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Fahrrad als Verkehrsmittel immer beliebter. Und was macht Wien?


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:):):)

 

"bitte sans so gut, herr inspektor, ihre dienstnummer, vielen dank. und den durchschlag der anzeige. danke vielmals. wiedersehen! sie hören von mir! ganz sicher."

 

Netter Gedanke...

 

Der Polizist hat gemeint, dass er das so akzeptieren kann ohne Geldstrasse, weil keine Seitenstrahler und keine Strahler am SPD-Pedal und und und .... :f: Übertreiben kann man es auch.

 

Dann bekmommst als Dankeschön die volle Latte....

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:confused:

Verstehe ich gerade nicht.... hilf mir auf die Sprünge...

Was wäre dir die paar €uro wert? Die Dienstnummer zu verlangen...

 

na, ich hab dein post so verstanden, wenn man mit dem hinweis auf dessen irrtum in den augen des polizisten zu aufmüpfig wird, dass er es dann ganz genau nimmt und jede kleinigkeit abstraft. (zb wie in diesem fall eben die fehlenden rückstrahler).

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Das Ganze ist meiner Meinung nach nichts anderes als eine Geldbeschaffungsaktion!

Statt dass man z.B. mal was gegen die vielen Wohnungseinbrüche macht, hat man nichts Besseres zu tun als Radfahrer abzuzocken.

 

Es ist völlig richtig, jemanden zu bestrafen, der gefährlich fährt, aber was hat es für einen Sinn, jemanden zu bestrafen, der z.B. am helllichten Tagen keine funktionierende Beleuchtung hat?

 

Ich habe in den letzten Tagen sogar auf der Donauinsel Fahrradpolizisten gesehen, also wird scheinbar nicht nur in der Stadt kontrolliert. Naja, von mir aus sollen's auch dort kontrollieren, aber dann gehören z.B. Hundebesitzer mit unangeleinten Hunden und Eltern, die auf ihre Kinder nicht aufpassen, genauso bestraft. Jeder, der oft auf der Donauinsel unterwegs ist, weiß, wovon ich spreche...

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Ah du meinst Kinder an die Leine... gute Idee...

 

Und Wohnungseinbrüche mit Fahrradkontrollen hochzurechnen ist natürlich auch sehr sinnvoll...

 

Aber wie so oft zeigt man eben lieber mit dem Finger auf die anderen Probleme als einzusehen dass auch Radfahrer keine Heiligen sind...

 

Die meisten pochen darauf dass ja alle Paragraphen eingehalten werden die dem Radfahrer helfen, aber wehe jemand traut sich einen Radfahrer zu kontrollieren der bei Rot fährt oder in der Dämmerung ohne Licht... Ui ui ui...

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Ah du meinst Kinder an die Leine... gute Idee...

So habe ich das sicher nicht gemeint! Ich weiß nicht, ob du auf der Donauinsel fährst, aber dort hast du viele junge Eltern, die sich um nichts scheren, und wenn was passiert, dann ist der böse Radfahrer schuld.

Dass dich kleine Kinder oft zu einer Vollbremsung zwingen, weil sie ganz plötzlich wie aus dem Nichts am Fußgänger- und Radfahrerweg auftauchen, weil manche Eltern nicht in der Lage sind, ihren Kindern zu erklären, dass man nach links und rechts schauen muss, bevor man auf die Straße läuft, ist ja noch das Allerharmloseste.

Es kommt gar nicht so selten vor, dass der Fußgänger- und Radfahrerweg als Kinderspielplatz missbraucht wird. Oft spielen dort kleine Kinder fangen, Fußball und andere Ballspiele, fahren ganz alleine mit einem Kinderfahrrad herum usw. Das ist doch total unverantwortlich von den Eltern! Solche Eltern gehören meiner Meinung nach bestraft!

 

Und Wohnungseinbrüche mit Fahrradkontrollen hochzurechnen ist natürlich auch sehr sinnvoll...

Das war nur ein Beispiel. Was ich damit sagen wollte: Man könnte Sinnvolleres machen als Radfahrer abzuzocken!

 

Aber wie so oft zeigt man eben lieber mit dem Finger auf die anderen Probleme als einzusehen dass auch Radfahrer keine Heiligen sind...

 

Die meisten pochen darauf dass ja alle Paragraphen eingehalten werden die dem Radfahrer helfen, aber wehe jemand traut sich einen Radfahrer zu kontrollieren der bei Rot fährt oder in der Dämmerung ohne Licht... Ui ui ui...

Sicher gehört ein Radfahrer, der andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, bestraft. Aber dass Radfahrer angehalten werden und krampfhaft nach irgendwelchen kleinen Fehlern gesucht wird, nur um eine Geldstrafe kassieren zu können, ist meiner Meinung nach eine reine Geldbeschaffungsaktion!

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Das war nur ein Beispiel. Was ich damit sagen wollte: Man könnte Sinnvolleres machen als Radfahrer abzuzocken!

 

 

Sicher gehört ein Radfahrer, der andere Verkehrsteilnehmer gefährdet, bestraft. Aber dass Radfahrer angehalten werden und krampfhaft nach irgendwelchen kleinen Fehlern gesucht wird, nur um eine Geldstrafe kassieren zu können, ist meiner Meinung nach eine reine Geldbeschaffungsaktion!

 

Wenn's StVO widrig unterwegs sind, sollen auch dafür löhnen.

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zitat von darkfire.... Naja, von mir aus sollen's auch dort kontrollieren, aber dann gehören z.B. Hundebesitzer mit unangeleinten Hunden und Eltern, die auf ihre Kinder nicht aufpassen, genauso bestraft. Jeder, der oft auf der Donauinsel unterwegs ist, weiß, wovon ich spreche...

 

du meinst natürlich auch die bergradfahrer,die den treppelweg verbotenerweise benutzen,von denen man sich auch noch beschimpfen lassen darf,weil man zu IHRER fahrzeit dort spaziert und nicht gleich zur seite springt,wenn einer daherrast.

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Kinder sind vom Vertrauensgrundsatz ausgenommen. Die können herumlaufen wie sie wollen. Wenn ich auf der Donauinsel fahr und ich sehe ein Kind mit dem Rücken zu mir laufen dann werde ich automatisch langsamer weil ich immer einrechne, dass das Kind plötzlich auf meine Seite laufen/stolpern oder was auch immer könnte.
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