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Geschrieben
Na soo easy-cheesy ist das ja in D auch nicht, da dürfen meines Wissens ja nur Wege ab 2 m Breite befahren werden - immerhin!

 

 

Aber das hat sich ev. schon wieder geändert?

 

BRD ist groß und die Vorschriften sind von Land zu land verschieden, aber nur so einmal als gutes Beispiel:

 

Art 13, Bay WaldG:

 

 

Betreten des Waldes

(1) 1 Das Betreten des Waldes zum Zweck des Genusses der Naturschönheiten und zur Erholung ist jedermann unentgeltlich gestattet. 2 Die Ausübung dieses Rechts wird nach Maßgabe der Vorschriften des V. Abschnittes des Bayerischen Naturschutzgesetzes (BayNatSchG) gewährleistet. 3 Weitergehende Rechte auf Grund anderer Rechtsvorschriften bleiben unberührt.

 

(2) 1 Die Ausübung des Rechts nach Abs. 1 erfolgt grundsätzlich auf eigene Gefahr. 2 Vorbehaltlich anderer Rechtsvorschriften werden dadurch besondere Sorgfalts- oder Verkehrssicherungspflichten der betroffenen Grundeigentümer oder sonstiger Berechtigter nicht begründet.

 

(3) 1 Das Radfahren, das Fahren mit Krankenfahrstühlen und das Reiten ist im Wald nur auf Straßen und geeigneten Wegen zulässig. 2 Die Vorschriften des Straßen- und Wegerechts und des Straßenverkehrsrechts bleiben unberührt.

 

Genial!!!

Geschrieben
Na soo easy-cheesy ist das ja in D auch nicht, da dürfen meines Wissens ja nur Wege ab 2 m Breite befahren werden - immerhin!

 

 

Aber das hat sich ev. schon wieder geändert?

 

somit brettert die ganze radlerschaft auf forstautobahnen dahin. die konfrontation mit wanderern wird dadurch keinesfalls besser.

das soulige surfen und cruisen auf sich dahinschlängelnden trails, die grad für einem mann breite reichen, haben die deutschen somit auch nicht gelöst.

und das werden sie auch nie lösen, weil das keiner lösen will.

weil nur auf solchen trails kommt man tiefer in die natur hinein, wos ruhig und schön und menschenleer ist.

 

drum....ich fahr auf solchen strecken weiterhin, wurscht was erlaubt ist und was ned.

fairerweise bin ich aber auch vor einbruch der dämmerung draussen bzw. mindestens auf einer erlaubten strecke.

Geschrieben

@ NoDoc: Super! :toll:

 

Was geeignete Wege sind, kann man immer noch ausstreiten, aber zumindest darf man auf eigene Gefahr fahren. ... eine Aussage, die ich in unserem Lande vermisse und die bayrischen Lande sind den unseren eigentlich nicht unähnlich.

 

@soulman:

Obwohl ich auch Wanderwege befahre, würden die Forstwege reichen - irgendwo muss mal schluss sein. Ich denk mal so an meinen Urlaub in der Steiermark, wo ich eigentlich nur die Asphaltstrecke hätte fahren dürfen. Hier würden die Forstwege schon SUPER sein.

 

Da bei Wanderwegen troubles vorprogrammiert sind, wird es hier wohl nie eine andere Regelung geben. Finde ich persönlich auch richtig, denn der Großteil der Biker steigt für einen Wanderer nicht ab und das finde ich falsch. Außerdem denk ich mal an die ganzen "Hirnausknipser" die es nur krachen lassen, wenn sie runter bolzen. Das wär dann auf den Wanderwegen hoch offiziell erlaubt und eigentlich nur eine Frage der Ausrüstung und Fahrtechnik, wie schnell man es dann wirklich krachen läßt. Idioten, die einem jetzt schon auf 500 Meter Entfernung hinter einem Vollvisierhelm entgegen brüllen "Aus der Bahn" gibt es jetzt eh schon zu Genüge.

Geschrieben
Also ich weiß einmal, daß der schwule bayrische Modezar, Herr Mooshammer, Gott sei seiner Seele gnädig, auf Winterfahrbahn in Tirol ins Schleudern kam und seinen Royc verschrottet hat. Darauf hin hat er den Straßenerhalter (Bund oder Land - weiß ich nicht mehr) geklagt und hat RECHT bekommen.

 

ja der moosi....hättst halt auch was glernt!

schmeiss du deinen rostigen 2-er golf in die brombeeren und klag draufhin den strassenerhalter!

soviel gwetzt bist wahrscheinlich dei ganzes leben no ned worn.

http://file1.carookee.com/forum/SMILE/5/file/311861/emoticon13.gif?w

Geschrieben
Einladung PK: Bürgerinitiative MTB für eine Öffnung des Forstwege-Netzes

Thema der Einladung zum Pressefrühstück: Bürgerinitiative Mountainbike für eine generelle Öffnung des Forstwege-Netzes in Österreich

 

Zeit und Ort: Dienstag, 7. Oktober 2008, Beginn: 10 Uhr, Lusthaus-Wien (Freudenau 254, 1020 Wien)

 

 

Wer war dort? Wer kann davon berichten?

Geschrieben
Idioten, die einem jetzt schon auf 500 Meter Entfernung hinter einem Vollvisierhelm entgegen brüllen "Aus der Bahn" gibt es jetzt eh schon zu Genüge.

 

 

Nur, die wirklichen Wappler lassen sich von Verboten und Verordnungen eh net abschrecken, dH die fahren dann weiter und wir "braven" haben den Stecken und können dafür büßen!

Geschrieben
gegen die Asfinag wird sogar des öfteren Klage eingereicht, vor allem bei Schneefahrbahn Glatteis usw. und es wurden auch schon Prozesse gewonnen.

 

ich bin kein jurist. wenn du das so sagst, wird es so sein und es ist schon vorstellbar, ich nehme an bei fahrlaessigkeit von seiten des wegehalters uä....waere interessant, wenn du konkrete gerichtsurteile liefern koenntest.

 

prinzipiell bist du aber als autofahrer verpflichtet dich den fahrverhaeltnissen anzupassen- tust du das nicht, stehen deine chancen, dass jemand anderer haftet, wohl eher schlecht.

 

damit das aber nicht off topic wird hier: prinzipiell wird von einem radler das gleiche verlangt. dennoch ist der schutz der grundbesitzer vor rechtlichen forderungen meines wissens derzeit noch unzureichend. da muesste was getan werden.

 

das bayrische gesetz macht genau das, ist einfach formuliert und offenbar effektiv.:toll:

die formulierung "geeignete wege" ist aus sicht der mountainbiker ideal gewaehlt und laesst ermessensspielraum, verhindert aber gleichzeitig ein querfeld/wald/alm-fahren. ausserdem verhindert es auffassungsunterschiede bzgl des begriffes "forststrasse".

Geschrieben

@ Asfinag

 

Hab selber schon erlebt, wie ich von Deutschland kommend ab der österreichischen Grenze plötzlich auf spiegelglatter Eisfahrbahn unterwegs war und links und rechts der Autobahn reihenweise die Autos mit Blechschaden neben der Leitplanke gestanden sind.

 

Wenn man soetwas sieht und erlebt, denkt man auch ans Verklagen!

 

Für einen Grundbesitzer auf dessen Boden eine Forststraße verläuft, ist es aber nicht zumutbar, dass der für die Radfahrer die Wege prepariert, das muss doch jedem einleuchten der mehr als 3 Gehirnwindungen hat. Logisch, dass das Gesetz diesbezüglich angepasst werden müsste, aber das kann ja nicht das Problem sein.

 

Auf dem Donauradweg von Krems nach Tulln gibt's übrigens auch einen Abschnitt der als Privatweg mit dem Zusatz "Befahren auf eigene Gefahr" gekennzeichnet ist. Was ist wenn's mich dort hinhaut? Ich kann mir nicht vorstellen, dass eine Privatperson dort die Befahrung zulässt, wenn er dafür verklagt werden kann.

 

Der würde sich ja selber schaden.

Geschrieben

@sleipnir

 

.....

 

prinzipiell bist du aber als autofahrer verpflichtet dich den fahrverhaeltnissen anzupassen- tust du das nicht, stehen deine chancen, dass jemand anderer haftet, wohl eher schlecht.

 

..... dennoch ist der schutz der grundbesitzer vor rechtlichen forderungen meines wissens derzeit noch unzureichend. da muesste was getan werden.

 

.....

 

wie gesagt.

 

im uebrigen ist die anpassung des gesetzes (s.bayern) nicht das problem. das problem ist, dass man eine politische mehrheit braucht, die das ganze dann im parlament beschliesst.

 

was sich fuer mich in den verschiedenen diskussionsforen abzeichnet, ist das typische egoistische, intolerante, zentraleuropaeische grueppchendenken, das die wuensche einer anderen gruppe entweder fadenscheinig zur bedrohlichen gefaehrdung des eigeninteresses oder ueberhaupt fuer absurd erklaert. (s.zb die zitierten forst und jagdexperten im orf beitrag weiter oben).

 

ps: laender in denen ich fahrbare wege legal befahren habe: italien, schweiz, deutschland, belgien, schottland, norwegen, schweden, finnland.

Geschrieben
Idioten, die einem jetzt schon auf 500 Meter Entfernung hinter einem Vollvisierhelm entgegen brüllen "Aus der Bahn" gibt es jetzt eh schon zu Genüge.

 

Also ich muss mich hier wohl als Inhaber eines Vollvisierhelms outen, allerdings muss ich dazu sagen, dass es zumindest bei mir noch nie ein Problem war (falls Wanderer oder sonstiges Getier entgegenkamen) problemlos stehen zu bleiben oder auf Schritttempo abzubremsen.

Weiters fahren die Halbschalenträger auf den Forststraßen teilweise mindestens genauso schnell wie wir auf den unbefestigten wegen, und wer die besseren Bremsen hat... das wissen wir ja wohl.

Außerdem versuche ich (und auch die meisten anderen die ich in diesem Milieu kenne) möglichst auf Wegerln zu fahren, auf denen sich normalerweise sonst niemand herumtreibt. Gibt da genug bereits ausgefahrene Trails im Wald.

Ich finde nicht, dass wir im Sinne viel gefährlicher sind als andere Mountainbiker. Das sieht wohl eher nur so aus. Außerdem, wie schon 100te vor mir sagten: Idioten gibts immer. Ich kenn keinen der einem Wanderer, der einem Wanderer oder sonstigem "Aus dem Weg" zubrüllen würde. Bestenfalls Achtung, damit sie vorgewarnt sind.

Geschrieben

eine zeitungsnotiz vor längerer zeit darüber, dass bei einer untersuchung in england festgestellt wurde, dass fahrradfahrer MIT helm messbar aggressionssteigernder auf automobilisten wirken als solche OHNE hat zu vermehrter aufmerksamkeit meinerseits auf die reaktionen von wanderern geführt, wobei ich folgendes deutlich erkenne: (vorausgeschickt: ich fahre nie schnell und/oder knapp an wanderern vorbei, halte auch an, wenn das überhaupt nicht nötig ist, grüße freundlichst, mache eine kleine freundliche bemerkung, etcetc., habe auch nur GANZ selten anstände mit wanderern, habe auch den "altersbonus" = mit +50 hält mich keiner für einen "jungen wilden", nicht dass ich mit meinem ht den waldeggersteig runterrasen könnte, selbstwenn ich wollte...)

bei gemischten wanderergruppen bzw. paaren lächeln die frauen zu 99% freundlich, danken meinem gruß, antworten evtl. mit einem kurzen "schmäh" auf einen von mir gemachten, hingegen schaut gut 1/3 bis zur 1/2 der männer ernst/abweisend zu boden, dankt nicht für den gruß, manche schauen offen feindselig, ob das jetzt direkt proportional zur freundlichkeit ihrer begleiterinnen ist, dafür reicht die beobachtungszeit nicht aus.

Ich stelle jedenfalls folgende hypothese auf:

der fahrradfahrer (nicht nur die mtber, auch die strassenradler werden ja, größtenteils irrational, angefeindet) wird nicht aufgrund rationaler argumente abgelehnt, sondern weil sein erscheinungsbild (schaut einmal genau von vorne auf einen mtber, egal wie langsam er daherkommt: leicht angewinkelte ellenbogen, gebeugter rücken, helm, im schlimmsten fall vollvisier, also anonymer "raider", die tretbewegung sind die stampfenden hufe, fertig ist der "schwarze ritter") stammesgeschichtliche erinnerungen der letzten 6 000 jahre im unterbewusstesein weckt, der überwiegende teil diese erinnerungen negativ (wikipedia: "and the disappearance of "Old European" settlements may be related to attacks by horseback-mounted warriors,"): maraudierende banden brennen haus & hof nieder, rauben die frauen ("scheisse! die alte lächelt den noch freundlich an!!":devil:)etc.etc. - im günstigsten fall wird "reiter" noch mit "der herr hoch zu ross - ich, der kuschende untertan" assoziiert. das scheint mir die irrationalität sovieler vorwürfe gut zu erklären (fahre mit 25kmh in 1m abstand bei einem wanderer der mit 5kmh geht = überholgeschwindigkeit 20kmh vorbei, du bist ein verantwortungsloser raser, derselbe wanderer wird am steuer seines autos absolut nix dabei finden dich in 50 cm abstand mit 100kmh überholgeschwindigkeit zu überholen, würde auf einen diesbezüglichen vorwurf zumindest erstaunt, wenn nicht aggressiv reagieren)

Geschrieben

sein erscheinungsbild (schaut einmal genau von vorne auf einen mtber, egal wie langsam er daherkommt: leicht angewinkelte ellenbogen, gebeugter rücken, helm, im schlimmsten fall vollvisier, also anonymer "raider", die tretbewegung sind die stampfenden hufe, fertig ist der "schwarze ritter") stammesgeschichtliche erinnerungen der letzten 6 000 jahre im unterbewusstesein weckt, der überwiegende teil diese erinnerungen negativ

 

stimmt. Ich kenn da jemand der fahrt am Gürtelradweg mit Vollvisierhelm, der schaut so ähnlich aus, aber nicht wie ein schwarzer Ritter sondern mehr wie Panzer! :p

Geschrieben

mag sein, dass bei manchen irgendwelche archaische reflexe eine rolle spielen.

ich verhalte mich aehnlich: RECHTZEITIG abbremsen, wenn es sehr schmal ist im schrittempo vorbei und dabei freundlich gruessen. ich habe bisher noch NIE(!) konfliktsituationen mit wanderern erlebt, ganz im gegenteil: oft erntet man sogar aufmunternde oder bewundernde worte.

die einzigen, die sich aus meinen beobachtungen bis dato um eine sinnlose diskussion bemueht haben, waren mehrmals jaeger, einmal eine gruenrockgattin aus einem geparkten jeep, ein einziges mal ein forstmann und einmal ein ehrenamtlicher bergwaechter.

 

was ich in letzter zeit allerdings - va in der naehe von graz, wo eine rel. hohe bikerdichte herrscht - beobachtet habe, ist, dass wanderer schon lange bevor ich in ihre unmittelbare naehe komme, vom weg springen, mitunter sogar boeschungen hochklettern, sodass ich - weil ich ja bereits sehr frueh das tempo reduziere - annehmen muss, dass sie bereits irgendwann schlechte erfahrungen gemacht haben.

aus diesem grund denke ich, dass ein rechtzeitiges reduzieren des tempos notwendig ist, da wanderer in der regel nicht mit der enormen verzoegerungswirkung moderner mtb bremsen vertraut sind und sich moeglicherweise oefter bedroht fuehlen als wir glauben.

 

auf forststrassen (die NICHT gleichzeitig auch ein wanderweg sind, also dem grossteil) ist die lage in meinen augen doch wesentlich entspannter, da erstens mehr platz vorhanden ist und wanderer dort eher selten anzutreffen sind, da sie meistens markierte wege benutzen

Geschrieben

Leider ist nicht vorhersehbar, wie Menschen reagieren...

Bei machen führt einfaches Klingeln aus der Ferne schon zu einem Herzinfarkt, bei anderen das langsame Vorbeifahren ohne Klingeln (kennans ned klingeln..) :rolleyes:

Geschrieben
ich

 

Wenigstens einer von eintausend Bikeboardlesern.

Wie wars, wie ist es abgelaufen?

Neu Fronten oder neue Kompromisse?

Wieviele aktive und viewiele passive Teilnehmer waren anwesend?

Wie war der Frontenverlauf, wie die Stimmung?

Bittschön, lass doch etwas hören...

Geschrieben
Ich finde nicht, dass wir im Sinne viel gefährlicher sind als andere Mountainbiker. Das sieht wohl eher nur so aus. Außerdem, wie schon 100te vor mir sagten: Idioten gibts immer. Ich kenn keinen der einem Wanderer, der einem Wanderer oder sonstigem "Aus dem Weg" zubrüllen würde. Bestenfalls Achtung, damit sie vorgewarnt sind.

Es war ja nur ein Beispiel. Es gibt die noch größeren Hirnies, die ohne Helm fahren und brüllen. Da ich ebenfalls zu Halbschalenfraktion gehöre, gibt es hier auch genügend Hirschen und was ich eigentlich sagen wollte ist, dass es unter Mountainbikeren einfach immer noch zu viele Egos gibt, die glauben, dass der Wald oder Weg ihnen gehört.

Geschrieben

@ tiroler1973

 

Bei den von dir beschriebenen Trotteln dürfte es sich um ein tiroler Phänomen handeln, mir sind solche Mountainbiker in Niederösterreich noch nie begegnet.

 

Man sollte nicht schwarze Schafe, die es möglicherweise in bestimmten Gebieten gibt, hier als Maßstab hernehmen.

Geschrieben

in jeder gruppe gibt es schwarze schafe - nicht nur unter den bikern, sondern genauso auch bei den sohlengaengern.

erlebt man ja immer wieder, va in der naehe urbaner lebensraeume. da gibt es - meist sind es stockenten -, die sich beim bemerkten herannahen eines bikers besonders breit machen (nachdem wir in solchen situationen aber auf grund des verbreiteten bikeverbots meist im unrecht sind, hilft eh nix: trotzdem freundlich gruessen und sich seinen teil denken).

Geschrieben
Wenigstens einer von eintausend Bikeboardlesern.

Wie wars, wie ist es abgelaufen?

Neu Fronten oder neue Kompromisse?

Wieviele aktive und viewiele passive Teilnehmer waren anwesend?

Wie war der Frontenverlauf, wie die Stimmung?

Bittschön, lass doch etwas hören...

 

Das war keine Pro/Contra -Veranstaltung sondern ein Informationstermin für die Presse/Medien. Die großen Sportorganisationen ASKÖ und UNION machen sich nun auch stark für das Anliegen und es wurden eben die Argumente für die Öffnung dargelegt und den Medien die Möglichkeit geboten, zusätzliche Informationen einzuholen. Ich war nur dort, um allenfalls rechtliche Fragen zu beantworten.

 

Unter den Medienvertretern schien einhellig Verständnis für die Forderung zu herrschen. Vielfach war Erstaunen zu hören, dass das Fahren auf Forststraßen nicht ohendies erlaubt sei.

 

 

Klar war aber auch, dass die Neuwahlen und das Gemausch... äh... die Koalitionsgespräche wohl kein günstiger Moment sind, um das Thema nach oben zu holen...

 

Matsch Gatsch

 

Michael

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