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Bildbericht Kufsteinerland Radmarathon 2025

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25.08.25 09:44 2.291Text: PressetextFotos: martinbihounek.comAusgebucht! 1.515 Mannen und Frauen sorgten für eine Rekordbeteiligung beim Radsport-Highlight des Jahres in und um die Festungsstadt.25.08.25 09:44 9.484

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25.08.25 09:44 9.4841 Kommentare Pressetext martinbihounek.comAusgebucht! 1.515 Mannen und Frauen sorgten für eine Rekordbeteiligung beim Radsport-Highlight des Jahres in und um die Festungsstadt.25.08.25 09:44 9.484

Der 9. Kufsteinerland Radmarathon hat am 24. August 2025 neue Maßstäbe gesetzt: Mit 1.515 Starter:innen aus 35 Nationen war das Event erstmals restlos ausgebucht – ein Rekord in der Geschichte des Rennens.
Bei einem starken Teilnehmerfeld und perfekten Bedingungen feierte der Oberösterreicher Rene Pammer einen souveränen Sieg in der Herren-Klasse. Das Damen-Podium führte Monika Fritz an. Ein starkes Zeichen setzte auch das stetig wachsende Frauenfeld, das mit 20 Prozent Starterinnen so groß war wie nie zuvor.
Mit Strecken für alle Leistungs- und Altersklassen – von der anspruchsvollen Marathonrunde bis hin zur Panoramarunde und der neuen E-Bike-Strecke – unterstrich der Bewerb damit einmal mehr die Bedeutung des Kufsteinerlands als Top-Raddestination.

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Der frühe Vogel ...

Schon in den frühen Morgenstunden füllte sich der Start- und Zielbereich am Oberen Stadtplatz in Kufstein. Mit dem Startschuss um 7:30 Uhr begann das große Kräftemessen auf dreierlei Strecken - bei perfekten Bedingungen mit Sonnenschein.
Die Fahrer:innen der Marathondistanz (120 Kilometer, 1.800 Höhenmeter) und der Seenrunde (95 Kilometer, 1.160 Höhenmeter) machten sich als erste auf den Weg, gefolgt von den Teilnehmer:innen der Panoramarunde (48 Kilometer, 400 Höhenmeter) um 7:40 Uhr. Nochmals zehn Minuten später feierte sodann mit dem letzten Startschuss des Tages die neue E-Bike-Strecke ihre Premiere.

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Österreichisches Podium bei den Herren

Das Starterfeld war stark besetzt: Lokalmatador Max Kuen und Vorjahressieger Max Kirschner (AUT) sorgten für Spannung, mussten sich aber im hochkarätigen und schnellen Fahrerfeld geschlagen geben.
Den Sieg auf der Marathonstrecke sicherte sich schließlich Rene Pammer, der seine Topform auch in Kufstein unter Beweis stellte. Der oberösterreichische Spitzenfahrer hat 2025 bereits die Dolomitenradrundfahrt gewonnen, beim Arlberg Giro den 3. Platz belegt, den Titel "Glocknerkönig 2025" beim Großglocknerkönig errungen und sich zudem den Titel bei den Österreichischen Bergmeisterschaften der Amateure gesichert.
Knapp drei Minuten nach Pammer überquerte Jan Kattanek, welcher sich im Zielsprint gegen Christian Oberngruber durchsetzen konnte, die Ziellinie - beide ebenfalls aus Österreich.

"Es war mein erster Start beim Kufsteinerland Radmarathon - und ich bin begeistert. Die Anstiege nach Hinterthiersee und Brandenberg haben es in sich, da muss man wirklich beißen. Aber am Inn entlang kann man dann nochmal richtig in die Pedale treten und Tempo machen", sagte Rene Pammer nach seinem Sieg.

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Monika Fritz triumphiert bei den Damen

Bei den Damen feierte Monika Fritz ihren bereits zweiten Sieg. Schon 2022 konnte die Lokalmathadorin aus dem nahen Schliersee den Kufsteinerland Radmarathon für sich entscheiden. Hinter ihr belegte Lisa Hartung Rang zwei, während Larissa Stupnicki – Zweitplatzierte des Vorjahres – als Dritte das Podium komplettierte. Damit gingen bei den Damen alle drei Podestplätze nach Deutschland.

„Lisa war eine richtig starke Konkurrentin, wir haben uns ein spannendes Rennen bis zur Ziellinie geliefert. Besonders freut mich aber, dass jedes Jahr mehr Frauen am Start stehen – das zeigt, wie sehr der Radsport auch bei uns Frauen an Bedeutung gewinnt,“ so Monika Fritz im Ziel.

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Rekordbeteiligung mit spezieller Frauenpower

Mit 1.515 Starter:innen aus 35 Nationen waren beim 9. Kufsteinerland Radmarathon erstmals alle Startplätze restlos vergeben. „1.515 Teilnehmende, ausgebucht – das hat es noch nie gegeben. Dieser Zuspruch zeigt, wie sehr sich der Kufsteinerland Radmarathon etabliert hat und welche Strahlkraft er mittlerweile besitzt“, freute sich Georg Hörhager, Obmann des Tourismusverbands Kufsteinerland.
Die meisten Teilnehmenden kamen aus Deutschland, dicht gefolgt von heimischen Athlet:innen aus Österreich. Aber auch viele internationale Fahrer:innen machten den Kufsteinerland Radmarathon zu einem echten Highlight. Die jüngste Teilnehmerin war gerade einmal zwölf Jahre alt, während der älteste mit 77 Jahren eindrucksvoll bewies, dass Leidenschaft für den Radsport keine Altersgrenze kennt.

Vor allem aber belegte der Frauenanteil von 20 Prozent, dass Radsport längst keine Männerdomäne mehr ist. Seit der ersten Austragung 2016 ist der Frauenanteil beim Kufsteinerland Radmarathon kontinuierlich gestiegen. Besonders stark war heuer die Beteiligung auf der Radmarathonstrecke, wo 156 Frauen an den Start gingen.
„Unser Ziel ist es, mehr Frauen für den Radsport zu begeistern. Beim Kufsteinerland Radmarathon geht es nicht um Druck oder Leistung, sondern darum, gemeinsam die Freude am Radfahren zu erleben“, erklärt Lina Schneeweiß, Themenmanagerin Sport, Natur & Vitalität beim Tourismusverband Kufsteinerland.
Ein starkes Zeichen dafür setzte in diesem Jahr die Zusammenarbeit mit der Münchner Rennrad-Community female cycling force. Diese vernetzt Frauen im Radsport – ohne Leistungsdruck oder Vergleich. Ein Highlight des Wochenendes war daher der „Welcome Ride by female cycling force“, eine gemeinsame Ausfahrt, die Einsteigerinnen und erfahrene Fahrerinnen zusammenbrachte. Die Runde machte deutlich: Frauen sind im Radsport angekommen – und gestalten ihn aktiv mit.

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Ein Wochenende voller Radsport-Highlights

Aber nicht nur speziell die Frauen konnten sich über gleich mehrere Programmpunkte beim Kufsteinerland Radmarathon freuen. Das Rennen am Sonntag war der Höhepunkt eines ganzen Wochenendes im Zeichen des Radsports.
Bereits am Freitag fiel mit dem legendären Aschinger Alm Gaudirace der Startschuss für das sportliche Zusammentreffen. Am Samstag stand das gemeinsame Einrollen im Fokus: Bei der „Cappuccino-Fahrt“ gingen ambitionierte Hobbyradler:innen und Profis gemeinsam mit Lokalmatador Max Kuen auf die Strecke.

Und auch abseits der Strecke bot der Kufsteinerland Radmarathon ein abwechslungsreiches Programm: Die Expo am Oberen Stadtplatz präsentierte die neuesten Trends der Szene und zog zahlreiche Besucher:innen an. Dank Live-Übertragung im Start- und Zielbereich sowie Online-Stream von Studio K19 verpasste niemand die spannenden Rennmomente. Ab 11:00 Uhr sorgte dann die traditionelle Pasta-Party für gemütliches Beisammensein, bevor am Nachmittag die Siegerehrungen gefeiert wurden.
„Der Kufsteinerland Radmarathon zeigte auch dieses Jahr, wie vielseitig der Radsport sein kann. Ob ambitionierte Sportlerin oder Hobbyfahrer – hier findet jede und jeder die passende Herausforderung. Dass sich das Kufsteinerland als Raddestination etabliert hat, macht uns stolz. Mit gut ausgebauten Radwegen, spezialisierten Unterkünften und maßgeschneiderten Angeboten für Radfahrer:innen schaffen wir die Infrastruktur, die es braucht, um diese Entwicklung weiter zu fördern,“ so Georg Hörhager, Obmann des Tourismusverbands Kufsteinerland.

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Ausblick

Frank Rietzler, Veranstalter des Kufsteinerland Radmarathons, resümierte ebenfalls positiv und gab zugleich bereits einen Ausblick auf das zehnjährige Jubiläum am 23. August 2026. „Der Kufsteinerland Radmarathon ist inzwischen zu einer Institution im Rennradkalender vieler Sportler:innen geworden und die enorme Nachfrage spricht für sich. Im kommenden Jahr bringen wir mit dem ‚Tiroler Rennrad Cup‘ erstmals drei renommierte Tiroler Radmarathons in eine gemeinsame Wertung. Wer im kommenden Jahr sowohl den Kufsteinerland Radmarathon, als auch den Imster Radmarathon sowie den Arlberg Giro bewältigt, kommt in die Gesamtwertung der neu geschaffenen Serie.“

Ergebnisse

Kufsteinerland Radmarathon

Herren:
1. Platz: Rene Pammer, AUT, next125 Hackl-Lebensräume, 3:01:26,3
2. Platz: Jan Kattanek, AUT, SkullRacingTeam, 3:04:41,5
3. Platz: Christian Oberngruber, AUT, 3:04:42,0

Damen:
1. Platz: Monika Fritz, GER, Medius Schachenmeier Bike Base Team, 3:21:50,3
2. Platz: Lisa Hartung, GER, EIC-Bike, 3:21:50,4
3. Platz: Larissa Stupnicki, GER, CSBikes Road Team, 3:27:30,3

Seenrunde

Herren:
1. Platz: Johannes Lener, AUT, Radgut Bikestore & Werkstatt, 2:22:00,0
2. Platz: Balazs Lörincz, HUN, Nyelen Squad Racing Team, 2:22:13,5
3. Platz: Georg Wartlsteiner, AUT, Rc Arbö Tom Tailor Wörgl, 2:22:13,9

Damen:
1. Platz: Renée Exenberger, AUT, RC Wörgl, 2:32:28,9
2. Platz: Nina Gunther, GER, /, 2:36:11,9
3. Platz: Sabrina Baumgartner, /, 2:46:27,8

Panoramarunde

Herren:
1. Platz: Quirin Schenk, GER, Trailrider Tölz, 1:14:29,5
2. Platz: Christian Schmitt, AUT, RCC / Lindi Bike Race-Team, 1:14:34,5
3. Platz: Marco Lengauer, AUT, eldoRADo Biketeam, 1:14:39,0

Damen:
1. Platz: Sabrina Fröhlich, GER, CSBikes Road Team / TSV Moosach e.V., 1:24:26,6
2. Platz: Nathalie Reischenböck, AUT, RSV Atterbiker, 1:24:27,7
3. Platz: Amy Ellinger, AUT, eldoRADo Biketeam, 1:24:26,5

Panoramarunde/E-Bike

Herren:
1. Platz: Luboš Kendra, SLO, /, 1:26:40,9
2. Platz: Marco Mattlschwaiger, AUT, /, 1:26:37,3
3. Platz: Domi Mikula, AUT, ASV Nauders, 1:36:19,3

Damen:
1. Platz: Yvonne Gruschwitz, GER, /, 1:46:48,9
2. Platz: Sabrina Gostner, AUT, /, 1:56:29,7
3. Platz: Anita Mayer, AUT, 1:56:30,0

Alle weiteren Ergebnisse gibt's hier.

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