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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

1.254 Benutzer abgestimmt

  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben

dacia- naja, jeder wie er glaubt.

ich will halt bei dem kleinsten tuscher nicht gleich hin sein...ausserdem: ich bin mal mit einem duster mitgefahren und hab auf der autobahn rundherum geschaut, wo da das fenster offen wäre, mein kumpel hat dann gemeint da brauchst nicht schauen, passt schon, der ist so laut...nee danke.

Geschrieben
dacia- naja, jeder wie er glaubt.

ich will halt bei dem kleinsten tuscher nicht gleich hin sein..

Das ist ein Gerücht das die Dacias so gefährlich sind. Damit lebst genauso lange wie in anderen Autos. Das andere Autos bequemer sind stimmt natürlich. Alles eine Frage des Preises. :)

Geschrieben

Oha, hatte geglaubt, die würden doch 4-5 Sterne schaffen.

(Dacia Sandero auch 3 Sterne)

 

4 Sterne NCAP hatte schon mein 1996er (!) Renault Megane...

 

Dass sich ausgerechnet der Renault-Konzern bei Dacia solche Schwächen erlaubt, überrascht mich nun doch.

Geschrieben
... wobei mir Käufer/Nutzer von so Fahrzeugen (Klasse, nicht Marke) sowieso ein Rätsel sind.

Aber jede® soll halt rumbewegen was sich einbildet ...

Reichlich arrogante Aussage.

Nicht jeder hat das Geld für >20.000 Euro für ein Auto.

 

Zweifellos ist man aber mit einem gebrauchten "normalen" Auto besser bedient als mit einem Dacia, wenn ich mir die Crashtests so ansehe.

Geschrieben (bearbeitet)
also bei 4000km/Jahr sollte man sich Alternativen wie zB öffentlich oder mit dem taxi fahren schon langsam überlegen...

 

ging mit vor 5 1/2 jahren so

seitdem autofrei und das geld wird in radteile "investiert" :D

 

 

Oha, hatte geglaubt, die würden doch 4-5 Sterne schaffen.

(Dacia Sandero auch 3 Sterne)

 

4 Sterne NCAP hatte schon mein 1996er (!) Renault Megane...

 

Dass sich ausgerechnet der Renault-Konzern bei Dacia solche Schwächen erlaubt, überrascht mich nun doch.

 

wieso?

sicherheit kostet

 

siehe saab, volvo, usw. ... die nie die verkaufszaheln der großen erreichten (audi machte es ja mit einigen features vor) -

kurzzeitug eine modeerscheinung waren und jetzt wiedermal auferstehen ... zumindest volvo

Bearbeitet von st. k.aus
Geschrieben
Reichlich arrogante Aussage.

Nicht jeder hat das Geld für >20.000 Euro für ein Auto.

dann lies noch einmal genau, ich hatte auf die Fahrzeug-KLASSE hingewiesen - um Unterschied zur Marke,

Und hab die Unterscheidung doch sogar zusätzlich extra hingetippt damit wirklich jeder den Sinn kapieren sollte

(anstatt nur die Klasse zu nennen und vorauszusetzten, dass es jeder versteht - was ja anscheinend nicht mal bei austippen so ist/war)

 

aber selber immer schön selber gegenüber allen anderen arrogant sein, ist bei Dir ja oft der Fall - sind doch immer die anderen

:rolleyes:

Geschrieben

Ja, hatte ich falsch verstanden. Hatte Klasse als "Billigklasse" oder so verstanden, die andere Interpretation ist naheliegender, stimmt.

 

aber selber immer schön selber gegenüber allen anderen arrogant sein, ist bei Dir ja oft der Fall - sind doch immer die anderen

:rolleyes:

Reg dich ab.
Geschrieben
Oha, hatte geglaubt, die würden doch 4-5 Sterne schaffen.

(Dacia Sandero auch 3 Sterne)

 

4 Sterne NCAP hatte schon mein 1996er (!) Renault Megane...

 

Die Bewertungskriterien beim NCAP Test aendern sich.

Alte Ergebnisse sind überhaupt nicht mit Neuen vergleichbar!

Geschrieben

ist ein Crashtestergebnis für euch wirklich ein Kriterium bei der Kaufentscheidung?

Wie ich das letzte mal ein Auto gekauft habe musste es im wesentlich nur sparsam, fahrradfreundlich und deutsch sein :)

Dinge wie Bremsweg, Höchstgeschwindigkeit, Wiederverkaufswert,.... und Crashtestergebnis setze ich voraus, daß die passen.

Geschrieben
Im Falle eines Billigautos wie dem Dacia werfe ich schon einen Blick auf die Sterne. Bei all den anderen üblichen Verdächtigen nicht, da dort kaum einer 5 Sterne nicht erreicht. Fahrzeuge der Premiumklasse wären ohne Punktemaximum sowieso unverkäuflich.
Geschrieben

Wobei man zu den Crashtasts von NCAP, den dort erreichten Sternen und der damit erzielten Werbewirksamkeit und dem tatsächlichen Sicherheitsniveau eigentlich etwas weiter ausholen müsste. Es ist nämlich nicht so, dass jedes Auto mit 5 Sternen gleich sicher ist. Es ist auch kein Zufall, das inzwischen fast alle Fahrzeuge die volle Punktzahl erreichen. Natürlich hat sich bei der Sicherheit in den letzten Jahren insgesamt viel getan, die Hersteller entwickeln aber auch gezielt für die Testanforderungen. Bei Crashtests, die gezielt von dem Prozedere im NCAP abweichen siehts dann auf einmal ganz anders aus.

 

 

Und was ist an SUVs so rätselhaft für dich?

 

Ich bin zwar nicht angesprochen, würde aber trotzdem gerne was dazu sagen.;).

Mir erschließt sich die Beliebtheit dieser Vehikel auch nicht so ganz. Ursprünglich nannte sich diese Gattung mal Geländewagen und war für diesen Einsatzzweck optimiert und sprach darüber hinaus evtl. noch Leute an, die häufig schwere Anhänger ziehen mussten.

Das SUVs heutzutage weder im Gelände bewegt werden noch wirklich dafür gebaut sind wird wohl niemand bestreiten. Trotzdem legt man die Fahrzeuge höher, montiert größere Reifen usw. Warum?

Die Kisten bekommen zusätzlich zu ihrem ohnehin schon hohem Gewicht (häufig noch höher als das ohnehin schon zu hohe Gewicht fast aller Autos) auch noch einen höheren Schwerpunkt. Wenn es nun keine Geländefahrzeuge sondern Sports Utility Vehicles sind, konterkariert das hohe Gewicht und der hohe Schwerpunkt den Begriff "Sport" ja nun doch recht deutlich.

Bevor der Einwand kommt: Natürlich lassen sich diese Autos häufig, vor allem bei den Premiumherstellern, recht manierlich fahren. Das ist aber nur aufwendigen Konstruktionen und elektronischen Regelsystemem ( die das Gewicht wiederum erhöhen) zu verdanken, die in dieser Ausprägung gar nicht nötig wären, wenn man nicht diese riesigen, hohen Kisten bauen würde.

In vielen dieser Wagen ist nicht mehr Platz als in vergleichbaren Kombis und gemessen an ihren Außenabmessungen ist sowohl der Kofferraum als auch der Platz für die Insassen ein Witz (z.B. Audi Q5). Das der Spritverbrauch aufgrund von Gewicht und der Aerodynamik einer Schrankwand höher ist, versteht sich von selbst, damit die Autos trotzdem gut motorisiert sind, wird gerne zu teils schon fast aberwitzigen Motorisierungen gegriffen. Bleiben also nicht mehr viele Argumente übrig.

Gerne wird noch auf die bessere Übersicht verwiesen. Wenn ich mir ansehe, welche Probleme die Fahrer und Fahrerinnen dieser Trümmer haben, andere Verkehrsteilnehmer, wie z.B. Radfahrer wahrzunehmen oder ihr Gefährt in Parklücken groß genug für zwei zu manövrieren, kann es damit nicht weit her sein. Und selbst wenn: Ich bin der Meinung, wenn jemand in einem normalen Auto, damit überfordert ist die Übersicht über den Verkehr zu behalten, sollte man darüber nachdenken, ob diese Person geeignet ist mit einem Kraftfahrzeug am Straßenverkehr teilzunehmen und sich nicht auch noch in so einen 2,5 Tonnen Panzer reinzusetzen.

Denn und damit sind wir beim letzten Punkt sind diese Fahrzeuge für die Verkehrssicherheit, ausgenommen der Person die drinsitzt, eine Katastrophe. Fußgänger und Radfahrer haben bei Zusammenstößen noch schlechtere Karten als sowieso schon und auch der gegnerische Autofahrer hat, selbst in für sich genommen sehr sicheren Mittelklasse oder Kompaktwagen, ganz zu schweigen von Kleinwagen wesentlich schlimmere Unfallfolgen zu erwarten - dem hohen Gewicht des SUVs sei Dank!

Für mich sind SUVs damit viel mehr als z.B. ein Sportwagen eine Schwanzverlängerung bzw. ein Statusobjekt und Mittel zur Angabe. Laut Statistik werden SUVs auch viel und gerne von Frauen gekauft und auch auf sie trifft das zu, obwohl sie natürlich keine Schwanzverlängerung im engeren Sinne brauchen.;).

 

Letztlich könnte man darüber philosophieren, ob diese großen Autos, die allenfalls den Vorteil der Insassensicherheit haben ein Spiegelbild einer immer egoistischer werdenden Gesellschaft sind.

 

Soweit meine Gedanken zum Thema.

Geschrieben

Mir erschließt sich die Beliebtheit dieser Vehikel auch nicht so ganz.

 

........

 

Letztlich könnte man darüber philosophieren, ob diese großen Autos, die allenfalls den Vorteil der Insassensicherheit haben ein Spiegelbild einer immer egoistischer werdenden Gesellschaft sind.

 

 

jeder soll sich das auto kaufen, das ihm gefällt. obs dann ein sportwagen, suv, kleinwagen oder kindertransporter ist... egal. wenns nur nach der vernunft geht dürfts vermutlich kein anderes auto geben als einen 3er golf variant, dem ist zum glück nicht so. auch suvs haben da ihre berechtigung.

 

ich will den dacia niemandem schlechtreden. aber gerade die kaufargumente die dann angesprochen werden (preis, bewährte technik, günstige erhaltung), würden imho noch viel mehr für einen guten gebrauchten, der 2 klassen besser war/ist, sprechen als für den allerbilligsten neuwagen nur um des neuwagens willen...

  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Hallo,

 

ich steh vor einer Entscheidung: Honda Jazz (100 PS, Benzin) oder Skoda Fabia (90 PS, Diesel). Ich weiß wirklich nicht, was ich nehmen soll. Ich habe lange gesucht und die zwei Autos sind meine Favoriten. Kann mir jemand irgendwelche Entscheidungshilfen (Positives wie Negatives) zu diesen Autos bringen?

 

LG

 

S.

Geschrieben

Reden wir über zwei Neuwägen oder gebrauchte und was würden die kosten?

 

Welche typischen Strecken fährst du und wieviele km im Jahr?

Willst du dein Rad (Räder) im Auto transportieren?

 

Den aktuellen Fabia fahren einige in meinem Bekanntenkreis (meistens als Kombi). Der Innenraum ist funktional, optisch nichts besonderes (in der zweifärbigen Variante aber durchaus ansehbar) aber alles dort wo es hingehört.

Außen geschmackssache, aber zb in der MonteCarlo Version mit anders farbigem Dach gefällt er mir (apple green mit weißem Dach ).

Vorteile sind sicher die sehr bewährte Technik, dichte Werkstättennetz und der hohe Wiederverkaufswert.

 

Den Jazz Innenraum kenn ich im Detail jetzt nicht, die Rückbank ist mit ihrem Klapp- / Umlegemechanismus aber genial. Das Cockpit wird Honda typisch (kenn den letzten Civic) sehr spacig und etwas gewöhnungsbedürftig sein.

Der Honda Motor ist halt noch ein normaler Sauger. Auf der einen Seite gut da kein Turbo oder Kompressor verbaut ist die im Falle eines Defektes teuer wären, auf der anderen Seite unten raus kein Drehmoment und Leistung, sprich man muss ihn immer drehen damit was weiter geht und das treibt den Verbrauch in die Höhe.

Werkstattennetz ist nicht so dicht wie bei Skoda und der Wiederverkaufswert auch geringer.

Geschrieben

Wir seit 4 Jahren einen Jazz. Tolles Auto. Für uns war das tolle Innenraumkonzept ausschlaggeben.

Bei umgeklappten Sitzen hast du einen durchgehenden Kofferraum. Es passen 3 Räder & 3 Personen rein. Für die Grösse genial. Auch einen Pax Schrank (240cm lang) kann man zu zweit holen.

Wir haben einen mit 1,2l und 83ps.

Klar da wird das Bergaufüberholen manchmal lästig. Aber sonst lauft er super. :)

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