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EU-Wahl


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Über diese Verfassung soll und muss die Bevölkerung abstimmen können, denn man kann jeden Sachverhalt auch so formulieren dass die Entscheidung über Zustimmung und Ablehnung möglich ist.

 

Ich lass meine Meinung außen vor, nur ist nicht eine Abstimmung (sei es nun direkt oder repräsentativ) ein Instrument eines Bundesstaates und weniger eines Staatenbundes? ;)

 

(Im Rat werden wir nun mal von einer Regierung vertreten, welche "wir" gewählt haben.)

 

Trotzdem finde ich dass nur durch eine klare Nicht-Beteiligung der Einwohner der verschiedenen Länder Europas die Brüsseler Bürokraten dazu gebracht werden können von ihrem Irrweg gegen die eigene Bevölkerung abzugehen.

 

Unt ist es nicht eher so, dass eine geringe Wahlbeteiligung bzw. ein geringes Interesse allgemein die "Überwachungsmöglichkeit unserer Agenten" noch mehr einschränkt?

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@Randolph_Carter: Über die EU regst Dich auf wegen der angeblichen Vorherbestimmung? Lebst doch eh in Wien, da kennst sowas sicherlich schon auf der Gemeinde/Landesebene.

Irgendwie kommst mir vor wie ein braver Krone-Leser.

Ansonsten schau Dir mal den Vertrag von Lissabon mal genauer an und ebenso die österreichische Verfassung.

Sonst die Wahlempfehlung vom Hansi D. an Dich: Bei EU-Wahl den Martin und in Mundl-Town den Häupl.

:confused:

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also dafür, dass ich mir am anfang eher bissige kommentare eingefangen habe, wird ja hier nun heftig diskutiert :D

 

ich hab hier noch ein paar links zu meiner entscheidung gesammelt :

 

http://

 

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also dafür, dass ich mir am anfang eher bissige kommentare eingefangen habe, wird ja hier nun heftig diskutiert :D

 

ich hab hier noch ein paar links zu meiner entscheidung gesammelt :

 

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ja, du schlauberger - und wenn du hier weiter werbung für eine kandidatin machst, wirds bald vorbei sein mit dem fred.:devil:

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Grüne 160

 

JuLis 155

 

KPÖ 65

 

SPÖ 30

 

-35 ÖVP

 

-70 FPÖ

 

-75 Liste MARTIN

 

-125 BZÖ

 

 

 

ich hab schon immer gewusst dass ich ein linkslinker ökofaschist bin! :f:

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@randolph carter

 

Dann oute ich mich einfach auch

 

Ich bin Wiener, und ich bin Europäer, Österreicher bin ich nur am Papier.

 

ich kann dich zwar verstehen hoffe aber im gegenteil auf eine fortschreitende Auflösung des nationalstaats, dieses überholten überbleibsels einer bewegung die uns meiner meinung nach 2 weltkriege und viel unglück gebracht hat.

Der europäische Nationalstaat ist ein historisches Auslaufmodell für das ich keine zukunft sehe.

 

Das punkto demokratiequalität auf europäischer Ebene noch viel im argen ist steht außer frage, aber deswegen nicht zu wählen heißt doch auch nur den kopf in den Sand zu stecken.

 

Gerade der Vertrag von Lissabon, der sicherlich noch nicht der weisheit letzter schluß ist würde die Rolle des parlaments stärken. Diese ist heute schon wesentlich größer als noch vor 10 Jahren, es ist nicht alles gut was auf europäischer ebene passiert, so blauäugig bin ich nicht, aber da ich optimist bin hoffe ich auf weitere Entwicklungen in Richtung mehr Demokratie weniger staat, mehr Europa

 

ich mache mir natürlich auch sorgen darüber dass die EU sich in Richtung einer undemokratischen überwachungs und regelungsmaschine entwickelt, aber durch boykott der EU wahlen wird sich das weniger verhindern lassen als durch aktive Partizipation. Wenn die Bürger Europas sich ihrer Rolle als letzte Entscheidungsinstanz nicht bewußt sind, und nicht am Entscheidungsprozess teilnehmen wird diesen trends nichts engegenzusetzten sein.

 

:toll:

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Im Grunde genommen sind heute schon ALLE Politiker, egal welcher Fraktion, schon derart abgehoben vom Leben eines "Durchschnittsmenschen", dass sie ohnehin nicht mehr wissen, wo die Bedürfnisse des Großteils der Bevölkerung liegen. Somit verfolgen die Politiker vor allem eigene Ziele, Ziele ihrer Freunde (das nennt man Lobbying oder?) und ein bisschen auch die Ziele der Partei (sonst wären sie ja unglaubwürdig) und schleudern leicht merkbare und einprägsame Floskeln ins Volk (zur Verdummung???).

Je höher der Politiker dann aufsteigt, desto perverser wird das Ganze.

 

Eigentlich fast wurscht, was ma wählt, in erster Linie wird eh nur entschieden, wieviele Ar...krücken sich von welcher Partei die Taschen füllen, machen tun´s eh, was sie wollen, in erster Linie abkassieren...

Auch wenn's in Zeiten wie diesen unpopulär ist, aber,

recht haben’s.

 

Die wissen, wie die Manager, wo etwas zu holen ist und wie sie sich bedienen können.

Natürlich werden sie, wie die Manager, schon auf uns schauen, aber halt auch auf sich. Soll man es ihnen übel nehmen?

Nicht einmal hab ich vom gemeinen Pöbel gehört: I tätats a so mochn :mad:.

 

Geld ist geil und stinkt nicht.

 

Jedem das seine und mir am meisten.

Warum sollten, Manager, Politiker etc. anders als das gemeine Volk sein?

 

Jeder schaut auf sich. Und wenn keiner auf die Politiker schaut und nur über sie schimpft, tja, auch gut. Sie wird es freuen.

 

Eigentlich einfach: „der Starke regiert den Schwachen“ :s:

 

wollte mich bei euch erkundigen, ob ihr euch schon überlegt habt, wen ihr wählt ? und ob ihr wählt ?

 

ich mache mir bei diesen wahlen ja so meine gedanken, was das gscheiteste ist:l:

Ich gehe wählen und wähle weder "Leckt's mi", noch den Pezi.

Darüber hinaus versuche ich "meinen Einluß" noch anderwertig zur Geltung zu bringen.

 

Und schön das du dir so deine Gedanken gemacht hast :toll:

Das sollten andere auch mal machen :rolleyes:

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FPÖ 160

 

BZÖ 145

 

Liste Martin 45

 

ÖVP 45

 

SPÖ -10

 

KPÖ -15

 

JuLis -25

 

Grüne -80

 

bin fast ein bisschen enttäuscht und erschrocken! nur minus 80 bei den grünen :D

 

die einizigen grünen, die wichtig sind, befinden sich in hütteldorf, in wien! :cool:

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Nicht einmal hab ich vom gemeinen Pöbel gehört: I tätats a so mochn :mad:.

Ja, das kommt mir bekannt vor!

Genau diese Aussage höre ich so oft im Bekanntenkreis.

Ich kan mich grün und blau ärgern.

 

Der Ausspruch: "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient" ist leider all zu wahr.

 

Die allgemeine Politikverdrossenheit passt da dazu. Sehr viele (und ich nehme mich da nicht aus) haben dieser Politik den Rücken zugedreht und wollen damit nichts zu tun haben. Genau damit unterstützen wir diese "Selbstbediener-Politikerkaste".

 

Viele Leute protestieren dagegen, indem sie FPÖ/BZÖ wählen. Aber die bedienen sich, einmal ander Macht, genau so unverschämt und hinterlassen noch größere Scherbenhaufen. (Siehe FPÖ/BZÖ-Beteiligung in der Regierung und Haiders Schuldenhaufen, der überbleibt.) Von den Protagonisten selbst und den 'Programmen' dieser Parteien möchte ich gar nicht erst reden. :k:

 

Die Grünen sind ja komplett daneben. Kommen jetzt mit 'Vorwärts Grün'-Plakaten, die direkt von der nordkoreanischen Propaganda sein könnten. Sowas von blind auf einem Auge.

 

Von unseren beiden Regierungsparteien mit Dick und Doof an der Spitze will ich gar nicht reden.

 

Was bitte, ja was, soll man bei der (Aus-)Wahl tun?

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Viele Leute protestieren dagegen, indem sie FPÖ/BZÖ wählen. Aber die bedienen sich, einmal ander Macht, genau so unverschämt und hinterlassen noch größere Scherbenhaufen. (Siehe FPÖ/BZÖ-Beteiligung in der Regierung und Haiders Schuldenhaufen, der überbleibt.) Von den Protagonisten selbst und den 'Programmen' dieser Parteien möchte ich gar nicht erst reden. :k:

Das war überhaupt einer der größten Frechheiten.

Bei rot schwarz war man es in Jahrelanger Tradition gewohnt, aber bei der Partei des "kleinen Mannes" :eek: , die gegen diese Mißstände gewettert hat, und sich dann selbst groß bedient hat :k: .

 

Die Grünen sind ja komplett daneben. Kommen jetzt mit 'Vorwärts Grün'-Plakaten, die direkt von der nordkoreanischen Propaganda sein könnten. Sowas von blind auf einem Auge.

Also ich kenn die Plakate nicht, ich orentiere mich da eher an deren Inhalten. Und da gibt es halt auch das ein oder andere was mir nicht gefällt. Aber, was spräche dagegen ihnen eine Chance zu geben? blau/orange hatte ihre Chance gehabt.

Das Grün zumindestens wo mitregieren könnte?

Obwohl dann wird es wieder heißen: Der Koalitionspartner will dies und jenes nicht unterstützen :s: :(

 

Von unseren beiden Regierungsparteien mit Dick und Doof an der Spitze will ich gar nicht reden.

 

Was bitte, ja was, soll man bei der (Aus-)Wahl tun?

Ich könnte jetzt schnippisch sagen: "Friß Vogel oder stirb bzw. Hände falten Goschn halten" :p, tus aber nicht.

 

Es gibt so viele Möglichkeiten außerhalb der Wahlzelle Einfluß zu nehmen :wink: (auf demokratischen legalen Weg!)

Aber man darf sich halt nicht erwarten das alles durch geht bzw. umgesetzt wird. Dazu gibt es einfach zu viele unterschiedliche Meinungen und Ansichten.

In Österreich knapp 8 Millionen, in der EU ein paar Hundert...

 

Der Ausspruch: "Jedes Volk hat die Regierung, die es verdient" ist leider all zu wahr.

Die allgemeine Politikverdrossenheit passt da dazu. Sehr viele (und ich nehme mich da nicht aus) haben dieser Politik den Rücken zugedreht und wollen damit nichts zu tun haben. Genau damit unterstützen wir diese "Selbstbediener-Politikerkaste".

Politverdrossenheit hin oder her, und die verdiente Regierung.

 

Eines ist klar: Macht braucht Kontrolle!

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Interessant wär', in die Anzahl der Abgeordneten eines Staates die Wahlbeteiligung mit einzubeziehen.

 

Wenn die Bevölkerung eines Mitgliedstaates nur wenig Interesse an der EU-Wahl hat, dann gibt's halt auch nur wenig Abgeordnete und damit Einfluss auf die Entscheidungen.

 

Ist natürlich nicht exekutierbar, aber als Gedankenexperiment recht interessant und würde die Wahlbeteiligung wohl stark steigen lassen.

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  • 2 Wochen später...

Lauter Diktatoren :zzzz:

Subsidiarität

 

Das Prinzip der Subsidiarität ist in Artikel 5 des Vertrags zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft definiert. Es besagt, dass Entscheidungen auf einer möglichst bürgernahen Ebene zu treffen sind, wobei zu prüfen ist, ob ein gemeinschaftliches Vorgehen angesichts der nationalen, regionalen oder lokalen Handlungsmöglichkeiten wirklich gerechtfertigt ist. In den Bereichen, die nicht in ihre ausschließliche Zuständigkeit fallen, handelt die Union also nur dann, wenn ihre Maßnahmen wirksamer sind als nationale, regionale oder lokale Maßnahmen. Mit der Subsidiarität gekoppelt sind die Grundsätze der Verhältnismäßigkeit und der Notwendigkeit, d. h. die Maßnahmen der Union dürfen nicht über das zur Verwirklichung der Vertragsziele notwendige Maß hinausgehen.

 

Auf der Tagung in Edinburgh im Dezember 1992 hat der Europäische Rat eine Erklärung über das Subsidiaritätsprinzip angenommen, in der dessen Anwendung geregelt wird. Das in dieser Erklärung vereinbarte Konzept wurde in ein Protokoll über die Anwendung der Grundsätze der Subsidiarität und der Verhältnismäßigkeit übernommen, das mit dem Vertrag von Amsterdam dem Vertrag zur Gründung der Europäischen Gemeinschaft beigefügt worden ist. Dieses Protokoll sieht unter anderem vor, dass die Auswirkungen von Legislativvorschlägen unter dem Aspekt des Subsidiaritätsprinzips systematisch analysiert und - soweit möglich - weniger verbindliche Gemeinschaftsmaßnahmen verabschiedet werden.

 

Subsidiarität

 

Und, schlecht?

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  • 2 Wochen später...
okay, ich bin nicht laura rudas´^^

 

ich wollte nur wissen ob ihr daran interessiert seid ?! kein grund gleich böse zu werden und wenn dann bin ich

 

http://www.youtube.com/watch?v=cdvr7bRyAGI

Und jetzt bei der Karas-Diskussion kann sie ja gleich zeigen, ob sie wirklich eine eigene Meinung hat oder nur die obrigkeitshörige ÖVP-Ja-Sagerin ist.

Bin gespannt.

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Und jetzt bei der Karas-Diskussion kann sie ja gleich zeigen, ob sie wirklich eine eigene Meinung hat oder nur die obrigkeitshörige ÖVP-Ja-Sagerin ist.

Bin gespannt.

 

Ähm, Du weisst aber schon, dass die Laura die Nichte vom Andreas Rudas ist und daher der roten Reichshälfte angehört und dort neben Günther Kräuter Bundesgeschäftsführerin ist.

:look:

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