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die autos der bikeboarder


was für ein auto fährt ihr?  

1.254 Benutzer abgestimmt

  1. 1. was für ein auto fährt ihr?



Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Auch wir haben im Unternehmen einige E-Autos getestet, wir hatten den selben Eindruck - Hyundai und Kia bieten derzeit das mit Abstand beste Gesamtpaket in diesem Bereich.

lg

Thomas

 

zusammen mit Tesla!

Es ist schon lässig wenn du im Auto nach der nächsten Station suchen und diese dann für dich reservieren kannst.

Auch brauchst keine Karten oder Apps, das Auto kommuniziert einfach mit der Station und rechnet ab.

Wird spannend werden ob andere Konzerne das jemals aufholen werden können (Ladeinfrastruktur)

Geschrieben
zusammen mit Tesla!

Es ist schon lässig wenn du im Auto nach der nächsten Station suchen und diese dann für dich reservieren kannst.

Auch brauchst keine Karten oder Apps, das Auto kommuniziert einfach mit der Station und rechnet ab.

Wird spannend werden ob andere Konzerne das jemals aufholen werden können (Ladeinfrastruktur)

 

Aber ist nicht genau das der riesengroße Nachteil beim E-Auto Konzept?

 

Tesla hat eine tolle INfrastruktur aufgebaut. Parallel dazu gibts eine beliebig hohe weitere Anzahl an Anbietern, Tarifen usw usf. Wenn da auch noch die Hersteller anfangen ihre eigene Suppe zu kochen, wird das doch mmer abschreckender. Da gehört ein ordentlicher Standard her. Strom tanken muss so einfach sein wie normalen Sprudel tanken. Dass es länger dauert ist egal. DAran gewöhnt man sich ja schnell. Mir selbst fehlt die Erfahrung, aber ich hab schon einige Blogs von E-Auto Umsteigern gelesen. Da hat jeder echt eine brutale Lernkurve hinter sich. Manche fahren quasi gratis, weil sie zentral wohnen und auf diverse Ladesäulen zugreifen können. Manche haben quasi aufgegeben und laden fast nur daheim. Andere erleben bei manchen Säulen ihr blaues Wunder, weil sie im "Notfall" extrem abgezockt werden usw.

 

Tesla macht das natürlich sehr sehr fein und es ist extrem praktisch, aber ein nachhaltiges Konzept das über viele Automarken hinweg funktionieren könnte ist das nicht. Mir kommt es fast so vor, als bräuchte es da eine Art konsortium oder was weiß ich. oder gibts das eh? Ich bin da ja nicht so am Stand, aber Berichte über Urlaubsfahrten mit dem Auto haben immer auch einen komischen Beigeschmack (Abzocke, undurchsichte Tarife, sonstige Überraschungen usw usf).

Geschrieben

Was aktuell wohl noch nervt, sind die verschiedenen Abomodelle, die verschiedenen Karten die man braucht. Das ist wohl alles noch eher mühsam und kompliziert.

Erinnert mich dran, wie das vor einigen Jahren noch mit den Handys war -- also ich geh davon aus, dass das in einigen Jahren viel angenehmer und glatter läuft.

 

Tesla ist diesbzgl. auf jeden Fall klar vorne, aktuell.

Geschrieben
Was aktuell wohl noch nervt, sind die verschiedenen Abomodelle, die verschiedenen Karten die man braucht. Das ist wohl alles noch eher mühsam und kompliziert.

Erinnert mich dran, wie das vor einigen Jahren noch mit den Handys war -- also ich geh davon aus, dass das in einigen Jahren viel angenehmer und glatter läuft.

 

Tesla ist diesbzgl. auf jeden Fall klar vorne, aktuell.

 

Wozu es so einen Blödsinn überhaupt braucht....Abo?! Reicht eine Bankomat oder Kreditkarte nicht aus? Strompreis auf xx Cent pro kWh festlegen und von mir aus irgendeinen "Speed" Adder drauf hauen. ein bestimmer Ladestrom sollte Standard sein und dann dürfen sie von mir aus für ein schnelleres laden noch was draufhauen. Fertig. Und der Schwankungsbereich zwischen den Anbietern sollt ähnlich sein wie beim normalen Sprudel. Aber davon ist man anscheinend extrem weit weg. Was man so liest, bezhalt man manchmnal ja fast das Zehnfache, wenn man net aufpasst. Das grenzt an Wucher. von dem her ist Tesla super, aber Lösung ist das trotzdem keine. Es ist ein Anfang, aber der falsche Weg.

Geschrieben (bearbeitet)

VW hat beim ID3 ja hauptsächlich die customer features gefeiert.... die sind ganz stolz auf ihre Dashboaqrdintegration, mehr als auf das Batteriebaukastensystem....

Bei europäischen OEM's ist der Fokus stark auf Entertainment ausgerichtet in Verbindung mit 5G oder purer Fahrleistung...

 

Die Hersteller fahren ja auch mit unterschiedlicsten Spannungslagen sprich 400 oder 800 volt, das machts auch nicht einfacher für die Ladeinfrastruktur....

Bearbeitet von stef
Geschrieben

Ja, öffentlich Laden ist sehr mühsam.

Ich befürchte auch, dass sich das nicht schnell bessern wird.

Es bräuchte ein Gesetz, dass die Abrechnung nach Leistungsabgabe bestimmt und nicht nach Zeit.

Es ist wie mit dem Internet, "bis zu xx MBit/S", die Realität ist dann eine andere.

Dann ist es auch egal ob ich 10 oder 20 Minuten am Schnelllader stehe.

Auch denke ich, dass in absehbarer Zeit die Autos generell viel weiter fahren werden und somit öffentliches Laden (ausgenommen Großstädte) uninteressant sein wird.

Wenn ich beispielsweise 800 Km fahren kann, was soll ich noch öffentlich Laden müssen?

Geschrieben
....

 

Aber hier die Fakten nach aktueller Lage:

.......

- Bei Laden über 100% zugekauften Hausstrom ca. -45% im Vgl. zu 6l Diesel (21c/kWh vs. 1,1€/l), bei Nutzung v. Alternativen (Photovoltaik, gelegentl. Gratis-Tanken etc. natürlich noch mehr)

 

Die Mehrkosten:

- Anschaffung +7-10k im Vgl.

.....

 

Wer 21ct/kWh zahlt hat den falschen Tarif, ich bin im Moment unter 17ct

 

Die Anschaffungskosten bei meinem eGolf (abzüglich Förderungen) waren etwa 10% oder 3 TEUR höher als bei einem vergleichbaren Verbrenner.

(Vorführwagen 6Tkm, 7 Monate alt)

Geschrieben
Nachdem ich doch regelmäßig auch mal wo weiter hin fahre, hab ich mir das recht genau überlegt. Bzw. überlege ich seit gut einem halben Jahr bei jeder längeren Fahrt, wie das dann mit dem E-Auto wäre.

 

Vorweg: für mein Fahrprofil würde etwas wie ein e-golf (abgesehen vom Platz) nicht taugen.

Der von mir angestrebte Enyaq 80iX hat eine WLTP-Reichweite von 460km. Die erreicht man auf der Autobahn bei 145km/h natürlich nicht.

(Für's 125kW Schnellladen werde ich aufzahlen, das ist leider nicht serienmäßig. Auch für eine Wärmepumpe.)

 

.....

 

Sicher eine gute Herangehensweise :toll:

 

Mein eGolf war einmal ein Erstversuch, da Langstrecke nicht so wichtig ist und ein Verbrenner auch noch im Haushalt vorhanden ist.

Nach einem Jahr Erfahrung kann ich sagen, dass ich sicher nie wieder einen Verbrenner kaufen werde, aber damit ich meinen vorherigen Dieselkombi zu 100% ersetzen kann reicht der Golf natürlich nicht, dazu braucht es 500km WLTP und einen großen Kofferraum. Aktuell finde ich Polestar und Enyaq interessant und bis bei mir in 3 Jahren eine Neuanschaffung ansteht gibt es mehr Erfahrung und Angebot (auch bei jungen Gebrauchten),

Polestar würde fast perfekt passen, Optik, Betriebssystem und Kofferraum würde ich mir so vorstellen, allerdings ist der Verbrauch zu hoch (vielleicht mit Updates, oder mit der angekündigten Vorderrad Version brauchbar)

Enyaq 80 (Heckantrieb) sieht mal gut aus, mal schauen was die ersten Praxistests so sagen, ich hab meine Zweifel bei Reichweite u Vertrauch (WLTP begünstigt tendenziell SUVs)

 

 

....

 

abetterrouteplanner.com zeigt aber sehr gut, wie längere Fahrten dann aussähen.

 

.....

 

ABRP ist top :toll:

Geschrieben
Auch denke ich, dass in absehbarer Zeit die Autos generell viel weiter fahren werden und somit öffentliches Laden (ausgenommen Großstädte) uninteressant sein wird.

Wenn ich beispielsweise 800 Km fahren kann, was soll ich noch öffentlich Laden müssen?

Da bin ich nicht so sicher, weil der Akku auch bei viel höherer Energiedichte noch sehr teuer bleiben wird.

 

Also in Luxusautos wird's die Reichweiten eh in Kürze schon geben,

aber im normalen Auto der Golfklasse wird man sich - glaube ich - noch längere Zeit mit 350-500km begnügen. (aber dafür entsprechend gut schnellladen können. So Schmarrn wie dass man bspw. in einem Enyaq serienmäßig nur mit 50kW laden kann (500 Euro Aufpreis für 125kW) wird sich hoffentlich bald aufhören)

Geschrieben
Nachdem wir in der Firma praktisch jeden Konzern bezüglich E-Mobilität getestet haben, bin ich von VW bzw. Skoda nicht wirklich überzeugt.

Ein Vergleich:

Mit dem Hyundai Kona (oder baugleichen Kia E-Niro) ist mein Chef 380km, hauptsächlich Autobahn zw. 120 - 130 Km/h gefahren und hatte noch 10% Restakku.

Das ganze mit einem 64 Kw/h Akku.

Mit dem ID.3 (58 Kw/h Akku) war nach 270 Km Feierabend, obwohl der Anteil Autobahn um einiges geringer war.

Einzig überzeugt hat der Heckantrieb mit 204 PS, das macht Freude.

 

Auch wir haben im Unternehmen einige E-Autos getestet, wir hatten den selben Eindruck - Hyundai und Kia bieten derzeit das mit Abstand beste Gesamtpaket in diesem Bereich.

lg

Thomas

 

Hyundai und Kia sind derzeit in der "Mittelklasse" sehr gut aufgestellt und auch bei der Effizienz ganz vorne, aber VW (Konzern) bringt jetzt laufend neue Modelle auf den Markt.

Die Effizienztests beim ID3 fallen bei Alltagstests sehr unterschiedlich aus, warum auch immer, aber 270km ist (abgesehen von Langstrecke) schon ganz brauchbar und es gibt ja noch die Variante für den größeren Akku.

Bei den IDs finde ich die Innenraumqualität allerdings unterirdisch, da sieht Skoda deutlich besser aus.

Geschrieben
zusammen mit Tesla!

Es ist schon lässig wenn du im Auto nach der nächsten Station suchen und diese dann für dich reservieren kannst.

Auch brauchst keine Karten oder Apps, das Auto kommuniziert einfach mit der Station und rechnet ab.

Wird spannend werden ob andere Konzerne das jemals aufholen werden können (Ladeinfrastruktur)

 

Es wäre mir neu dass man bei Tesla die Ladestation reservieren kann.

Geschrieben (bearbeitet)
Aber ist nicht genau das der riesengroße Nachteil beim E-Auto Konzept?

 

Tesla hat eine tolle INfrastruktur aufgebaut. Parallel dazu gibts eine beliebig hohe weitere Anzahl an Anbietern, Tarifen usw usf. Wenn da auch noch die Hersteller anfangen ihre eigene Suppe zu kochen, wird das doch mmer abschreckender. Da gehört ein ordentlicher Standard her. Strom tanken muss so einfach sein wie normalen Sprudel tanken. Dass es länger dauert ist egal. DAran gewöhnt man sich ja schnell. Mir selbst fehlt die Erfahrung, aber ich hab schon einige Blogs von E-Auto Umsteigern gelesen. Da hat jeder echt eine brutale Lernkurve hinter sich. Manche fahren quasi gratis, weil sie zentral wohnen und auf diverse Ladesäulen zugreifen können. Manche haben quasi aufgegeben und laden fast nur daheim. Andere erleben bei manchen Säulen ihr blaues Wunder, weil sie im "Notfall" extrem abgezockt werden usw.

 

Tesla macht das natürlich sehr sehr fein und es ist extrem praktisch, aber ein nachhaltiges Konzept das über viele Automarken hinweg funktionieren könnte ist das nicht. Mir kommt es fast so vor, als bräuchte es da eine Art konsortium oder was weiß ich. oder gibts das eh? Ich bin da ja nicht so am Stand, aber Berichte über Urlaubsfahrten mit dem Auto haben immer auch einen komischen Beigeschmack (Abzocke, undurchsichte Tarife, sonstige Überraschungen usw usf).

 

Aus meiner Sicht (nach einem Jahr praktischer Erfahrung) ist das Problem geringer als es auf den ersten Blick erscheint, in Zukunft wird es noch viel mehr Ladeinfrastruktur geben (müssen), wenn da jetzt einzelne "exklusiv" sind ist das aus meiner Sicht kein Problem, Tesla wird seine Infrastruktur alleine benötigen, warum sollten sie das Netz aufmachen (sie haben es ja zu Beginn angeboten, da wollte keiner, jetzt wollen sie nicht mehr)

Bearbeitet von kapi
Geschrieben
Was aktuell wohl noch nervt, sind die verschiedenen Abomodelle, die verschiedenen Karten die man braucht. Das ist wohl alles noch eher mühsam und kompliziert.

Erinnert mich dran, wie das vor einigen Jahren noch mit den Handys war -- also ich geh davon aus, dass das in einigen Jahren viel angenehmer und glatter läuft.

 

Tesla ist diesbzgl. auf jeden Fall klar vorne, aktuell.

 

Wozu es so einen Blödsinn überhaupt braucht....Abo?! Reicht eine Bankomat oder Kreditkarte nicht aus? Strompreis auf xx Cent pro kWh festlegen und von mir aus irgendeinen "Speed" Adder drauf hauen. ein bestimmer Ladestrom sollte Standard sein und dann dürfen sie von mir aus für ein schnelleres laden noch was draufhauen. Fertig. Und der Schwankungsbereich zwischen den Anbietern sollt ähnlich sein wie beim normalen Sprudel. Aber davon ist man anscheinend extrem weit weg. Was man so liest, bezhalt man manchmnal ja fast das Zehnfache, wenn man net aufpasst. Das grenzt an Wucher. von dem her ist Tesla super, aber Lösung ist das trotzdem keine. Es ist ein Anfang, aber der falsche Weg.

 

 

 

Man darf Tanken und Laden nicht auf eine Stufe stellen und auch die Infrastruktur nicht, geladen wird (nach einer deutschen Studie) zu 80% zu Hause und wenn man zu Hause lädt dann tut man das wenn das Auto ohnehin steht. Öffentlich lädt man wenn die Gelegenheit günstig ist (gratis beim Hofer oder im Einkaufszentrum), oder auf der Langstrecke (DC Schnellladen). Leider lässt sich mit Schnellladestationen kaum Geld verdienen, deshalb wird das nie so wie tanken sein, sondern eher einem Handymodell entsprechen.

 

Bei den Ladetarifen ist es auch nur auf den ersten Blick kompliziert, ich habe eine Karte von (der deutschen) EnBW und lade per Roaming in AT günstiger als mit österreichischen Anbietern und mit einem klaren kWh Tarif.

Geschrieben
.....

 

Die Hersteller fahren ja auch mit unterschiedlicsten Spannungslagen sprich 400 oder 800 volt, das machts auch nicht einfacher für die Ladeinfrastruktur....

 

Da sowohl abwärts, als auch aufwärts alles kompatibel ist, ist das in der Praxis kein Problem (außer dass man nicht immer die volle Ladegeschwindigkeit nutzen kann)

Geschrieben
......

Auch denke ich, dass in absehbarer Zeit die Autos generell viel weiter fahren werden und somit öffentliches Laden (ausgenommen Großstädte) uninteressant sein wird.

Wenn ich beispielsweise 800 Km fahren kann, was soll ich noch öffentlich Laden müssen?

 

Das Problem sehe ich eher umgekehrt, kaum jemand benötigt (regelmäßig und uneingeschränkt) 800km Reichweite, aber man ist es halt so gewohnt dass man es hat, deshalb kauf man sich ein Auto oft nicht für 360 Tage der regelmäßigen Nutzung, sondern für die 5 Tage im Jahr wo die Nutzung außergewöhnlich ist.

 

Aus meiner Erfahrung mit E-Mobilität würde ich sagen dass (mir) 400km Alltagsreichweite (ca 500 WLTP) und 100kW Ladeleistung für 365 Tage im Jahr ausreichen.

Geschrieben (bearbeitet)
Bei den Ladetarifen ist es auch nur auf den ersten Blick kompliziert, ich habe eine Karte von (der deutschen) EnBW und lade per Roaming in AT günstiger als mit österreichischen Anbietern und mit einem klaren kWh Tarif.

 

Das klingt spannend, kannst du hier ein paar Daten präsentieren? zb Preis, oder bei welchen Anbietern du Laden kannst?

Bearbeitet von RitzelWürger
Geschrieben (bearbeitet)
Man darf Tanken und Laden nicht auf eine Stufe stellen und auch die Infrastruktur nicht, geladen wird (nach einer deutschen Studie) zu 80% zu Hause und wenn man zu Hause lädt dann tut man das wenn das Auto ohnehin steht. Öffentlich lädt man wenn die Gelegenheit günstig ist (gratis beim Hofer oder im Einkaufszentrum), oder auf der Langstrecke (DC Schnellladen). Leider lässt sich mit Schnellladestationen kaum Geld verdienen, deshalb wird das nie so wie tanken sein, sondern eher einem Handymodell entsprechen.

 

Bei den Ladetarifen ist es auch nur auf den ersten Blick kompliziert, ich habe eine Karte von (der deutschen) EnBW und lade per Roaming in AT günstiger als mit österreichischen Anbietern und mit einem klaren kWh Tarif.

 

Hmmm. Guter Vergleich, das mit den Handy Tarifen. Wenn ich mir aber anschaue wie unwillig da die Leute schon sind und aus Faulheit das Doppelte fürs Telefonieren bezahlen, wird das mit dem Stromtanken mühsam.

 

Wenn man davon ausgeht, dass 80% zuhause geladen wird, dann ist das für urbane Gegenden wieder nix. Ich hab ein Einfamilienhaus, wo das eh kein Problem wäre. Aber wenn ich mir vorstelle in AT, SLO, IT, HR, GR unterwegs zu sein, dann ist das schon a bissl mühsam derzeit. Mir wäre es ja sogar wurscht, wenn ich bei einem Urlaub statt (Hausnummer auf heutige Tabkptiese bezogen) statt 50 eur halt 60 eur Zahl. Also 20% auf oder ab..... Vollig Wurscht. Aber so wie ich das gelesen habe kommt es ja sogar vor, dass man garnicht erst laden kann, weil einem was fehlt. Das ist dann schon bitter. Oder gibt's das real eh net?

 

Mah, so ein kleines Auto wie den Golf hätt i gern als Zweitwagen. :) hoffentlich hält unser alter Focus noch so 4-5 Jahre. Dann geht da evtl was.

Bearbeitet von GrazerTourer
Geschrieben
Hmmm. Guter Vergleich, das mit den Handy Tarifen. Wenn ich mir aber anschaue wie unwillig da die Leute schon sind und aus Faulheit das Doppelte fürs Telefonieren bezahlen, wird das mit dem Stromtanken mühsam.

 

Wenn man davon ausgeht, dass 80% zuhause geladen wird, dann ist das für urbane Gegenden wieder nix. Ich hab ein Einfamilienhaus, wo das eh kein Problem wäre. Aber wenn ich mir vorstelle in AT, SLO, IT, HR, GR unterwegs zu sein, dann ist das schon a bissl mühsam derzeit. Mir wäre es ja sogar wurscht, wenn ich bei einem Urlaub statt (Hausnummer auf heutige Tabkptiese bezogen) statt 50 eur halt 60 eur Zahl. Also 20% auf oder ab..... Vollig Wurscht. Aber so wie ich das gelesen habe kommt es ja sogar vor, dass man garnicht erst laden kann, weil einem was fehlt. Das ist dann schon bitter. Oder gibt's das real eh net?

 

Mah, so ein kleines Auto wie den Golf hätt i gern als Zweitwagen. :) hoffentlich hält unser alter Focus noch so 4-5 Jahre. Dann geht da evtl was.

 

was würdest denn für deinen Focus noch bekommen?

Wäre interessant was dich billiger kommt, neuanschaffung oder behalten

Geschrieben
was würdest denn für deinen Focus noch bekommen?

Wäre interessant was dich billiger kommt, neuanschaffung oder behalten

 

haha, garnix. Der ist 14 Jahre alt, hat 112.000km und ist noch gut beinand. Den geb ich nie im Leben her :) selbst wenn ich 1000-2000 eur rein stecken müsste, würd ich das wohl tun. Der hat noch nie was gehabt und ich trau dem Ding. Ansprüche hab ich ans Zweitauto echt kaum welche. Der Focus hat nix. ka Sitzheizung (vermisse ich schon, aber is mir am Ende wurscht), kan Tempomat (vermisse ich schon, aber is mir am Ende wurscht), nur eine ganz furchtbar miese manuelle Klima und gerade einmal 70 PS oder sowas. Der ist echt lahm *gg*

Geschrieben
haha, garnix. Der ist 14 Jahre alt, hat 112.000km und ist noch gut beinand. Den geb ich nie im Leben her :) selbst wenn ich 1000-2000 eur rein stecken müsste, würd ich das wohl tun. Der hat noch nie was gehabt und ich trau dem Ding. Ansprüche hab ich ans Zweitauto echt kaum welche. Der Focus hat nix. ka Sitzheizung (vermisse ich schon, aber is mir am Ende wurscht), kan Tempomat (vermisse ich schon, aber is mir am Ende wurscht), nur eine ganz furchtbar miese manuelle Klima und gerade einmal 70 PS oder sowas. Der ist echt lahm *gg*

 

ja da gibts nicht viel zu rechnen, haha.

nichts desto trotz würdest dir ca 5t euro sparen, rein in der erhaltung, nur wird der von mir gepostete e-golf natürlich mehr wertverlust haben.

allerdings hast dann immer noch ein 8 jahre altes auto, dass noch 5 Jahre fahren sollte.

ich würde nicht anders handeln, aber viel teurer ist es nicht

Geschrieben
Das klingt spannend, kannst du hier ein paar Daten präsentieren? zb Preis, oder bei welchen Anbietern du Laden kannst?

 

Ich kann (in AT, DE, IT und einigen anderen Ländern) bei praktisch allen Säulen außer Tesla und Ionity laden.

 

Preis (mein Modell):

0 EUR Grundgebühr

38 ct / kWh AC

48 ct / kWh DC

 

alternative

5 EUR Grundgebühr

28ct AC

38ct DC

zahlt sich aber bei mir nicht aus

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