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Geschrieben

Vorgestern sind wir über Aderklaa-Leopoldsdorf- Orth an der Donau

 

umleitungsbedingt auf die Donauinsel geraten. Die vorher genannte

 

Strecke war im orangen Bereich, weil Fernlaster mit Hänger in

 

einem Abstand von einem Meter mit ca 100 kmh überholten und

 

die entgegenkommenden "normalen" Autofahrer, die mit

 

einem Handy am Ohr, gerade noch ausweichen konnten.

 

Die wahre Gefahr lauerte dann auf der Insel. Erst war`s ein etwa

 

achtjähriger Bikeboy, der ohne links- oder rechtsschauend

 

den Radweg querte und uns zu einer Vollbremsung zwang,

 

zehn Minuten später war es dann ein Pitbull ohne Kette und

 

Maulkorb der uns zu nie geahnten sportlichen Höchstleistungen

 

trieb. Dass wir dann in ein Gebiet kamen, wo ein Lokal an`s

 

andere grenzt, konnte uns nicht mehr erschüttern. Die einzigen,

 

die auf den Radweg Rücksicht nahmen, waren die Kellner, die

 

die Gäste visavis des Radwegs bedienten, die Gäste querten

 

diesen, ohne zu schauen, oder sie standen auf dem Radweg,

 

als gäb`s diesen gar nicht.

 

Da fragt man sich schon: Wer ist jetzt der Böse?

 

Der Pitbull? Der Besitzer dieses Viehs? Die Gäste der Etablissements?

 

Oder vielleicht gar wir???

 

Um Antwort bitten,

 

Hans (und Pepi)

 

:confused: :confused:

 

:wink: :wink:

Geschrieben

Worüber wunderst du dich? Wast noch nie auf der Insel?

Bei Kids, Alten und Alkoholisierten gilt der Vertrauensgrundsatz, freilaufende Hunde gibts auch gelegentlich.

 

Ciao

Paolo

 

PS: Unsere wahren Probleme sind Gott sei Dank andere;)

Geschrieben
ich seh das so wie beim autofahren, im dichtbesiedeltem gebiet muss ich anders fahren als es auf autobahn geht. nur für autos gibts halt gesetze, beim rad ist die eigenverantwortung gefragt. dh ich muss meine fahrweise anpassen und im bereich der lokale ist naturgemäß mehr los.
Geschrieben

Wochenends und vorallem bei Schönwetter ist es schon ein wahnsinn. Die Leute gehen wo und wie sie wollen und nehmen einfach keine Rücksicht. Da ich in Kaisermühlen wohne und so mehr oder weniger gezwungen bin die Donauinsel zumindest teilweise zu nutzen um irgendwohin zu kommen, nehme ich meißtens die Wegerln wo weniger los ist.

Mir ist es aber auch schon passiert dass ich einen Überschlag gemacht habe, nur weil jemand einfach nicht geschaut hat wie er den Weg gequert hat...

 

Das Problem ist leider dass es keinen extra Radweg gibt ...

Geschrieben
Insel ist eh bekannt dafür, ein Horror zu sein. Daher rollt man da langsam durch und gibt Gas, wenn man den ärgsten Trottelhaufen hinter sich gelassen hat.

Also sooo schlimm ist's wirklich nicht.

 

Leute, wir haben hier in Wien ein 20 km lange praktisch komplett autofreie Zone quer durch die ganze Stadt! Wo gibt's was vergleichbares?

 

Stellt euch vor, ihr müsstet die 20 km durch den Stadtverkehr mit Autos, LKWs, Ampeln, Abgasen schlechten Radwegen etc. fahren.

Na nehm' ich ein paar Hansln, die sich meist eh auf eine kurze Distanz konzentrieren, gern in kauf.

Geschrieben

Das Problem ist leider dass...

 

jeder glaubt die insel ghört ihm allein, und alle andern san störfaktoren.

 

des gilt für die grillenden araber und asiaten genauso wir für die spaziergänger, die nacktnadenden, die hundehalter, die radlfahrer etcetcetc

 

jeder glaubt die insel hams nur für ihn und seine bedürfnisse baut.

Geschrieben
Worüber wunderst du dich? Wast noch nie auf der Insel?

Bei Kids, Alten und Alkoholisierten gilt der Vertrauensgrundsatz, freilaufende Hunde gibts auch gelegentlich.

 

Wie haben wir immer gesagt:

Für Kinder, Hunde und Bsoffene gibts es keine Punkte, die hüpfen dir nämlich von ganz alleine ins Rad......

Geschrieben

@ threadstarter:

 

"vorgestern" heisst also sonntag abend.

 

was erwartest du an einem sonntag abend auf der donauinsel???

 

das ist ein erholungsgebiet, und ned das dusika stadion!?!?

 

mal avon abgesehen, dass dem depperten hundehalter einmal ins wadl bissen ghört, versteh ich deine haltung nicht. du fährt am wochenende durch einen park (das ist die insel nämlich letzten endes) und wunderst dich wenn kleine kinder herumlaufen... :(

 

bei aller liebe, aber wegen leuten wie dir muss ich mir dann anhören, wie deppert wir radler nicht wären...

Geschrieben
die insel ist ok. natürlich muss man zu stoßzeiten vorsichtig und vorausschauned fahren, aber frümorgens und unter der woche ist die DI super für eine schnelle autofreie trainingsrunde. und wer an der sunken city vorbeifährt ist sowieso selbst schuld.
Geschrieben

nebelscheinwerfer sollte man nicht vergessen wenn man durch little balkan fährt -

und wenn man von denen an fratzen zam führt - einfach schnell weiterfahren !;)

sonst lebensgefahr !!!

tipp: wochenende insel meiden - zum. zum biken !!!

Geschrieben

[quote=maosmurf;1709898das ist ein erholungsgebiet, und ned das dusika stadion!?!?

 

Dusika Satdion ist auch brandgefährlich!

Da ist mir auch schon einmal ein Leichtathlet hineingesprungen!

PS: und auch der Wolfi H. (gilt für ihn jetzt der Vertrauensgrundsatz, oder ned).........

Geschrieben
Dusika Satdion ist auch brandgefährlich!

Da ist mir auch schon einmal ein Leichtathlet hineingesprungen!

PS: und auch der Wolfi H. (gilt für ihn jetzt der Vertrauensgrundsatz, oder ned).........

naja, auf der insel springt da einmal pro 500m wer rein ;) DAS ist brandgefährlich ;)
Geschrieben
naja, auf der insel springt da einmal pro 500m wer rein ;) DAS ist brandgefährlich ;)

 

Nein, nein - das ist ja das hinterlistige!

Auf der Insel musst du immer damit rechnen und solltest eigentlich entsprechend fahren (ned so wie der Kollega), im Stadion lauern die Leichtathleten hinter riesigen Schaumgummipolstern und springen nur alle heiligen Zeiten hervor!

PS.: Und der Wolfi kommt überhaupt von hinten!

Geschrieben
Nein, nein - das ist ja das hinterlistige!

Auf der Insel musst du immer damit rechnen und solltest eigentlich entsprechend fahren (ned so wie der Kollega), im Stadion lauern die Leichtathleten hinter riesigen Schaumgummipolstern und springen nur alle heiligen Zeiten hervor!

:rofl: der . geht an dich :)
Geschrieben
Meine Meinung ist, daß natürlich genug ... unterwegs sind, zu Fuß, wie auch in anderer Weise, aber eines hält einfach nicht: Die Donauinsel als RADWEG zu bezeichnen. Und das sag ich als Radfahrer, es gibt Sachen, wo wir uns nach den Gegebenheiten zu richten haben. Siehe auch DRW, der eine Radwanderroute ist, und keine Renn- oder Trainingsstrecke. Das find ich wichtig.

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