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Empfohlene Beiträge

Geschrieben

@ Liebe Boardies,

 

auf meine Frage, warum mein "Großglockner-Gschichterl so wenig

Anklang fand, wurde ich von zwei BB-Members darauf hingewiesen,

dass dies deswegen der Fall sei, weil das Unterforum

"Bikegebiete, Routen und Touren" sowieso selten gelesen werde.

Darum eine kleine Reisebeschreibung hier bei "Off Topic".

 

Da man als arbeitender Mensch sowieso selten mehr als vier

Wochen Urlaub bekommt, musste ich jedes Jahr überlegen,

was denn in dieser Zeit machbar sei.

Meine Wahl fiel auf Italien und Griechenland.

Die Strecke Wien - Villach kennen die meisten von Euch, da

gibt es (fast) keine ungewöhnlichen Vorkommnisse.

Erst in Pioggia (auf Deutsch: Regen) begann es drei Tage zu

regnen, womit die Stadt ihrem Namen alle Ehre machte.

Die Straße übersät mit Schlaglöchern, die man aber nicht sah,

weil mit Wassser überflutet, waren nicht das, was ich mir

wünschte, und eines dieser unsichtbaren Schlaglöcher schaffte es,

die Alufelge (Fiamme) meines Hinterrades zu knicken. "So" konnte

ich nicht weiterfahren, also in die nächste Bar, einen Amaretto und

die Frage: Gibt es hier einen Mechaniker in der Nähe?

Antwort: Ja, gleich um die Ecke. Der war dann auch sehr nett,

versprach mir auch eine neue Felge binnen einer Stunde, doch

hatte er mittlerweile andere einheimische Kunden bevorzugt und ich

ging unverrichteter Dinge wieder in die Bar. Langer Rede kurzer

Sinn: Nachdem ich drei mal urgierte und die Flasche Amaretto

geleert hatte, bekam ich tatsächlich eine neu eingespeichte

Felge und konnte, schon leicht beschwippst, um 17 Uhr meine

Fahrt fortsetzen. Ca zwei Stunden später, es dunkelte schon leicht,

erreichte ich eine Stadt, ich glaube sie hieß Trani oder so ähnlich,

war, als ich die Zimmerpreise in den Hotels hörte, an Schlafen nicht

zu denken. Es handelte sich um einen Kurort, vergleichbar mit

Bad Gastein. Also weiter, ich landete dann in einem kleinen Dorf

am Meer, eine Trattoria wie aus dem Bilderbuch, der Besitzer

war Radrennfahrer, der Sohn auch, man inspizierte mein Rad,

stellte mit Wohlwollen fest, dass fast alle Komponenten

Campagnolo seien und ich von Wien nach bella Italia gefahren

sei, wurde ich wie ein König bewirtet und allen anderen Gästen

vorgestellt. Dass ich an diesem lauen Sommerabend noch acht

Viertel vino rosso trank ist unwesentlich. Nächsten Tags hatte

ich trotzdem keinen Kater und setzte meine Reise fort.

Die Sonne schien, wie sie nur in Italien (und Griechenland) scheint,

zur linken Hand das Meer, die Straße (parallel zur Autostrada),

zur rechten Hand das Oktogon der Burg Friedrichs des Staufferkaisers,

so bereitet, trotz der Hitze, Radfahren echte Freude! Als ich dann

Brindisi erreichte, war ich enttäuscht. Erstens, weil ich Italien

verlassen musste und zweitens, weil ich nicht gedacht hätte,

dass eine Stadt, die über Jahrhunderte eine derart tragende

Rolle spielte, derart industrialisiert und hässlich sein könnte.

 

Kein schöner Abschluss für eine Geschichte, ist mir klar, aber

wenn Ihr wissen wollt, wie es dann in Patras weiterging,

möchte ich doch zuerst Eure Meinung lesen, sonst hätte es

keinen Sinn, weiter zu schreiben.

 

Gute Nacht,

 

Hans (und Pepi)

 

:wink: :wink:

Geschrieben

Meine Meinung ist unverändert. Deine Geschichten sind gut und lesenswert, aber das bedeutet nicht, dass du die Ordnung im Forum untergraben darfst.

Deshalb verschiebe ich deine Schilderung jetzt dorthin, wo sie hingehört, nämlich zu den Routen und Touren.

Wenn du wissen willst, wie oft deine Threads gelesen wurden, dann siehst du diese Information in der Threadübersicht rechts in der Spalte "Hits".

Geschrieben

Wie bist du denn die Adria lang gefahren, auf der "Adriatica" (SS16)? Kenne davon nur das Stück zwischen Venezia und Ravenna (lange in der Nähe gelebt), kann das was, die Küste da noch weiter zu fahren?

Dann wär das sicher ein Projekt fürs nächste Jahr, hab mich fast geärgert, dies Jahr ohne Rad nach Apulien ins Salento gefahren zu sein, da lässt sich ja auch wunderbar radeln...

 

saluti

 

Micha

Geschrieben

Ein paar genauere Infos zur Strecke gehören dann aber schon dazu, wenn das im Routen & Touren Bereich geposted wird.

 

Aber generell auf jeden Fall weiterschreiben!!

Geschrieben
Meine Meinung ist unverändert. Deine Geschichten sind gut und lesenswert, aber das bedeutet nicht, dass du die Ordnung im Forum untergraben darfst.

Deshalb verschiebe ich deine Schilderung jetzt dorthin, wo sie hingehört, nämlich zu den Routen und Touren.

Wenn du wissen willst, wie oft deine Threads gelesen wurden, dann siehst du diese Information in der Threadübersicht rechts in der Spalte "Hits".

 

Nichts lag mir ferner als die Boardordnung zu untergraben.

 

Ich bin nicht nur Boardnewbie, sondern auch PC-Newbie.

 

Danke für den Hinweis!

 

:wink: :wink:

Geschrieben

Ich bin nicht nur Boardnewbie, sondern auch PC-Newbie.

 

 

und Erfinder des BB - Fortsetzungsromanthreads :toll:

 

 

Kein schöner Abschluss für eine Geschichte, ist mir klar, aber

wenn Ihr wissen wollt, wie es dann in Patras weiterging,

möchte ich doch zuerst Eure Meinung lesen, sonst hätte es

keinen Sinn, weiter zu schreiben.

 

 

da du das so klug eingefädelt hast, mußt du jetzt weiterschreiben :klatsch:

Geschrieben
Wie bist du denn die Adria lang gefahren, auf der "Adriatica" (SS16)? Kenne davon nur das Stück zwischen Venezia und Ravenna (lange in der Nähe gelebt), kann das was, die Küste da noch weiter zu fahren?

Dann wär das sicher ein Projekt fürs nächste Jahr, hab mich fast geärgert, dies Jahr ohne Rad nach Apulien ins Salento gefahren zu sein, da lässt sich ja auch wunderbar radeln...

 

saluti

 

Micha

 

Ciao, Micha!

 

Noi biciclisti siamo tutti amici. (Io spero!).

 

Soeben habe ich mir die Strecke via Google Earth wieder ins

Gedächtnis gerufen, da meine alten Landkarten alle in Wien 7,

ich aber dzt. in Wien 21. Also, vor Ravenna ein kurzer Abstecher

nach San Marino, dann Fano-Ancona-Pescara-Foggia-Bari-

Brindisi. Die Nummern der Straßen wechseln ständig. Bis Bari

ist die Route wunderschön, zur linken Hand ist fast immer das Meer sichtbar, kleine Hügerln mit Kurven und alte Wachtürme aus dem Mittelalter bringen zusätzliche Abwechslung.

Ab Bari wird es öd. Eine lange, nicht endende Gerade ohne Baum und

Strauch, bei 35-40 Grad im Schatten das Ideale, falls jemand

auf Sonnenstich und Kreislaufkollaps steht.

 

Cordiali saluti,

 

Hans (und Pepi)

 

:wink: :wink:

 

PS: Report wird fortgesetzt, ich muss allerdings erst wieder per

Google Earth die Strecke recherchieren. Vielleicht gelingt es mir,

einige Fotos beizustellen oder anzuhängen oder was auch immer.

 

:wink: :wink:

Geschrieben
Ciao, Micha!

 

Noi biciclisti siamo tutti amici. (Io spero!).

 

 

Certo che lo siamo! Danke für die Antwort, wenn's bei mir konkreter wird, dann werd ich nochmal auf dich zukommen...

 

Tanti saluti e continua a scrivere

 

Micha

Geschrieben

Von der Überfahrt gibt`s nicht viel zu erzählen. Dass sich ab Windstärke vier die Hälfte der Passagiere ankotzen, dürfte nichts

Neues sein. (Meine Wenigkeit wird nicht mehr seekrank, weil ich

jahrelang auf deutschen Handelsschiffen zur See fuhr, hauptsächlich

Nord- und Südatlantik). Die Strecke von Patras nach Korinth ist

eine der schönsten, die ich je gefahren bin. Zur Linken stets der

Golf, (nein, nicht das Auto), zur Rechten nur Pinien, Zypressen und

hin und wieder ein kleines Kafeneion. Die Sonne schien, es ging

in sanften Kurven leicht bergauf und bergab und am Abend

überquert man schon die Stahlbrücke, die auf`s Festland führt.

Das war der Nordpeloponnes. Der nächste Tag war dann schon weniger lustig. Es ging nach Norden, bei Athen vorbei, die nahe

Großstadt machte sich durch ein erhöhtes Verkehrsaufkommen

bemerkbar und dass die Griechen eine rote Ampel bestenfalls

als Empfehlung verstehen, sollte man, wenn man überleben will,

auch wissen. Am allerschlimmsten war aber der Meltemi, ein

Nordwind, der anfangs Herbst zu wehen beginnt. (In Jugoslawien

heißt er Bora und hat schon Lokomotiven von den Schienen

geblasen). Dieses Lüftchen hatte ich nun von vorne und schaffte

gerade mal 80 km bis abends. (Übersetzung 42:32).

Zur Fahrt nach Chalkis fällt mir nichts Besonderes ein, weil ich

leider kein Tagebuch führte, es dürfte aber nichts Nennenswertes vorgefallen sein, sonst hätte ich mir`s gemerkt. Von Chalkis

führt eine Brücke nach Euböa. Die Insel ist im Inneren, ungewöhnlich

für Griechenland, sehr bewaldet und kann, für die Gemsen unter

Euch, auch mit einem passablen Berg aufwarten. Fahrzeit: Ein Tag.

Dann wieder mit einer Fähre auf`s Festland. Das heißt so, weil

dort Feste gefeiert werden, die Griechen dürften Fußsohlen aus

Kevlar haben, ich platzte zufällig in eine Hochzeitsfeier, wurde

eingeladen mitzufeiern und konnte mit ungläubigem Staunen

beobachten, dass nach dem Hochzeitsschmaus alle Teller am

Boden zerschlagen wurden und die Männer auf den Scherben barfuß

Sirtaki tanzten. Hinter Volos ging`s wieder ins Gebirge, bei 45 Grad

im Schatten und mit Rucksack auch kein Honiglecken.

Da ich von den fünf mitgenommenen Schlauchreifen nur mehr

einen als Reserve hatte, versuchte ich in Volos Nachschub zu besorgen. (Das ist in Griechenland sehr schwierig, es gibt sehr

wenige Radrennfahrer, bei der Hitze und den Straßen kein Wunder).

Als ich den Preis hörte, nahm ich Abstand vom Kauf und beschloss,

mein Rad lieber zu tragen, als 1000 Schilling zu bezahlen. Das

entspräche heute mehr als 2000 Schilling, also ca 150 Euro.

Die Berggriechen erlebte ich, im Gegensatz zu den Küstengriechen

und den Inselgriechen als eher unfreundliches Völkchen. So

verboten ältere Männer den mich neugierig umringenden Kindern,

mit mir zu sprechen.

Tsankarada- Pyrgetos. Diese Route war auf meiner Landkarte

als dünne graue Linie eingezeichnet. ich beschloss, sie zu befahren, weil ich dachte, wo keine schöne Straße, da keine Autos, wo keine

Autos, da keine Touristen. Wie recht ich hatte.

Es begann ganz harmlos, nämlich asphaltiert. Doch dann kam Kies,

vermengt mit Schotter, dann nur mehr Schotter. Teilweise trug ich

mein Rad, teilweise schob ich es und das mehrere Stunden. Ein

einziges Wirtshaus am linken Wegesrand, rechts gings runter zum

Meer. Die wenigen Gäste betrachteten mich wie einen Außerirdischen und als sie hörten, dass ich von Avstria (Austria)

mit dem pohiljado (Fahrrad) gekommen sei, nahm das Stirntippen

kein Ende. Es folgte dann noch eine Brücke, die nur mehr zur Hälfte

vorhanden war, also nur mehr für einspurige Fahrzeuge oder

Fußgänger benützbar. Sie dürfte im Weltkrieg einer Granate zum

Opfer gefallen sein.

Es dämmerte schon, als ich Pyrgetos erreichte, eine winzige Stadt,

verlassen und verfallen wie eine Goldgräberstadt im Wilden Westen.

Ich hatte außer einem Frühstück noch nichts gegessen und mein

Durst war auch nicht "ohne". Die Frage nach einem Zimmer wurde

bejaht, die nach etwas Essbarem verneint. Der Wirt verwies mich

an eine Bar um die Ecke, wo`s aber auch nichts zu mampfen gab.

Das erste Bier ex, beim zweiten Bier setzte sich ein etwas seltsam

aussehender Bursche zu mir, wie ich später erfuhr, handelte es sich

um den Dorftrottel. Er fuchtelte mit den Armen und schrie etwas,

was in etwa klang wie: "Psychiatros, Psychiatros"! Vis a vis der

"Bar" befand sich ein Hochspannungsmast mit der Aufschrift:

KINDINOS ELEKTRON. Da ich griechische Großbuchstaben lesen

kann, dachte ich mir, das kann nur: VORSICHT HOCHSPANNUNG

heißen und versuchte mit erhobenem Zeigefinger und den

bedrohlich gesprochenen Worten: KINDINOS ELEKTRON, den

exaltierten Typ zu beruhigen, was mir zu meinem Erstaunen gelang.

Wenig später schlug er mit der Faust auf einen anderen Gast ein und wurde dann durch den telefonisch herbeigerufenen Gendarmen

abgeführt. Dann war Sperrstunde und mit knurrendem Magen aber

um einige Biere schwerer ging ich zu Bett.

Die Fahrt nach Saloniki war langweilig und ich war nur von dem

Gedanken beseelt: "Ich will nach Hause!".

(Obgenannte Straße empfehle ich übrigens nur Mountainbikern

mit Traktorreifen). Dasselbe gilt übrigens auch für die Güterwege,

die die Autoput in Jugoslawien begleiten. Das wusste ich, weil ich

schon einmal zu Fuß von der griechischen Grenze nach Belgrad

gewandert bin. (Ausnahmen: Ein Mal nahm mich ein Motorradfahrer

mit, ein Mal eine Polizeistreife, die brachten mir zur Kenntnis, dass

Autostop an der Autoput verboten sei, (obwohl es sich nicht um

eine Autobahn in unserem Verständnis handelt, sondern um eine

normale schmale Bundesstraße) wollten aber eigentlich nur wissen,

was ein Polizist in Wien verdient, wie lange er Urlaub hat usw.)

In Saloniki erwischte ich gerade noch den Zug, das Fahrrad im

Personenabteil. An der jugoslawischen Grenze wurde ich zum

Fahrdienstleiter gebeten, der mir klarmachte, dass die internationale

Vereinbarung, das Rad mit gültiger Fahrkarte um (damals) 20

Schilling als Reisegepäck mitzunehmen, nicht gelte, ich hätte,

das Rad um 450 Schilling als normales Gepäck aufzugeben.

Die halbe Stunde Grenzaufenthalt reichte gerade, um alle

Formalitäten abzuwickeln und mein Bike verschwand im

Gepäckwaggon. Ich dachte schon: Campagnolo, ade, aber nach

täglichem Anruf in Wien Südbahnhof teilte mir der diensthabende

Beamte nach drei Wochen mit: "Ihr Fahrrad ist da!".

 

Ja, das war`s.

Wenn Ihr noch mehr lesen wollt, einige Reisen hätte ich noch

anzubieten. Sie sollten aber eigentlich in einem Subforum:

"Pleiten, Pech und Pannen" laufen.

 

@ Liebe Grüße,

Hans (und Pepi)

 

:wink: :wink:

Geschrieben
super!!

gibts auch bilder?!

 

 

 

Da gibt es schon Bilder, aber dieselben befinden sich in Wien 7,

 

ich bin dzt in Wien 21. Dazu kommt noch, dass ich keinen

 

Scanner besitze, d.h. dass ich die Fotos mit der Laptop-

 

integrierten Cam aufnehme, was aber funktioniert, wie ich

 

festgestellt habe. Natürlich leidet die Qualität etwas, aber

 

das ist auch egal, die war vorher schon nicht so besonders.

 

Ich versuche jetzt, ein Bild von einer Englandreise anzufügen,

 

schau ma mal, ob`s was wird.

 

:wink: :wink:

Picture 48.jpg

Geschrieben
Certo che lo siamo! Danke für die Antwort, wenn's bei mir konkreter wird, dann werd ich nochmal auf dich zukommen...

 

Tanti saluti e continua a scrivere

 

Micha

 

 

Auf Wunsch von immerhin, ich glaube sechs Boardies, habe ich

den Reisebericht Wien - Thessaloniki fortgesetzt. Leider kein

Feedback. Schluchz.

Hat`s niemand gelesen oder interessiert es keinen?

UAwg

Hans

 

:confused::wink:

  • 1 Monat später...
Geschrieben
Auf Wunsch von immerhin, ich glaube sechs Boardies, habe ich

den Reisebericht Wien - Thessaloniki fortgesetzt. Leider kein

Feedback. Schluchz.

Hat`s niemand gelesen oder interessiert es keinen?

UAwg

Hans

 

:confused::wink:

 

Ich hab's gelesen. Irre Story. Hätt ich mich nicht getraut...

Geschrieben
Hat`s niemand gelesen oder interessiert es keinen?

 

DOOOOCH! Meine Wenigkeit hats ja schon kundgetan ... Kommt jetzt eigentlich nichts mehr? Du hast doch mal angekündigt, mehr Berichte bringen zu wollen. Hoffentlich war das nicht nur reine Ankündigungspolitik! :s:

Geschrieben
Da gibts noch mehr???:eek:

... hat er jedenfalls damals g'sagt!

Ich erinnere:

Wenn Ihr noch mehr lesen wollt, einige Reisen hätte ich noch

anzubieten. Sie sollten aber eigentlich in einem Subforum:

"Pleiten, Pech und Pannen" laufen.

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