Buchdrucker47 Geschrieben 4. September 2008 Geschrieben 4. September 2008 @ Liebe Boardies, auf meine Frage, warum mein "Großglockner-Gschichterl so wenig Anklang fand, wurde ich von zwei BB-Members darauf hingewiesen, dass dies deswegen der Fall sei, weil das Unterforum "Bikegebiete, Routen und Touren" sowieso selten gelesen werde. Darum eine kleine Reisebeschreibung hier bei "Off Topic". Da man als arbeitender Mensch sowieso selten mehr als vier Wochen Urlaub bekommt, musste ich jedes Jahr überlegen, was denn in dieser Zeit machbar sei. Meine Wahl fiel auf Italien und Griechenland. Die Strecke Wien - Villach kennen die meisten von Euch, da gibt es (fast) keine ungewöhnlichen Vorkommnisse. Erst in Pioggia (auf Deutsch: Regen) begann es drei Tage zu regnen, womit die Stadt ihrem Namen alle Ehre machte. Die Straße übersät mit Schlaglöchern, die man aber nicht sah, weil mit Wassser überflutet, waren nicht das, was ich mir wünschte, und eines dieser unsichtbaren Schlaglöcher schaffte es, die Alufelge (Fiamme) meines Hinterrades zu knicken. "So" konnte ich nicht weiterfahren, also in die nächste Bar, einen Amaretto und die Frage: Gibt es hier einen Mechaniker in der Nähe? Antwort: Ja, gleich um die Ecke. Der war dann auch sehr nett, versprach mir auch eine neue Felge binnen einer Stunde, doch hatte er mittlerweile andere einheimische Kunden bevorzugt und ich ging unverrichteter Dinge wieder in die Bar. Langer Rede kurzer Sinn: Nachdem ich drei mal urgierte und die Flasche Amaretto geleert hatte, bekam ich tatsächlich eine neu eingespeichte Felge und konnte, schon leicht beschwippst, um 17 Uhr meine Fahrt fortsetzen. Ca zwei Stunden später, es dunkelte schon leicht, erreichte ich eine Stadt, ich glaube sie hieß Trani oder so ähnlich, war, als ich die Zimmerpreise in den Hotels hörte, an Schlafen nicht zu denken. Es handelte sich um einen Kurort, vergleichbar mit Bad Gastein. Also weiter, ich landete dann in einem kleinen Dorf am Meer, eine Trattoria wie aus dem Bilderbuch, der Besitzer war Radrennfahrer, der Sohn auch, man inspizierte mein Rad, stellte mit Wohlwollen fest, dass fast alle Komponenten Campagnolo seien und ich von Wien nach bella Italia gefahren sei, wurde ich wie ein König bewirtet und allen anderen Gästen vorgestellt. Dass ich an diesem lauen Sommerabend noch acht Viertel vino rosso trank ist unwesentlich. Nächsten Tags hatte ich trotzdem keinen Kater und setzte meine Reise fort. Die Sonne schien, wie sie nur in Italien (und Griechenland) scheint, zur linken Hand das Meer, die Straße (parallel zur Autostrada), zur rechten Hand das Oktogon der Burg Friedrichs des Staufferkaisers, so bereitet, trotz der Hitze, Radfahren echte Freude! Als ich dann Brindisi erreichte, war ich enttäuscht. Erstens, weil ich Italien verlassen musste und zweitens, weil ich nicht gedacht hätte, dass eine Stadt, die über Jahrhunderte eine derart tragende Rolle spielte, derart industrialisiert und hässlich sein könnte. Kein schöner Abschluss für eine Geschichte, ist mir klar, aber wenn Ihr wissen wollt, wie es dann in Patras weiterging, möchte ich doch zuerst Eure Meinung lesen, sonst hätte es keinen Sinn, weiter zu schreiben. Gute Nacht, Hans (und Pepi) :wink: Zitieren
NoGhost Geschrieben 5. September 2008 Geschrieben 5. September 2008 Meine Meinung ist unverändert. Deine Geschichten sind gut und lesenswert, aber das bedeutet nicht, dass du die Ordnung im Forum untergraben darfst. Deshalb verschiebe ich deine Schilderung jetzt dorthin, wo sie hingehört, nämlich zu den Routen und Touren. Wenn du wissen willst, wie oft deine Threads gelesen wurden, dann siehst du diese Information in der Threadübersicht rechts in der Spalte "Hits". Zitieren
MalcolmX Geschrieben 5. September 2008 Geschrieben 5. September 2008 nichtsdestotrotz harre ich der fortsetzung:wink: Zitieren
ElSpecko Geschrieben 5. September 2008 Geschrieben 5. September 2008 nichtsdestotrotz harre ich der fortsetzung:wink: Ich auch. Zitieren
NoAustrian Geschrieben 5. September 2008 Geschrieben 5. September 2008 Wie bist du denn die Adria lang gefahren, auf der "Adriatica" (SS16)? Kenne davon nur das Stück zwischen Venezia und Ravenna (lange in der Nähe gelebt), kann das was, die Küste da noch weiter zu fahren? Dann wär das sicher ein Projekt fürs nächste Jahr, hab mich fast geärgert, dies Jahr ohne Rad nach Apulien ins Salento gefahren zu sein, da lässt sich ja auch wunderbar radeln... saluti Micha Zitieren
noc Geschrieben 5. September 2008 Geschrieben 5. September 2008 Ein paar genauere Infos zur Strecke gehören dann aber schon dazu, wenn das im Routen & Touren Bereich geposted wird. Aber generell auf jeden Fall weiterschreiben!! Zitieren
Buchdrucker47 Geschrieben 5. September 2008 Autor Geschrieben 5. September 2008 Meine Meinung ist unverändert. Deine Geschichten sind gut und lesenswert, aber das bedeutet nicht, dass du die Ordnung im Forum untergraben darfst. Deshalb verschiebe ich deine Schilderung jetzt dorthin, wo sie hingehört, nämlich zu den Routen und Touren. Wenn du wissen willst, wie oft deine Threads gelesen wurden, dann siehst du diese Information in der Threadübersicht rechts in der Spalte "Hits". Nichts lag mir ferner als die Boardordnung zu untergraben. Ich bin nicht nur Boardnewbie, sondern auch PC-Newbie. Danke für den Hinweis! :wink: Zitieren
Ran Geschrieben 5. September 2008 Geschrieben 5. September 2008 Ich bin nicht nur Boardnewbie, sondern auch PC-Newbie. und Erfinder des BB - Fortsetzungsromanthreads Kein schöner Abschluss für eine Geschichte, ist mir klar, aber wenn Ihr wissen wollt, wie es dann in Patras weiterging, möchte ich doch zuerst Eure Meinung lesen, sonst hätte es keinen Sinn, weiter zu schreiben. da du das so klug eingefädelt hast, mußt du jetzt weiterschreiben Zitieren
Buchdrucker47 Geschrieben 5. September 2008 Autor Geschrieben 5. September 2008 Wie bist du denn die Adria lang gefahren, auf der "Adriatica" (SS16)? Kenne davon nur das Stück zwischen Venezia und Ravenna (lange in der Nähe gelebt), kann das was, die Küste da noch weiter zu fahren? Dann wär das sicher ein Projekt fürs nächste Jahr, hab mich fast geärgert, dies Jahr ohne Rad nach Apulien ins Salento gefahren zu sein, da lässt sich ja auch wunderbar radeln... saluti Micha Ciao, Micha! Noi biciclisti siamo tutti amici. (Io spero!). Soeben habe ich mir die Strecke via Google Earth wieder ins Gedächtnis gerufen, da meine alten Landkarten alle in Wien 7, ich aber dzt. in Wien 21. Also, vor Ravenna ein kurzer Abstecher nach San Marino, dann Fano-Ancona-Pescara-Foggia-Bari- Brindisi. Die Nummern der Straßen wechseln ständig. Bis Bari ist die Route wunderschön, zur linken Hand ist fast immer das Meer sichtbar, kleine Hügerln mit Kurven und alte Wachtürme aus dem Mittelalter bringen zusätzliche Abwechslung. Ab Bari wird es öd. Eine lange, nicht endende Gerade ohne Baum und Strauch, bei 35-40 Grad im Schatten das Ideale, falls jemand auf Sonnenstich und Kreislaufkollaps steht. Cordiali saluti, Hans (und Pepi) :wink: PS: Report wird fortgesetzt, ich muss allerdings erst wieder per Google Earth die Strecke recherchieren. Vielleicht gelingt es mir, einige Fotos beizustellen oder anzuhängen oder was auch immer. :wink: Zitieren
NoAustrian Geschrieben 5. September 2008 Geschrieben 5. September 2008 Ciao, Micha! Noi biciclisti siamo tutti amici. (Io spero!). Certo che lo siamo! Danke für die Antwort, wenn's bei mir konkreter wird, dann werd ich nochmal auf dich zukommen... Tanti saluti e continua a scrivere Micha Zitieren
Buchdrucker47 Geschrieben 6. September 2008 Autor Geschrieben 6. September 2008 Von der Überfahrt gibt`s nicht viel zu erzählen. Dass sich ab Windstärke vier die Hälfte der Passagiere ankotzen, dürfte nichts Neues sein. (Meine Wenigkeit wird nicht mehr seekrank, weil ich jahrelang auf deutschen Handelsschiffen zur See fuhr, hauptsächlich Nord- und Südatlantik). Die Strecke von Patras nach Korinth ist eine der schönsten, die ich je gefahren bin. Zur Linken stets der Golf, (nein, nicht das Auto), zur Rechten nur Pinien, Zypressen und hin und wieder ein kleines Kafeneion. Die Sonne schien, es ging in sanften Kurven leicht bergauf und bergab und am Abend überquert man schon die Stahlbrücke, die auf`s Festland führt. Das war der Nordpeloponnes. Der nächste Tag war dann schon weniger lustig. Es ging nach Norden, bei Athen vorbei, die nahe Großstadt machte sich durch ein erhöhtes Verkehrsaufkommen bemerkbar und dass die Griechen eine rote Ampel bestenfalls als Empfehlung verstehen, sollte man, wenn man überleben will, auch wissen. Am allerschlimmsten war aber der Meltemi, ein Nordwind, der anfangs Herbst zu wehen beginnt. (In Jugoslawien heißt er Bora und hat schon Lokomotiven von den Schienen geblasen). Dieses Lüftchen hatte ich nun von vorne und schaffte gerade mal 80 km bis abends. (Übersetzung 42:32). Zur Fahrt nach Chalkis fällt mir nichts Besonderes ein, weil ich leider kein Tagebuch führte, es dürfte aber nichts Nennenswertes vorgefallen sein, sonst hätte ich mir`s gemerkt. Von Chalkis führt eine Brücke nach Euböa. Die Insel ist im Inneren, ungewöhnlich für Griechenland, sehr bewaldet und kann, für die Gemsen unter Euch, auch mit einem passablen Berg aufwarten. Fahrzeit: Ein Tag. Dann wieder mit einer Fähre auf`s Festland. Das heißt so, weil dort Feste gefeiert werden, die Griechen dürften Fußsohlen aus Kevlar haben, ich platzte zufällig in eine Hochzeitsfeier, wurde eingeladen mitzufeiern und konnte mit ungläubigem Staunen beobachten, dass nach dem Hochzeitsschmaus alle Teller am Boden zerschlagen wurden und die Männer auf den Scherben barfuß Sirtaki tanzten. Hinter Volos ging`s wieder ins Gebirge, bei 45 Grad im Schatten und mit Rucksack auch kein Honiglecken. Da ich von den fünf mitgenommenen Schlauchreifen nur mehr einen als Reserve hatte, versuchte ich in Volos Nachschub zu besorgen. (Das ist in Griechenland sehr schwierig, es gibt sehr wenige Radrennfahrer, bei der Hitze und den Straßen kein Wunder). Als ich den Preis hörte, nahm ich Abstand vom Kauf und beschloss, mein Rad lieber zu tragen, als 1000 Schilling zu bezahlen. Das entspräche heute mehr als 2000 Schilling, also ca 150 Euro. Die Berggriechen erlebte ich, im Gegensatz zu den Küstengriechen und den Inselgriechen als eher unfreundliches Völkchen. So verboten ältere Männer den mich neugierig umringenden Kindern, mit mir zu sprechen. Tsankarada- Pyrgetos. Diese Route war auf meiner Landkarte als dünne graue Linie eingezeichnet. ich beschloss, sie zu befahren, weil ich dachte, wo keine schöne Straße, da keine Autos, wo keine Autos, da keine Touristen. Wie recht ich hatte. Es begann ganz harmlos, nämlich asphaltiert. Doch dann kam Kies, vermengt mit Schotter, dann nur mehr Schotter. Teilweise trug ich mein Rad, teilweise schob ich es und das mehrere Stunden. Ein einziges Wirtshaus am linken Wegesrand, rechts gings runter zum Meer. Die wenigen Gäste betrachteten mich wie einen Außerirdischen und als sie hörten, dass ich von Avstria (Austria) mit dem pohiljado (Fahrrad) gekommen sei, nahm das Stirntippen kein Ende. Es folgte dann noch eine Brücke, die nur mehr zur Hälfte vorhanden war, also nur mehr für einspurige Fahrzeuge oder Fußgänger benützbar. Sie dürfte im Weltkrieg einer Granate zum Opfer gefallen sein. Es dämmerte schon, als ich Pyrgetos erreichte, eine winzige Stadt, verlassen und verfallen wie eine Goldgräberstadt im Wilden Westen. Ich hatte außer einem Frühstück noch nichts gegessen und mein Durst war auch nicht "ohne". Die Frage nach einem Zimmer wurde bejaht, die nach etwas Essbarem verneint. Der Wirt verwies mich an eine Bar um die Ecke, wo`s aber auch nichts zu mampfen gab. Das erste Bier ex, beim zweiten Bier setzte sich ein etwas seltsam aussehender Bursche zu mir, wie ich später erfuhr, handelte es sich um den Dorftrottel. Er fuchtelte mit den Armen und schrie etwas, was in etwa klang wie: "Psychiatros, Psychiatros"! Vis a vis der "Bar" befand sich ein Hochspannungsmast mit der Aufschrift: KINDINOS ELEKTRON. Da ich griechische Großbuchstaben lesen kann, dachte ich mir, das kann nur: VORSICHT HOCHSPANNUNG heißen und versuchte mit erhobenem Zeigefinger und den bedrohlich gesprochenen Worten: KINDINOS ELEKTRON, den exaltierten Typ zu beruhigen, was mir zu meinem Erstaunen gelang. Wenig später schlug er mit der Faust auf einen anderen Gast ein und wurde dann durch den telefonisch herbeigerufenen Gendarmen abgeführt. Dann war Sperrstunde und mit knurrendem Magen aber um einige Biere schwerer ging ich zu Bett. Die Fahrt nach Saloniki war langweilig und ich war nur von dem Gedanken beseelt: "Ich will nach Hause!". (Obgenannte Straße empfehle ich übrigens nur Mountainbikern mit Traktorreifen). Dasselbe gilt übrigens auch für die Güterwege, die die Autoput in Jugoslawien begleiten. Das wusste ich, weil ich schon einmal zu Fuß von der griechischen Grenze nach Belgrad gewandert bin. (Ausnahmen: Ein Mal nahm mich ein Motorradfahrer mit, ein Mal eine Polizeistreife, die brachten mir zur Kenntnis, dass Autostop an der Autoput verboten sei, (obwohl es sich nicht um eine Autobahn in unserem Verständnis handelt, sondern um eine normale schmale Bundesstraße) wollten aber eigentlich nur wissen, was ein Polizist in Wien verdient, wie lange er Urlaub hat usw.) In Saloniki erwischte ich gerade noch den Zug, das Fahrrad im Personenabteil. An der jugoslawischen Grenze wurde ich zum Fahrdienstleiter gebeten, der mir klarmachte, dass die internationale Vereinbarung, das Rad mit gültiger Fahrkarte um (damals) 20 Schilling als Reisegepäck mitzunehmen, nicht gelte, ich hätte, das Rad um 450 Schilling als normales Gepäck aufzugeben. Die halbe Stunde Grenzaufenthalt reichte gerade, um alle Formalitäten abzuwickeln und mein Bike verschwand im Gepäckwaggon. Ich dachte schon: Campagnolo, ade, aber nach täglichem Anruf in Wien Südbahnhof teilte mir der diensthabende Beamte nach drei Wochen mit: "Ihr Fahrrad ist da!". Ja, das war`s. Wenn Ihr noch mehr lesen wollt, einige Reisen hätte ich noch anzubieten. Sie sollten aber eigentlich in einem Subforum: "Pleiten, Pech und Pannen" laufen. @ Liebe Grüße, Hans (und Pepi) :wink: Zitieren
paul1649345178 Geschrieben 6. September 2008 Geschrieben 6. September 2008 super!! gibts auch bilder?! Zitieren
tenul Geschrieben 6. September 2008 Geschrieben 6. September 2008 Servus, hab "dich" grad nach-gelesen. Von mir aus gerne mehr davon LG t0 Zitieren
Buchdrucker47 Geschrieben 7. September 2008 Autor Geschrieben 7. September 2008 super!! gibts auch bilder?! Da gibt es schon Bilder, aber dieselben befinden sich in Wien 7, ich bin dzt in Wien 21. Dazu kommt noch, dass ich keinen Scanner besitze, d.h. dass ich die Fotos mit der Laptop- integrierten Cam aufnehme, was aber funktioniert, wie ich festgestellt habe. Natürlich leidet die Qualität etwas, aber das ist auch egal, die war vorher schon nicht so besonders. Ich versuche jetzt, ein Bild von einer Englandreise anzufügen, schau ma mal, ob`s was wird. :wink: Zitieren
Buchdrucker47 Geschrieben 13. September 2008 Autor Geschrieben 13. September 2008 Certo che lo siamo! Danke für die Antwort, wenn's bei mir konkreter wird, dann werd ich nochmal auf dich zukommen... Tanti saluti e continua a scrivere Micha Auf Wunsch von immerhin, ich glaube sechs Boardies, habe ich den Reisebericht Wien - Thessaloniki fortgesetzt. Leider kein Feedback. Schluchz. Hat`s niemand gelesen oder interessiert es keinen? UAwg Hans Zitieren
Evil_Jason Geschrieben 26. Oktober 2008 Geschrieben 26. Oktober 2008 Auf Wunsch von immerhin, ich glaube sechs Boardies, habe ich den Reisebericht Wien - Thessaloniki fortgesetzt. Leider kein Feedback. Schluchz. Hat`s niemand gelesen oder interessiert es keinen? UAwg Hans Ich hab's gelesen. Irre Story. Hätt ich mich nicht getraut... Zitieren
tenul Geschrieben 26. Oktober 2008 Geschrieben 26. Oktober 2008 Hat`s niemand gelesen oder interessiert es keinen? DOOOOCH! Meine Wenigkeit hats ja schon kundgetan ... Kommt jetzt eigentlich nichts mehr? Du hast doch mal angekündigt, mehr Berichte bringen zu wollen. Hoffentlich war das nicht nur reine Ankündigungspolitik! :s: Zitieren
Evil_Jason Geschrieben 26. Oktober 2008 Geschrieben 26. Oktober 2008 Da gibts noch mehr??? Toll, her damit:jump::jump: Zitieren
tenul Geschrieben 26. Oktober 2008 Geschrieben 26. Oktober 2008 Da gibts noch mehr??? ... hat er jedenfalls damals g'sagt! Ich erinnere: Wenn Ihr noch mehr lesen wollt, einige Reisen hätte ich noch anzubieten. Sie sollten aber eigentlich in einem Subforum: "Pleiten, Pech und Pannen" laufen. Zitieren
Evil_Jason Geschrieben 26. Oktober 2008 Geschrieben 26. Oktober 2008 Erstellt doch jemand so ein Forum.:s::s::s: Ich möchte noch mehr von seinen Stories lesen...:klatsch: Zitieren
MalcolmX Geschrieben 27. Oktober 2008 Geschrieben 27. Oktober 2008 also ich habs auch gelesen... Zitieren
p-dorfbiker Geschrieben 27. Oktober 2008 Geschrieben 27. Oktober 2008 und das heutzutage - du bist noch ein echter abenteurer:toll: lg, norbert Zitieren
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