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michael phelps - unmenschlich?!?


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Geschrieben

wenn man im Alter von 16 Jahren einen Weltrekord in einer alteingesessenen Ausdauersportart bei den Männern aufstellt, muss man schon außergewöhnlich sein

 

jedenfalls darf man auf die 100m Delfin gespannt sein, denn der Vorlaufschnellste Cavic war schneller als Phelps es je war

 

die beiden anderen Goldenen dürften ihm sicher sein (zumal Herausforderer Lochte vor dem 200m Lagen-Finale die 200m Rücken in den Armen hat)

Geschrieben
Was ich nicht ganz begreife ist die Tatsache das der Phelps

teilweise seine eigenen "Fabelweltrekorde" die noch gar nicht

lange her sind so mirnichtsdirnichts um 1, 2 Sekunden pulverisiert.

Der Junge ist wohl noch in seiner "Wachstumsphase" ?

...und bekommt halbjährlich eine Schuhgröße dazu ?

 

Und so ganz nebenbei...auch die Konkurrenz wird bei jedem mal

unglaublich viel schneller, nur geht das leider unter wenn der

2 platzierte die "alte Phelps Fabelzeit" schwimmt. Erschreckend

das Ganze...*schauder*

 

Trotz allem - die Rechnung geht auf. Alle sitzen gebannt

vor der Glotze und wollen Rekorde sehen - Bam Oida.

 

Gerüchteweise hab ich ja mal gehört das durch Wachstumshormone die Hände bzw. zumindest die Finger wachsen ;)

Geschrieben
Gerüchteweise hab ich ja mal gehört das durch Wachstumshormone die Hände bzw. zumindest die Finger wachsen ;)

 

dafür schrumpft das zumpferl. :D

 

ob das 8 goldene wert ist!? :rofl:

Geschrieben
dafür schrumpft das zumpferl. :D

 

ob das 8 goldene wert ist!? :rofl:

 

Da war doch mal die berühmte Frage: Würdest Du für einen

Olympiasieg 10 Lebensjahre opfern?

Ca. 80 Prozent der Befragten haben mit ja geantwortet (USA)

 

Was ist da dagegen schon ein kleineres Zumpferl ?

Geschrieben

Muß nicht das, was du in deinen Punkten 2 - 4 anführst auch sinngemäß hierfür gelten? Vor 20 Jahren waren viele Substanzen noch nicht auf dem Markt bzw. erfunden, und es ist doch wohl sicher so, daß auch im Bereich der Medikamentierung Fortschritte gemacht werden und neue Erkenntnisse gewonnen werden. Neue Präparate, wirksamere Langzeit"vorbereitung", bessere Medikamentenkombinationen etc pp

.

 

natürlich!

 

ABER

 

wieso gibts dann in den anderen ausdauersportarten nicht ähnliche rekordspielchen?

 

gerade beim laufen u. radln tut sich wenig. schon gar nicht in diesen dimensionen. gewisse rekorde sind sogar für die ewigkeit u. hab sich seit den 80er bzw frühen 90er jahren nimmer geändert. in der zeit wo am unverschämtesten drogiert wurde!?!?!

 

natürlich ein faktor aber nicht DER faktor. der ist und bleibt die technik.

Geschrieben
dafür schrumpft das zumpferl. :D

 

ob das 8 goldene wert ist!? :rofl:

 

Naja...ein Reporter meinte ja auch mal das er keine Freundin hat und ib er nach Olympia eine haben will.....:p

 

Aber mit dem besten Schwimmer aller Zeiten zusammen zu sein hat für die Damenwelt sicher eine eigene Qualität...da ist das Zumpferl dann egal :D

Geschrieben

Eine sehr interessante Dokumentation. Zeigt auch ein wenig was sich der Kerl im Training zumutet. Speziell eine Übung für die Delphin Beintechnik. Die gleiche Übung lassen sie einen anderen TOP Athleten der bei Olympia antritt machen. Das Ergebnis ist gewaltig.

 

Es wird auch auf den anatomischen Vorteil eingegangen. Körpergröße, Spannweite, Schuhgröße……..wurde aber eh schon erwähnt. Mein Tipp: Unbedingt ansehen.

Heute im Standard stand übrigens, dass er beim Krafttraining (Beinpresse, Bankdrücken) zu den Schwächeren im Team zählt.

 

Zum Becken: Stand glaube ich auch im Standard. Ist so schnell aus drei Gründen:

1., Wassertemperatur (habe ich mir nicht gemerkt)

2., Wassertiefe (3m waren es wenn ich mich recht erinnere)

3., die Bahnteiler – eine spezielle Konstruktion, die Wellen von der Nebenbahn unterbrechen.

 

Die Länge soll angeblich passen, obwohl es einem westliche Fernsehteam untersagte wurde nachzumessen.

 

 

 

http://www.arte.tv/de/woche/244,broadcastingNum=862906,day=1,week=34,year=2008.html

 

Samstag, 16. August 2008 um 06.00 Uhr

VPS : 06.00

Wiederholungen :

Keine Wiederholungen

 

 

Im Körper der Topathleten

(Japan, 2008, 43mn)

ARTE F

Regie: Hiroaki Miyano, Shigenari Yano

 

 

Wie schnell kann ein Mensch laufen? Wie hoch kann er springen? Welche Körpermechanismen entwickelt ein Hochleistungssportler, um beinahe Unmögliches zu leisten? Mithilfe von neuester Technik analysiert die Reihe ganz spezifische Bewegungsabläufe von Superathleten und zeigt, zu welchen Wunderleistungen der menschliche Körper fähig ist.

In der zweiten Folge werden die herausragenden Leistungen von Schwimmern untersucht. Proband ist der weltbeste Schwimmer Michael Phelps. Der 22-jährige Superstar will in Peking 2008 achtmal olympisches Gold erringen und damit Mark Spitz entthronen, der 1972 in München sieben Goldmedaillen holte.

 

 

 

ARTE F © NHK

 

 

 

(2): Wie ein Fisch im Wasser

 

Wie schnell kann ein Mensch schwimmen? Die Natur segnete Phelps mit einem biegsamen, stromlinienförmigen Körper von 1,93 Metern und der außergewöhnlichen Armspanne von 201 Zentimetern. Einen Namen machte er sich erstmals mit Erfolgen in Schmetterlingswettkämpfen. Über 200 Meter so gut wie unschlagbar, brach er mehrmals seinen eigenen Weltrekord, den er bereits mit 15 Jahren in dieser Disziplin aufgestellt hatte.

Berühmt wurde er durch seine Siege über 200 Meter Freistil. 2007 brach Phelps bei der Schwimmweltmeisterschaft in Melbourne den sechs Jahre bestehenden Weltrekord über 200 Meter Freistil von Ian Thorpe, den jeder für unschlagbar gehalten hatte. Weitere Weltrekorde hält er über 200 und 400 Meter Lagen, im Rückenschwimmen ist er Drittschnellster der Welt. Doch wie schafft es Phelps, in so vielen Disziplinen Spitzenleistungen zu vollbringen?

Dieser Frage geht die Dokumentation mit neusten Unterwasserfilmtechniken nach. Hightech-Kameras beobachten den Spitzensportler bis ins kleinste Detail. Dabei wird zunächst deutlich, wie kraftvoll sein Körper in peitschenartigen Bewegungen das Wasser durchfurcht. Auch Phelps typische Wende, bei der es ihm wie keinem anderen Schwimmer gelingt, unter Wasser zu bleiben, sowie seine charakteristischen Gleitbewegungen, die weniger Luftblasen erzeugen, werden in den Aufnahmen analysiert.

Doch die Dokumentation zeigt auch, dass Michael Phelps seine Stärke nicht allein einem vorteilhaften Körperbau verdankt; ein wesentlicher Grund ist das extrem harte Training, dem sich der Champion mit großer Selbstdisziplin unterwirft. Schon im Alter von zwölf Jahren absolvierte er jeden Tag ein anspruchsvolles Programm.

Um seinen Traum vom achtfachen Olympiagold in Peking zu verwirklichen, will Phelps seine Form weiter verbessern. Derzeit probiert er eine neue Armbewegung im Freistil, mit der er möglicherweise die bisher als am effizientesten geltende Freistiltechnik revolutionieren wird. Phelps Trainer Bowman ist der Überzeugung, dass sein Schützling, wenn er die neue Technik erst beherrscht, über den absoluten Wunderkörper verfügen wird.

 

 

ZUSATZINFORMATION

Der Wettlauf um das olympische Gold bei den Spielen 2008 in Peking hat bereits begonnen, denn die Athleten bereiten sich schon seit langem auf diese Herausforderung vor.

Um die Bewegungsabläufe von Spitzensportlern analysieren zu können, entwickelte der japanische Fernsehsender NHK unter anderem eine Hochgeschwindigkeitskamera. Mit dieser einzigartigen neuen Technik können erstaunliche Körpertechniken internationaler Topathleten visualisiert werden. Die Reihe dokumentiert, zu welchen Wunderleistungen der menschliche Körper fähig ist und konzentriert sich dabei auf die wichtigsten Bewegungsmechanismen von vier unterschiedlichen Sportarten.

Sportler, die in der Dokumentationsreihe ihre Spitzenleistungen unter Beweis stellen sind Asafa Powell, Weltrekordhalter über 100 Meter; Michael Phelps, Schwimmstar mit mehreren Weltrekorden; Stefan Holm, Hochspringer ; Donald Thomas, Hochspringer (Weltmeister 2007); Werner Schlager, Tischtennis-Europameister; Eagle Den Junlaphan, früherer WBC-Weltmeister im Minimumgewicht.

 

Den Trailer sehen

 

Zum Abschluss noch ein Link zum heutigen Standard wobei der Beitrag in der Druckversion länger war.

 

http://derstandard.at/

Geschrieben
24. Juli 2008 Zwei Wochen vor Beginn der Olympischen Sommerspiele in Peking gibt es offenbar einen ersten Dopingfall in der amerikanischen Olympiamannschaft. Die Schwimmerin Jessica Hardy, die bei den Olympischen Spielen in Peking über 100 Meter Brust, 50 Meter Freistil und der 400 Meter Freistilstaffel starten sollte, ist positiv auf eine noch nicht näher benanntes, illegales Stimulanz getestet worden, berichten amerikanische Medien übereinstimmend.

Hardy schwamm 2005 Weltrekord.

aus der FAZ

 

und aus FOCUS online:

 

Die jüngste Flut an Weltrekorden hat bei US-Schwimmer Gary Hall einen faden Beigeschmack hinterlassen. Der Sprint-Star befürchtet ein generelles Doping im Schwimmsport.

 

Für mächtig Wirbel im Schwimmsport hat US-Sprintstar Gary Hall gesorgt. Sechs Wochen vor Beginn der Olympischen Spiele in Peking äußerte er generelle Dopingverdächtigungen. "Ich glaube nicht, dass die Flut an Weltrekorden allein auf die neuen Anzüge zurückzuführen ist. Ich denke, dass auch Doping ein Grund dafür ist – auch wenn ich keine Beweise dafür habe", sagte Hall, der in Peking über 50m Freistil das dritte Olympia-Gold in Folge anpeilt, am Rande der nationalen Ausscheidung in Omaha.

 

Meine Meinung dazu: Sauber wird heutzutage kein einziger Weltrekord mehr geschwommen, gelaufen oder was auch immer.

 

Und das Argument mit seinen Genen is auch nur teilweise zulässig, da der Körperbau ja auch mit verbotenen Substanzen beeinflusst werden kann (siehe mE Bernard)

Geschrieben
Mithilfe von neuester Technik analysiert die Reihe ganz spezifische Bewegungsabläufe von Superathleten und zeigt, zu welchen Wunderleistungen der menschliche Körper fähig ist.

 

Hats nicht auch mal eine "Four Minute Mile Barrier" gegeben? Früher wurde auch wissenschaftlich nachgewiesen dass es unmöglich ist die Meile unter 4min zu laufen - heute laufts jeder gute Mitteldistanzler.

Geschrieben

Hallo,

 

ich les den Thread interessiert mit, echt interessant Hintergründe und unterschiedlichste Gedanken dazu zu lesen ...

 

Da ich mich echt kaum auskenne diesbezüglich - würd mir jemand erklären, auf welche Arten Wasserzusammensetzung und Bahnbegrenzung die Schwimmgeschwindigkeit beeinflussen können; wie kann die "Beckenausgestaltung" dazu beitragen?

 

Danke :wink:

Geschrieben

für Phelps stehe ich um vier Uhr morgens auf

 

ich auch.

Und schon wieder. Gold und WR.

Ich hoff' die Spiele sind bald vorbei. Das tägliche Aufstehen pack ich bald nimma ...

Geschrieben
ich auch.

Und schon wieder. Gold und WR.

Ich hoff' die Spiele sind bald vorbei. Das tägliche Aufstehen pack ich bald nimma ...

 

und 10min später gewinnt er das halbfinale für 100m butterfly indem er auf der zweiten länge alle stehenlasst :toll:

Geschrieben

Wisst ihr, wenn diese Schwimmer (generell) ihre

Weltrekorde um ein, zwei10tel Sekunden verbessern würden

weil sie eine bessere Technik haben, bessere Anzüge, etc....

würd ich das ja vielleicht sogar glauben, aber wenn da

einer mehr als eine Körperlänge (~2 Sek) unter dem "alten"

Rekord schwimmt, nur um ein halbes Jahr später bei nächsten

Großereignis wieder 1,5 sek drunter zu gehen, da brauch ma

über Technik und Anzüge nicht mehr viel weiterdiskutieren :rolleyes:

Geschrieben
Ach ja, noch was: mit dem Talent ist das so eine Sache... die meisten glorreichen Talente bringen es nämlich nie zu was.
80% aller Leistungsträger aller Sprotarten aller Altersklassen im Jugendsport verlassen den Sport. Darunter sind 95% der Talente. Ein Viertel der verbleibenden 20% ist talentiert. Der Rest arbeitet nur mit Willenskraft und FREUDE AM SPORT.

 

Schuld am Ausstieg sind viele Faktoren:

 

Überforderung

Unterforderung

Extrinisische Motivation statt intrinsische Motivation

Falsche Trainingsmaßnahmen

Fehlende oder schlechte soziale Strukturen

Misserfolge

 

Mit Deiner Vermutung, dass Talent alleine nicht alles ist, wirst Du wohl recht haben. Aber nur in Massen, denn Wille gehört eigentlich zu den Grundvoraussetzungen für ein Talent.

 

Was sind die Voraussetzungen für ein Talent?

 

Anthropometrische Voraussetzungen (Größe, Schwerpunktlage, Körperbau, ...) M.P. perfekt

Physische Merkmale (Ausdauer, krafit, Beweglichkeit) M.P. perfekt

Koordinative Voraussetzungen (Gleichgewichtsfähigkeit, Rhythmisierung, Tempogefühl, ...) M.P. perfekt

Lernfähigkeit (Beobachtungs- und Analysevermögen, ...) das ist natürlcih für den eifnachen TV-Zuseher nicht zu erkennen, aber ich denke mal, da wird der MP auch nicht so schlecht sein.

Leistungsbereitschaft (Anstrengungsbereitschaft, Beharrlichkeit, Trainingsfleiß, ...) M.P. perfekt

Kognitive Fähigkeiten (Konzentration, Kreativität, ...) auch schwerer zu sagen, aber zumindest was die Konzentration betrifft, wirkt M.P. perfekt

Affektive Faktoren (Stressbewältigung, Wettkampfhärte, ...) M.P. perfekt

Soziale Faktoren (Rollenübernahme, Teamgeist, ...) MP perfekt.

 

Man kann also mit Fug und Recht behaupten, dass Phelps ein Ausnahmetalent ist, der de facto alles, was notwendig ist, in sich vereint. Man sieht ihm an, wie wohl er sich fühlt. Da hat er vielen etwas voraus.

 

Das für mich wirklich beeindruckende ist nicht die Anzahl oder Höhe der Weltrekorde, sondern die Frequenz, in der er sie schwimmt. Waren da nicht letztlich 2 Rekorde in einer oder knapp 2 Stunden? Die Regenerationsfähigkeit ist jenseitig. Das ist für mich so schwer zu verstehen. Der elgt sich zwischen den Rennen in eine Kühlbox mit Eiswürfeln und ist eine Stunde später wieder voll da. Was da passiert, würde mich interessieren.

 

Dass das angeblich extrem weiche Wasser und die Beckenkonstruktion zu den Weltrekorden beiträgt, steht außer Zweifel.

Geschrieben

die Weltrekorde von Phelps, vor allem seine Leistungsentwicklung, erscheinen zudem glaubwürdiger als viele andere im Schwimmsport (das nur, um ein spezielles Zaubermittel auszuschließen, über das nur er allein verfügen soll)

 

als Beispiel die 200m Delfin (in der er zugegeben seine frühesten Erfolge feierte:

16 Jahren: 1:54:58 WR

23 Jahren: 1:52:03 WR

 

ich glaube, dass es Phelps ein Anliegen sein wird, in Zukunft vermehrt auf die 100m Freistil hinzutrainieren, als aktuell drittschnellster Schwimmer der Welt über diese Distanz (im übrigen ist er auch auf den Rückendistanzen deutlich schneller als ein Rogan) sollte der Sprung ganz nach vorne möglich sein, auch wenn er dadurch auf den längeren Strecken verlieren wird, wobei er sich einiges leisten kann, um dennoch die Weltspitze zu halten (aber er hat ohnehin schon angekündigt, dass er die 400m Lagen nie mehr schwimmen wird - obwohl, ich würde in dieser Form zumindest noch den 400m Freistil-Rekord von Ian Thorpe angehen)

 

dass wir Phelps in vier Jahren wiedersehen und die Jagd nach Goldenen weitergeht, glaube ich ganz fest

Geschrieben
Strömungsdynamik ist derart komplex das habens noch immer nicht herausen. Nicht mal im schiffsbau oder beim fliegen. Und da sind die Rümpfe statische konstrukte. Weltklasseschwimmer bekommen anatomiebedingte Technik verpasst. Schau dir mal den rogan und den perisol an. Schwimmen ganz unterschiedlich und hatten jahrelang die selbe schule.

 

Und selbst die basisschwimmtechniken haben sich in den letzten 10 jahren massiv geändert.

 

Sehe ich auch so!

Die Schwimmbewegung an sich und auch die dahinterstehende Strömungsmechanik ist derart komplex, dass man in Wahrheit einfach "nur" raten kann.

Man ändert etwas und schaut ob man schneller ist....

Grundsätzlich ja nicht schlecht, aber bei dieser Menge an veränderbaren Parametern mit Sicherheit nicht die geeignete Methode ein Optimum zu finden.

 

Wenn man jetzt noch davon ausgeht, dass die Analysemethoden erst seit ca. 10-20 Jahren überhaupt in der Lage sind die Zeitgewinne durch die einzelnen Veränderungen halbwegs wiederzugeben ist es meiner Meinung nach nicht verwunderlich, dass in der Technik noch einiges drinnen ist.

 

Wie schon oben einige geschrieben haben, ist die Technik ja auch mit den anatomischen Gegebenheiten abzustimmen und da ist es durchaus möglich, dass ein MP (mehr oder weniger zufällig) sehr nahe an sein persöniches Technik- Optimum herrankomt und daher deutlich schneller schwimmt.

 

Aber keine Sorge, ich glaube nicht, dass die alle "sauber" unterwegs sind. Nur reicht das meiner Meinung nach nicht aus um die Rekorde zu erklären, da es (falls es dieses Jahr neues, viel besseres Doping geben sollte) sich ja auf alle Sportarten auswirken müsste und nicht nur auf den Schwimmsport. Ohne warens ja früher sicher auch ned unterwegs...

 

Warum die allerdings gleich um sec schneller werden kann ich mir aber auch ned wirklich erklären....

Geschrieben

@ Eleon : Das Zumpferl schrumpft nicht von GH. Von anabolen Steroiden schon. Körperakren wachsen davon allerdings (Füsse, Hände, Nase, Kinn, Ohren...) Ein schönes Bsp. war der Ian Thorpe.

 

Zu Doping. Man hört, dass die chinesische Führung unabhängige Dopingkontrollen behindert, weil sie ja eh selber kontrollieren.

An Skandalen ist man sicher nicht interessiert an Rekorden dafür umso mehr. Ich würde sagen, dass bei dieser Veranstaltung Doping freigegeben ist, auch um den chinesischen Sportlern genügend Medaillen zu ermöglichen. Ein paar Bauernopfer muss es natürlich geben.

Geschrieben

BELEBTES WASSER

 

Aber ich bitte euch! Das ist doch LÄNGST ERWIESEN, daß Wasser nicht gleich Wasser ist.

 

Grander-Wasser.

 

http://grander.com/cms_bilder/standard/349.jpg

 

Die Wasserbelebung ist für Johann Grander kein umwerfend großes Geheimnis, sondern ein „natürlicher Vorgang“, der dem Wasser die verloren gegangenen Ur-Informationen zurück gibt. Dass es ihm gelungen ist, etwas zu schaffen, das Mensch und Natur gut tut

 

[...]

 

Im öffentlichen Schwimmbad "Parkbad" in Retz wurde heuer eine GRANDER Wasserbelebung in die Frischwasserleitung eingebaut und bereits während der ersten Badesaison gibt es mehrfach positive Rückmeldungen der Badegäste: weicheres Wasser, weniger Hautspannungen nach dem Baden, geringeres Verkleben der Haare, geringerer Chlorgeruch ...

 

Und nach den Wellness-Gläubigen im Weinviertler Örtchen Retz profitieren eben jetzt die olympischen Schwimmsportler im chinesischen Peking davon. - Das ist auch schon alles und wirklich gar nicht schwer zu verstehen. :)

Geschrieben

zumeist deckt sich die Sapnnweite mit der Körpergröße, Michael Groß beispielsweise, der deshalb auch Albatros genannt wurde, hatte bei einer Größe von 2,01 eine Spannweite von 2,13

 

so außergewöhnlich ist die von Phelps also nicht, aber schon von Vorteil

Geschrieben
zumeist deckt sich die Sapnnweite mit der Körpergröße, Michael Groß beispielsweise, der deshalb auch Albatros genannt wurde, hatte bei einer Größe von 2,01 eine Spannweite von 2,13

 

so außergewöhnlich ist die von Phelps also nicht, aber schon von Vorteil

 

 

österreich MUSS nach borneo!

 

einen orang utan entführen.

ihn rasieren und in die stadthalle zum schwimmen schicken.

 

und schon gibts einen olympiasieger.

 

spannweite 2m80 bei 1m50 körpergrösse

 

:toll:

Geschrieben
österreich MUSS nach borneo!

 

einen orang utan entführen.

ihn rasieren und in die stadthalle zum schwimmen schicken.

 

und schon gibts einen olympiasieger.

 

spannweite 2m80 bei 1m50 körpergrösse

 

:toll:

 

Eine gefährdetet Menschenaffen art willst du in die Stadhalle stecken?! Du Monster!

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