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SUPERGAU: Größte Bankenpleite in der Geschichte Amerikas


kolopost.cz
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In der jetzigen Baisse könnte man einiges machen. Leider habe ich zuviel Kapital in Kamerazeugs gebunden. :rofl:

 

um den erwarteten/erhofften nettoerlös aus der momentanen talfahrt müsst sich endlich das AF-S VR 300 mm 1:2.8 IF-ED und mit a bissl glück vielleicht noch das 24mm f/3.5D ED PC-E ausgehn....:love:

 

hirnwixerei, blede.......

 

aber die beste frau von allen wird das ja wieder anlegen wollen!

anlegen!

wenn i des scho hör....anlegen! bin i a schiff?

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mitte 2009 ist die sache ausgestanden und die kurse nähern sich wieder realen werten an.

 

"selber schuld" war darauf bezogen, weil ich annehme, dass der kurs wieder erhöht wird.

 

irgendwie hab ich den verdacht, du hast genauere info/wissen -> lass mal hören!!!

 

"selber schuld" er hat ja eh bei 105 VERKAUFT

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Selbst mit einfachsten RM+MM, sollte jeder Kleinanleger, der nicht zig Millionen umschichten muß, längst aus dem Markt sein und vorerstmal nicht direkt betroffen sein.

Ich bin seit Dez. bis auf Apple (Auch eine Idiotie meinerseits, hätte schon längst verkauft gehört, somit bin ich wieder am gleichen Stand wie vor 18 Monaten) komplett aus dem Markt.

Arg ist, was bei manchen Titeln, allen voran VW abgeht. + 150% in 2 Wochen...... alleine heute Schwankungen von 270 bis 440.

 

Wenn sich die Panik gelegt hat, gibt es günstige Einstiegschancen.

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mitte 2009 ist die sache ausgestanden und die kurse nähern sich wieder realen werten an

Wie kommst Du da drauf? :confused:

 

Abgesehen von den Auswirkungen auf die Realwirtschaft, die wir wohl ab 2009 spüren werden, fallen mir noch 2 große Finanz-Problembereiche ein, die in nächster Zeit irgendwann durchschlagen werden (müssen):

 

Einige Kreditkartenanbieter in den USA bekommen gerade Liquiditätsprobleme, und es stehen auch schon Abwertungen durch Ratingagenturen an. Damit wird sich der Druck auf die Schuldner (=amerikanische Privathaushalte) weiter verschärfen. Und das in einer Situation in der es der Wirtschaft nicht gut geht, und viele der verschuldeten Amerikaner ihren Lebenswandel bald nicht mehr mit Zweit- und Drittjobs finanzieren werden können (weil es diese nicht mehr geben wird).

 

Und dann steht in einigen osteuropäischen Staaten ein ernsthaftes Kreditproblem an. Der ungarische Nationalbankchef hat bereits vor einigen Monaten eindringlich davor gewarnt, dass in Ungarn eine Entwicklung ähnlich wie bei den amerikanischen Mortgages ansteht. Enorm gestiegenen Lebenskosten und einer großen Nachfrage nach Luxuskonsumgütern stehen nach wie vor sehr niedrige Löne gegenüber. Haushalte haben sich Hals über Kopf verschuldet, und die kreditausfallsraten steigen rasant an.

 

Diese beiden Probleme werden vielleicht die Finanzwirtschaft nicht ganz so hart treffen wie die derzeitige Krise, maximal werden ein paar Kreditkartenanbieter und Kleinbanken drauf gehen. Die Auswirkungen auf die Bevölkerung werden aber viel größer sein, als das derzeit noch der Fall ist.

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Bei gut gehender Wirtschaft (niedrige Zinsen, leichte Überstunden/Zulagen, sinkende Arbeitslosigkeit) bis ans Limit (Miete+Essen+Fixkosten+Benzin+Rückzahlungen=95% des Einkommens) verschulden, ist ja eh das Dümmste!

 

Ja, klar ist das dumm. Aber man muß das halt auch von der Seite der Schuldner sehen:

Ein Controller der bei uns mit einem Jahreseinkommen von 60.000 Euro rechnen kann, verdient in Budapest ungefähr 1/3 davon.

Sein Auto kostet das gleiche wie bei uns (oder sogar mehr), die Preise im Supermarkt sind kaum niedriger, Mietwohnungen kosten fast soviel wie bei uns und Eigentumswohnungen mittlerweile sogar noch mehr, öffentliche Verkehrsmittel sind teurer, Bekleidung etc. sind (auf westlichem Standard) ebenfalls mindestens so teuer wie bei uns.

Irgendwie geht sich das ohne Verschuldung einfach nicht aus.

 

Natürlich kann man jetzt sagen: dann soll er halt 50km ausserhalb der Stadt wohnen, sich einen gebrauchten Lada kaufen, und auf Urlaub an den Balaton fahren.

Würde das jeder so machen, wäre Budapest heute noch ein dreckiges Ostblockloch.

 

Insofern hätte es ohne der Verschuldung von Privathaushalten diesen Boom im Osten, an dem viele von uns gut verdienen, nie gegeben.

 

Und je weiter östlich man schaut, desto schlimmer wird die Situation. Um das ehalt meines ukrainischen Kollegen würde mein ungarischer Kollege nichtmal aus dem Bett steigen. Um das Geld das er für seine Garconniere in Kiew zahlt, könnte er aber in Wien schon eine echt nette Wohnung mieten. Die haben dort mittlerweile Londoner Niveau erreicht :f:

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christoph - darf ich fragen, wo du tätig bist! ich seh das übrigens genau gleich! (seh das auch bei meinen kollegen)

 

ganz persönlich bin ich mir sehr unsicher, wie weit die krise wirklich gehen wird. die optimalvariante wär ja ein gesundschrumpfen und durchstarten - ich kann aber nicht dran glauben. :rolleyes:

meines erachtens rutschen wir wohl eher in eine deflation aufgrund des rückganges an konsum. wobei dann die verschuldung privater (die schon verschuldet sind) noch stärker zum tragen kommen wird und automatisch auch in unseren breiten "faule" kredite entstehen. die spirale hat sich wohl umgedreht und zeigt nach unten....

 

klar ist mir jedenfalls, dass man in der jetzigen situation die finger von jeglicher verschuldung lassen muss! (war persönlich grad gedanklich beim kauf eines hauses/wohnung - dieses projekt ist mal auf ungewiss verschoben!)

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mein beitrag über den verkauf von 105 war irgendwie ironisch gemeint. ich hoffe er hat schon wieder nachgekauft und kann danach bei 120++ verkaufen.

 

ich denke, dass sich die börsen bis mitte nächstes jahr gefangen haben. die realwirtschaft etwa bis 1,5 - 2 jahre später.

 

gewagte aussage - natürlich (oder vielleicht zweckoptimismus? ;-) )

aber die konsolidierung am bankenwesen wird demnächst abgeschlossen sein. danach geht es darum, untereinander wieder vertrauen aufzubauen und sich untereinander geld zu leihen (das wird jetzt ja kaum noch gemacht und verschlimmert die situation noch ...)

 

@kreditkartenfirmen

hier wird es ev. auch zu übernahmen kommen - allerdings geh ich nicht von pleiten aus.

 

@mankra:

wer jetzt aussteigt ist selbst schuld. es gibt für alle kleinanleger derzeit eigentlich nur eine devise: durchtauchen

 

und für fondansparer gilt: jetzt kaufen ;-)

warum?

die anteile die man jetzt am fond bekommt sind grösser, als bei hohen kursen. steigt danach der fondkurs wieder, wird man dementsprechent höhere gewinne einfahren.

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@Rookie:

Schwer zu sagen. Die oft als Allheilmittel (und von mir vor einigen Jahren auch noch Angewendetete) verkaufte Buy&Hold Strategie ist leider haltbar. Japan geht seit 20 Jahren runter, Inflationsbereinigt haben wir derzeit ein Kursniveau wie vor 15 Jahren......

Jetzt aussteigen ist natürlich äußerst spät, ich schrieb ja, jeder mit etwas vernünftiger MM&RM ist schon längst draußen.

Also ich würde auch jetzt verkaufen und warten bis es sich beruhigt (ob das Tief erreicht ist, oder nicht, kann niemand heute sagen, Dax Future hat mit recht tiefen Gap heute geöffnet) und für die Fortgeschrittenen Shortmöglichkeiten nützen.

Für Fondsparer: CostAverage funktioniert nur, wenn beim Verkauf die Kurse am oberen Drittel liegen.

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selber schuld :D

hoff du hast wieder gekauft, denn die fakten stehen in keiner relation zu DIESEM kurs

 

beim Aktienspiel gibt es keine echten hardfacts. Letztlich ist alles Treu und Glauben, gell?

 

Außerdem gibts noch einen Spruch:

 

Man muss die Party verlassen, bevor man die letzte Wurst gegessen hat.

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Man muss die Party verlassen, bevor man die letzte Wurst gegessen hat.

 

DIE PARTYTHEORIE: Es wird fest gefeiert und gefeiert und gefeiert, langsam denkt man dran, dass der morgige Tag fatal wird aber man feiert noch weiter, weils grad so lustig und eh schon wurst ist. Dann geht man nach Hause und hat schon ein wenig Angst - und am nächsten morgen ist der Schädl zum platzen und die Stimmung am Boden.

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