oder der Regulierung der Genexpression zur Erhöhung der sportlichen Leistungsfähigkeit) bei anderen anwendet, ist mit Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder mit Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen zu bestrafen.

 

Ich vermute das würde ohne Medienberichterstattung nie und nimmer verfolgt werden. Mir ist auch kein Fall bekannt, wo das angewendet wurde. Selbst der Ungar vor einem halben Jahr, der mit Unmengen Roids in Schwechat erwischt wurde, ist nur abgabenrechtlich dran gekommen.

Geschrieben

strafrechtlich wurde ein doping-vergehen in ö meines wissens noch nie geahndet. geht - bis auf diesen einen paragraph - auch gar nicht.

darum gibts ja die ewige debatte um einführung eines härteren doping-gesetzes (wie zb in italien), wo das als strafrechtsdelikt eingeführt wird (was ich persönlich aber schwachsinnig finde).

ich hab mir mal die ausschuss-debatten durchgelesen, die vor dem anti-doping-gesetz waren, und nach dem was da gesagt wurde schauts schon so aus als würde das bei der jetzigen evaluierung verschärft werden (weiter konsens von fpö bis grüne für härtere regelungen).

 

trotzdem läuft - wenn man nach den kurier-artikeln geht - schon ein verfahren in der sache, nur eben nicht vor einem gericht, sondern bei der zuständigen nada.

Geschrieben
strafrechtlich wurde ein doping-vergehen in ö meines wissens noch nie geahndet. geht - bis auf diesen einen paragraph - auch gar nicht.

darum gibts ja die ewige debatte um einführung eines härteren doping-gesetzes (wie zb in italien), wo das als strafrechtsdelikt eingeführt wird (was ich persönlich aber schwachsinnig finde).

ich hab mir mal die ausschuss-debatten durchgelesen, die vor dem anti-doping-gesetz waren, und nach dem was da gesagt wurde schauts schon so aus als würde das bei der jetzigen evaluierung verschärft werden (weiter konsens von fpö bis grüne für härtere regelungen).

 

trotzdem läuft - wenn man nach den kurier-artikeln geht - schon ein verfahren in der sache, nur eben nicht vor einem gericht, sondern bei der zuständigen nada.

 

Sehe ich grundsätzlich auch so; nicht Fisch, nicht Fleisch. Das einzige Argument für ein verschärftes Gesetz, das dann auch die Anwendung kriminalisieren würde, wären die verbesserten Möglichkeiten der Strafverfolgung. Gepaart mit einer Kronzeugenregelung für den Sportler hätten die Behörden deutlich bessere Karten.

 

Auf der Gegenseite stehen die Auswüchse der medialen Verfolgung von Sportlern - wie in Italien und Frankreich zu beobachten ist.

 

Eine schwierig Abwägung!

Geschrieben

ORF.at: Was fällt Ihnen zu Andreas Zoubek ein?

 

 

Matschiner: Ich war Manager seines Profi-Triathlonteams im Jahr 2005. Ein Projekt von Günter Liska, dem Generaldirektor von Xerox Austria, und eben Zoubek, die es gemeinsam auf die Beine stellten. Sie hatten drei Triathleten: Alexander Krenn, Michael Strasser und Monika Altenreiter, für die ich ein paar Verträge mit Sponsoren und Ausrüstern organisierte. Das war mein Part.

 

 

ORF.at: Wie lange gab es dieses Projekt?

 

 

Matschiner: Die drei Sportler hatten, salopp gesagt, wenig Potenzial und Erfolgschancen. Deshalb habe ich dabei auch nichts verdient, weil Sponsoren schwer auszumachen waren. Und nachdem das Pro-Projekt 99ers nicht den erhofften Verlauf nahm und die Erfolge konstant ausblieben, wurde es von Liska, dem eigentlichen Geldgeber, nach einem Jahr umgehend wieder beendet.

Geschrieben
ORF.at: Was fällt Ihnen zu Andreas Zoubek ein?

 

 

Matschiner: Ich war Manager seines Profi-Triathlonteams im Jahr 2005. Ein Projekt von Günter Liska, dem Generaldirektor von Xerox Austria, und eben Zoubek, die es gemeinsam auf die Beine stellten. Sie hatten drei Triathleten: Alexander Krenn, Michael Strasser und Monika Altenreiter, für die ich ein paar Verträge mit Sponsoren und Ausrüstern organisierte. Das war mein Part.

 

 

ORF.at: Wie lange gab es dieses Projekt?

 

 

Matschiner: Die drei Sportler hatten, salopp gesagt, wenig Potenzial und Erfolgschancen. Deshalb habe ich dabei auch nichts verdient, weil Sponsoren schwer auszumachen waren. Und nachdem das Pro-Projekt 99ers nicht den erhofften Verlauf nahm und die Erfolge konstant ausblieben, wurde es von Liska, dem eigentlichen Geldgeber, nach einem Jahr umgehend wieder beendet.

 

 

beim matschiner kommt mir das :k:

Geschrieben
strafrechtlich wurde ein doping-vergehen in ö meines wissens noch nie geahndet. geht - bis auf diesen einen paragraph - auch gar nicht.

darum gibts ja die ewige debatte um einführung eines härteren doping-gesetzes (wie zb in italien), wo das als strafrechtsdelikt eingeführt wird (was ich persönlich aber schwachsinnig finde).

ich hab mir mal die ausschuss-debatten durchgelesen, die vor dem anti-doping-gesetz waren, und nach dem was da gesagt wurde schauts schon so aus als würde das bei der jetzigen evaluierung verschärft werden (weiter konsens von fpö bis grüne für härtere regelungen).

 

 

abgesehen von meiner meinung zur "aktivität" der sta:

meiner meinung nach wird sich nix bessern, solange der sportler selbst mit einer 2j. sperre und dem absprung der sponsoren davonkommt.

 

das dient weder der general- noch der spezialprävention.

 

die behörden bräuchten echte druckmittel, dass er die hintermänner aufdeckt.

so sagt er nix, weil diese ev noch mehr wissen, was nicht auch noch ans tageslicht soll, oder er hat als braver schweiger wieder die sicherheit nach ablauf der sperre wieder an die aktuellsten präperate zu kommen.

 

erst wenn man an die hintermänner kommt, dann kann man VIELLEICHT einen schritt vorwärts kommen.

oder es hat für den betrüger strafrechtliche konsequenzen. das würde so schwer wiegen, dass seine karriere echt vorbei ist.

alle (momentanen) wischiwaschi-lösungen sind maximal ein (wohl überwiegend unzulässiges) berufsausübungsverbot.

wobei dann immer noch das problem der internationalität bleibt.

Geschrieben
Das Abwerten des Gegenübers war nur eine Frage der Zeit. Jetzt lies Dir mal meine Beiträge noch mal durch, dann kommst Du drauf, dass ich keine Mutmaßungen bzgl. ID geäußert habe oder behaupte irgendwas zu wissen. Ich erwähne nur mehrere Prinzipien (Unschuldsvermutung, anonymes Reindreschen,..) die nicht bedingen, "Insider" in einer Sportart zu sein. Hinter einem anyonmen Nick Verschwörungstheorien äußern und mit "ich hab es eh immer gewusst"-rumspammen ist letztklassig. Wer glaubt, irgendwem strafrechtlich oder sportrechtlich relevantes nachsagen zu wollen, bitte, aber dann auch mit Namen drunter und nicht aus dem "sicheren Versteck".

 

 

das war keine abwertung, sondern ganz sachlich geschrieben. ich finde es ja lustig, dass sich hier viele aufregen und meinen, sie werden hier beleidigt und das ist ja eine frechheit usw. aber sie selber teilen auch ganz schön aus... zb triqueen: ich habe eleon nicht mehr angegriffen, als er mich und dein beitrag war genuso voll mit anschuldigungen die keine anderen meinungen zulassen.

langsam bekomme ich den eindruck, dass manche hier im bb super sind im austeilen, aber leider überhaupt nicht einstecken können.

 

jeder, der eine andere meinung vertritt,wird hier mit vorliebe von den meinungsgegnern verurteilt und gemeinsam niedergemacht. so ist es nur klug, anonym zu bleiben. ich stelle mich sehr gern dieser herausforderung und es ist für diese diskussion nicht entscheidend wer ich bin, sondern nur meine meinung.

 

nur weil hier manche neugierig sind, werde ich bestimmt nicht sagen, was ich genau weiß. aber es gibt ja auch fakten, die für jeden offensichtlich sein müssten. wieso macht jeder noch so erfolglose athlet, nur kurze zeit nachdem er bei ID anfängt zu trainieren plötzlich rießengroße sprünge? und sagt jetzt nicht als argument "na weil er eben so ein super trainer ist". ein trainer kann noch so gut sein, er wird nicht bei jedem athleten derartige fortschritte innerhalb kürzester zeit bewirken können... also ein indiz dafür, dass da etwas merkwürdig ist.

 

mir liegt der vorfall genauso am herzen wie anderen hier auch (also weise ich die anschuldigung zurück, dass ich nur hier bin um aus spaß zu beschuldigen, das tu ich eben nicht. ich wünsche mir nur, dass hier nicht die augen vor merkwürdigkeiten verchlossen werden, bloß weil euch ID hier im bb sympathisch ist/war. und das ist hier bei einigen definitiv der fall!!

 

genauso wie es tatsache ist, dass sich manche ganz eindeutig auf die seite von ID schlagen. also tuts nicht so scheinheilig und sagts "ich bin ja unparteiisch" allein dadurch, dass ihr alle die eher gegen ID sind derart nieder macht, ist klar auf welcher seite ihr seid. ganz abgesehen jetzt von manchen aussagen, die eindeutig für ID seite waren.

 

in diesem sinne schluss mit den blöden streitereien, das führt hier eh zu nix und abwarten auf das ergebnis, weil langsam wirds mühsam. das hier wird zu keinem ergebnis führen, sondern eher immer schlimmer werden - also peace :wink:

Geschrieben

orf.at

Keine Anzeige bei Staatsanwaltschaft

"Wir werden den Vorwürfen nachgehen müssen, wenn sie so konkret sind, wie es scheint", sagte der Leiter der Staatsanwaltschaft Wien, Otto Schneider, gegenüber dem ORF-Radio. Bis dato liegt nach Angaben der Staatsanwaltschaft keine Anzeige gegen Zoubek vor.

Geschrieben

@ Hofrat!

 

Wie schauts denn (so theoretsich) aus mit einer Betrugsanzeige durch einen Veranstalter??? Da wären doch alle Tatbestandsmerkmale gegeben. Dazu noch die "gewerbsmäßige Begehung" (fortlaufende Einnahme). Da müßte doch irgendwie, irgendwann mal was zu machen sein. Solange das StGB hier nichts hergibt wird die ganze Sache ziemlich zahnlos bleiben.

 

Sportgerichtsbarkeit ist nun mal ziemlich "intern". Wenn da jemand 2 Jahre aussetzen muß ist das eben grad ein bißerl mehr wie eine Spielzeitstrafe beim Eishockey.

 

habe die Ehre

Ully-Bär

Geschrieben
nur weil hier manche neugierig sind, werde ich bestimmt nicht sagen, was ich genau weiß. aber es gibt ja auch fakten, die für jeden offensichtlich sein müssten. wieso macht jeder noch so erfolglose athlet, nur kurze zeit nachdem er bei ID anfängt zu trainieren plötzlich rießengroße sprünge? und sagt jetzt nicht als argument "na weil er eben so ein super trainer ist". ein trainer kann noch so gut sein, er wird nicht bei jedem athleten derartige fortschritte innerhalb kürzester zeit bewirken können... also ein indiz dafür, dass da etwas merkwürdig ist.

 

wer soll das gewesen sein?

 

es gibt einen einzigen, der wirklich gut ist und das ist mw.

 

und der war radprofi

 

der rest hat besseres "hobetten" niveau

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