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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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richtiges motocross geht ohne richtige fitness nicht wirklich, dann ist es nur geländemopedfahren.

ähnlich wie der unterschied e-geländeradbiker und richtig harter mountainbiker.

 

 

 

darum fahre ich ausschließlich e-bike - wer nicht schwitzt stinkt grundsätzlich nicht so schnell ;)

 

 

vielleicht bekommst dann eine Ausnahmegenehmigung für`n Muckenkogel von Hrn.Dr. Gürtler...

 

der hat ja immer so Angst dass die stinkenden manuell Biker kilometerweit das Wild vergrämen...:D

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Spricht mich nicht sonderlich an *g*

Generell find ich das was sich auf Piccos Seite findet inzwischen recht witzig.

Dieser ganze "Erstbefahrung" "Erstbesteigungs-" Blödsinn ist ja generell schon irgendwie lächerlich mit einem Radl (man kann auch eine Maxi auf den Grimming tragen, wie schon einige bewiesen haben. Die hatten wenigstens den nötigen Humor!). Nachdem ihm da die Möglichkeiten ausgegangen sind hier noch großartig Heldengeschichten zu produzieren, macht er's jetzt halt mit breiter Brust mit einem E-Bike. Wow! Respekt! ;-) Ich werd die Kategorie "Erstbefahrungen mit einem rosa und einem violetten Pedal" einführen. Dann bin ich der Held dieser Kategorie! :cool:

 

Wenn ich mir diesen Artikel durchlese (E-Bike Challenge am Lago: "Sieben auf einen Streich!"),wird's irgendwie nur mehr lächerlich. Was für ein Härtetest! 7 Akkuladungen und 7500 Höhenmeter auf 113km.... alter Falter. ich versteh nicht, wie ein Berg-, Kletter-, Ski-, Bikeführer nicht erkennen kann, dass das alles ein bisserl seltsam wird. Die Betreuer vom Christoph Strasser vergleichen sich auch nicht mit Le Mans Fahrer, nur weil sie genauso viel oder noch viel mehr im Auto hocken... *g*

 

Höher, Schneller, Weiter! als Rechtfertigung zum Freizeit E-MTBken in der Natur ist einfach zu billig.

 

Ein Beispiel von seiner Homepage:

Aufgezeichnete Tour

Mittwoch, 19. April 2017, 12:22

Strecke: 29,3 km

Zeit insgesamt: 2 Stunden 49 Minuten

Zeit in Bewegung: 2 Stunden 17 Minuten

Gesamtgeschwindigkeit: 10,4 km/h

Geschwindigkeit in Bewegung: 12,8 km/h

Geschwindigkeit max.: 42,8 km/h

Aufstieg: 1983 m

Abstieg: 1965 m

Niedrigster Punkt: 53 m

Höchster Punkt: 1807 m

 

eine wirklich anspruchsvolle 2000hm Tour in unter 3h. Wow, das ist wirklich flott (wenn man bedenkt, dass die Abfahrt echt lange dauert) das wird in Gegenden wie dem Lago sicher positiv enden, zumal die Technik ja still steht. Wenn der Fahrer 100W im Schnitt weniger leisten kann, legt man eben einfach den Schalter weiter um... schöne neue Welt.

 

//hehe, heut bin ich aber wieder negativ.... :D

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Spricht mich nicht sonderlich an *g*

Generell find ich das was sich auf Piccos Seite findet inzwischen recht witzig.

Dieser ganze "Erstbefahrung" "Erstbesteigungs-" Blödsinn ist ja generell schon irgendwie lächerlich mit einem Radl (man kann auch eine Maxi auf den Grimming tragen, wie schon einige bewiesen haben. Die hatten wenigstens den nötigen Humor!). Nachdem ihm da die Möglichkeiten ausgegangen sind hier noch großartig Heldengeschichten zu produzieren, macht er's jetzt halt mit breiter Brust mit einem E-Bike. Wow! Respekt! ;-) Ich werd die Kategorie "Erstbefahrungen mit einem rosa und einem violetten Pedal" einführen. Dann bin ich der Held dieser Kategorie! :cool:

 

Wenn ich mir diesen Artikel durchlese (E-Bike Challenge am Lago: "Sieben auf einen Streich!"),wird's irgendwie nur mehr lächerlich. Was für ein Härtetest! 7 Akkuladungen und 7500 Höhenmeter auf 113km.... alter Falter. ich versteh nicht, wie ein Berg-, Kletter-, Ski-, Bikeführer nicht erkennen kann, dass das alles ein bisserl seltsam wird. Die Betreuer vom Christoph Strasser vergleichen sich auch nicht mit Le Mans Fahrer, nur weil sie genauso viel oder noch viel mehr im Auto hocken... *g*

 

Höher, Schneller, Weiter! als Rechtfertigung zum Freizeit E-MTBken in der Natur ist einfach zu billig.

 

Ein Beispiel von seiner Homepage:

Aufgezeichnete Tour

Mittwoch, 19. April 2017, 12:22

Strecke: 29,3 km

Zeit insgesamt: 2 Stunden 49 Minuten

Zeit in Bewegung: 2 Stunden 17 Minuten

Gesamtgeschwindigkeit: 10,4 km/h

Geschwindigkeit in Bewegung: 12,8 km/h

Geschwindigkeit max.: 42,8 km/h

Aufstieg: 1983 m

Abstieg: 1965 m

Niedrigster Punkt: 53 m

Höchster Punkt: 1807 m

 

eine wirklich anspruchsvolle 2000hm Tour in unter 3h. Wow, das ist wirklich flott (wenn man bedenkt, dass die Abfahrt echt lange dauert) das wird in Gegenden wie dem Lago sicher positiv enden, zumal die Technik ja still steht. Wenn der Fahrer 100W im Schnitt weniger leisten kann, legt man eben einfach den Schalter weiter um... schöne neue Welt.

 

//hehe, heut bin ich aber wieder negativ.... :D

 

Na zum glück hab ich nicht deine sorgen ;)

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der hat ja immer so Angst dass die stinkenden manuell Biker kilometerweit das Wild vergrämen...:D

 

Die Viecher reagieren ja auf Gerüche noch wesentlich empfindlicher als auf Geräusche, daher ist ein E-Bike in dem Fall wesentlich besser als ein schwitzender/stinkender und vielleicht vor Anstrengung grunzender KOM-Jäger.

 

Keep Calm and E-Bike on.

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Generell find ich das was sich auf Piccos Seite findet inzwischen recht witzig.

Dieser ganze "Erstbefahrung" "Erstbesteigungs-" Blödsinn ist ja generell schon irgendwie lächerlich mit einem Radl (man kann auch eine Maxi auf den Grimming tragen, wie schon einige bewiesen haben. Die hatten wenigstens den nötigen Humor!). Nachdem ihm da die Möglichkeiten ausgegangen sind hier noch großartig Heldengeschichten zu produzieren, macht er's jetzt halt mit breiter Brust mit einem E-Bike. Wow! Respekt! ;-) Ich werd die Kategorie "Erstbefahrungen mit einem rosa und einem violetten Pedal" einführen. Dann bin ich der Held dieser Kategorie! :cool:

 

haha, tatsächlich:

grimming

 

:D

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Liebe Freunde des Oldschool-Velo's,

 

ich glaube dass die ganze Aufregung unbegründet ist, da wir hier Äpfel mit Zwetschken vergleichen. Im Profisport gibt es (noch) keine e-bike Wettkämpfe und wir sind doch Profis, oder? Ein Schwimmer wird sich nicht mit einem Surfer vergleichen, ein Marathonläufer wird sich nicht mit einen Sprinter vergleichen und ein natureller Pedaltreter wird sich nicht mit einen Mofatreter oder Maxifahrer vergleichen, oder? Sehen wir doch die Möglichkeit für körperlich eingeschränkte Menschen, die gerne so tun als ob Sie auf der Tour de France wären Ihren Platz. Wir haben sämtlichen elektronischen Errungenschaften der letzten Jahre nicht wiedersprochen, also werden wir uns auch mit dem Radfahren für Menschen mit besonderen Bedürfnissen nicht verschliessen, oder? Lassen wir doch den Menschen die nicht die Möglichkeit haben unter normalen Umständen das Ziel zu erreichen diese Möglichkeit. Wir leben nicht mehr in einer Welt in der nur der Stärkere überlebt, heute darf auch der schwache seine Möglichkeiten nutzen. Gut so. Nur vergleichen wir uns nicht. Vergleichen wir gleiches mit gleichem. Oder gar nicht. Besser gar nicht. Alles für Alle. Alle für Alles.

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oder gar nix für alle.... nämlich gar nix Wald ausser du zahlst im Bikepark. Wenn die Grundbesitzer nämlich wirklich nicht wollen dass wir im Wald fahren sind wir da ganz schnell draussen, dann hagelt`s Anzeigen..

 

Die Technik wird nämlich nicht nur bei den Rädern besser, sondern auch bei der Überwachungstechnik.. lg Robert

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Gerade als Randfigur , als die ich mich hier sehe, finde ich dieses Thema sehr interessant.

 

Diese zur Zeit moderne und modische Erscheinung Jeder gegen Jeden und alles gegen alles, Egoismus und Alleinherrschaft für jeden einzelnen, kotzt mich ehrlich gesagt an.

 

Wie einige schon schrieben, es gibt vieles und Wichtigeres um sich aufzuregen.

Rad Verbote, Strafen, Diskussionen.

Radfahrer alle Arten sind nicht gerade die größten Freunde in heimischen Wäldern.

 

Die Diskussion ob Bike oder E-Bike ist sowas von unnötig.

 

Wir sind alle Bewohner dieses Planeten die nicht in ihren Wohnungen verkümmern wollen.

Und glaubt mir auch am E-Bike verbraucht man Kraft.

 

Nun zu mir:

Ich weiß hier schreiben viele junge kräftige ambitionierte Sportler die ihr bike ohne jeglichen elektrischen Antrieb auf den steilsten Gipfel stampfen. Hut ab.

Ich bin jetzt 47 Jahre alt, bin früher schon einige Zeit mit den Bike unterwegs gewesen, auch Downhill war eine meiner Leidenschaften.

Ich bin Bodenleger und nach zwei schweren Stürzen ist mein rechtes Knie nicht mehr das was es einmal war. Darum kam ich vor 3 Jahren zum E-Bike.

Mit dieser Technologie kann ich den Sport und die Bewegung die ich so liebe und mit der ich jene Ziele erreiche die mir wichtig sind, ausüben.

 

Mir ist es ehrlich gesagt manchmal peinlich auf einem E-Bike zu sitzen, aber nur so kann ich meinen Sport so nahe wie möglich sein.

 

Es möge mich jeder auslachen dem danach ist, aber ganz ehrlich, schnuppert einmal da wo alte schon geschissen haben.

 

PS

E-Bike mit 150 bewegt sich im Gelände wunderbar. Auch abwärts

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Mir ist es ehrlich gesagt manchmal peinlich auf einem E-Bike zu sitzen

 

Das kann ich nachempfinden, aber eigentlich sollte es niemand peinlich sein. Es ist schade wenn bei unserem Sport so wie in vielen anderen Lebensbereichen immer nur die Leistung zählt um sich selbst und andere zu messen. Viel wichtiger sind doch Spaß und Selbstverwirklichung, und dazu kann ein Bike mit Motor genauso das Mittel der Wahl sein.

 

Schöne Grüße, Robert

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Dem threadtitel ist natürlich zu widersprechen. E bikes haben ihren unbestrittenen platz und berechtigung. Es geht auch nicht darum irgendjemandem der körperlich eingeschränkt ist, auszugrenzen. Für solche menschen hat unsere gesellschaft im übrigen immer ausnahmeregelungen gefunden. Jene nun als grundlage der diskussion zu missbrauchen, ist mmn fadenscheinig und durchsichtig. Mir zumindest geht es hier auch nicht um strassenpedelec oder ähnliche. Ich habe nur bedenken, dass e-mtbikes mit immer stärkeren motoren, breiteren reifen usw (e-enduro?!)eine völlig andere sportart in unsere wälder und berge bringen, mit anderen gefahren, auswirkungen und folgen als unmotorisiertes biken.

Ich habe keine ahnung welches ausmass das annehmen wird. So wie ich unsere spassgesellschaft (und um die geht es mir hier) einschätze, wird es über kurz oder lang zu noch mehr konflikten in unserem ohnedies nicht biker freundlichem land führen.

Ansonsten sind mir e biker ziemlich wurscht. ich selbst betreibe sport am liebsten ohne motor.

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Mir ist es ehrlich gesagt manchmal peinlich auf einem E-Bike zu sitzen, aber nur so kann ich meinen Sport so nahe wie möglich sein.

 

Wenn ich bedenke wie viele sich durch falsch verstandene "sportlichkeit" auf dauer schädigen (bei den läufern noch viel mehr als bei den radlern) ist scham völlig unangebracht.

 

der eingeimpfte gedanke in jeder situation leistung, am besten die maximale leistung zu bringen, das macht auf dauer wirr.

oft daran zu erkennen dass der blick über den eigenen tellerrand (in dem fall auch lenker oder gps computer) nicht mehr möglich ist.

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Es geht auch nicht darum irgendjemandem der körperlich eingeschränkt ist, auszugrenzen. Für solche menschen hat unsere gesellschaft im übrigen immer ausnahmeregelungen gefunden.

 

Wie würdest du dir so eine Ausnahmeregelung vorstellen? Ich denke die "Einschränkung" ist hier zu schwer greifbar und zu definieren. Ab wann ist man eingeschränkt? Wenn man die 2.000 HM in den Alpen nicht schafft? Oder darf man erst zum e-MTB greifen wenn auch die 400 HM der Wiener Hausberge nicht mehr erreichbar sind? Oder messen wir an dem was die Person "früher" mal geschafft hat? Gibt es e-MTBs auf Rezept? Oder braucht es einen staatlich anerkannten Grad an Behinderung?

 

Das scheint mir wenig realistisch, wir müssen schon jedem selbst die Entscheidung überlassen wann und aus welchem Grund er zum e-MTB greift.

 

Schöne Grüße, Robert

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Es wird hier gerade so getan als ob jeder hobbyradfahrer nur auf leistung und konkurrenz aus wäre. Das halte ich für eine grobe fehleinschätzung. Man kann auch ohne e-motor moderat und erholsam und ohne hochsportliche ambitionen radfahren. Sieht man zu tausenden im somner zb am murradweg...

.

Für mich ist mtbiken erholung in der natur. Da gehört das wahrnehmen und empfinden (ausblicke, einblicke, gerüche...) bei der auffahrt genauso dazu wie der spass oder die herausforderung am trail bergab.

.

Ich kenne ein paar e-enduristi. Die sagen sie fahren den berg, den sie früher einmal befahren haben, jetzt in der gleichen zeit dreimal. Hat mmn mit erholung in der natur (und dafür ist der wald lt gesetzgeber zugänglich gemacht) wenig zu tun. Da gehts eher um spass- und actionmaximierung. Ich gehe nicht davon aus, dass der gesetzgeber das so verstanden hat.

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Wie würdest du dir so eine Ausnahmeregelung vorstellen? Ich denke die "Einschränkung" ist hier zu schwer greifbar und zu definieren. Ab wann ist man eingeschränkt? Wenn man die 2.000 HM in den Alpen nicht schafft? Oder darf man erst zum e-MTB greifen wenn auch die 400 HM der Wiener Hausberge nicht mehr erreichbar sind? Oder messen wir an dem was die Person "früher" mal geschafft hat? Gibt es e-MTBs auf Rezept? Oder braucht es einen staatlich anerkannten Grad an Behinderung?

 

Das scheint mir wenig realistisch, wir müssen schon jedem selbst die Entscheidung überlassen wann und aus welchem Grund er zum e-MTB greift.

 

Schöne Grüße, Robert

 

So schwierig wirds nicht sein wenns anderswo auch funktioniert. Wer aber die 2000hm nicht schafft, der muss ja nicht. Und oft sollt er auch besser nicht. (Ist ja auch eine der probleme, das die spassgesellschaft in regionen vordringt, deren gefahren sie nicht mal annähernd kennt).

Und wer die 2000hm nicht schafft, der sportelt eben mit 300hm genauso intensiv wie andere mit 5000. das ist doch kein argument für motoren.

Und für, die trotzdem hoch hinaus wollen, gibts genug andere motorisierte möglichkeiten.

Bearbeitet von bikeopi
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Wenn ich bedenke wie viele sich durch falsch verstandene "sportlichkeit" auf dauer schädigen (bei den läufern noch viel mehr als bei den radlern) ist scham völlig unangebracht.

 

der eingeimpfte gedanke in jeder situation leistung, am besten die maximale leistung zu bringen, das macht auf dauer wirr.

oft daran zu erkennen dass der blick über den eigenen tellerrand (in dem fall auch lenker oder gps computer) nicht mehr möglich ist.

 

Stimmt. Und deshalb sind e bikes auch so beliebt. Weil 30km genuss reichen nicht, 300hm auch nicht, es muss mehrmehrmehr sein. Also schnell raus aus der firma, schnell ins auto und rauf aufs ebike und möglichst viel und schnell...und maximal. Oder donauradweg in 3statt7 tagen...usw

Ich kann ja e bikes wirklich viel positives abgewinnen, auch e mtbiken finde ich spassig, ABER zur entschleunigung und entkoppelung vom leistungsgedanken tragen die dinger sicher nicht bei.

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Stimmt. Und deshalb sind e bikes auch so beliebt. Weil 30km genuss reichen nicht, 300hm auch nicht, es muss mehrmehrmehr sein. Also schnell raus aus der firma, schnell ins auto und rauf aufs ebike und möglichst viel und schnell...und maximal. Oder donauradweg in 3statt7 tagen...usw

Ich kann ja e bikes wirklich viel positives abgewinnen, auch e mtbiken finde ich spassig, ABER zur entschleunigung und entkoppelung vom leistungsgedanken tragen die dinger sicher nicht bei.

 

 

Auch bei den e- bikern gibt es genug die genau so ihre touren fahren wie vorher und es genießen und nicht jetzt 5 mal denn berg hoch ...

 

du verallgemeinst das schon zu sehr

 

lg

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@ herbert, da hast du recht, aber wer wird denn in den Medien landen und die öffentliche Meinung bilden ? die vielen die die Natur geniessen, oder die wenigen die die 500 Watt voll ausreizen und die Wege in eine Motocrossstrecke verwandeln ?

 

@ bikeopi, ich bin in vielen deiner Meinung, aber ich find halt das dass alles sehr aus "manuell Biker .Sicht ist ", gabs die Diskussion nicht schon mal. mit Wanderer und Biker im Wald? ein Wanderer wird eventuell auch nie verstehen wie ein Biker bergab die Natur geniesst, so wie ein wie ein Biker eventuell nicht verstehen kann wie ein E-Motocrossfahrer sich in der Natur bei seinem Sport entspannt.... und die werden sicher auch ihren berechtigten Anspruch geltend machen wenn E-Bikers mit 500 Watt in den Wald dürfen...

 

PS: ich kann heut nicht mit dem Radl raus weil meine liebe Frau heute Dienst hat, was ist eure Ausrede noch nicht am Radl zu sitzen bei dem geilen Wetter ??;)

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@ herbert, da hast du recht, aber wer wird denn in den Medien landen und die öffentliche Meinung bilden ? die vielen die die Natur geniessen, oder die wenigen die die 500 Watt voll ausreizen und die Wege in eine Motocrossstrecke verwandeln ?

 

@ bikeopi, ich bin in vielen deiner Meinung, aber ich find halt das dass alles sehr aus "manuell Biker .Sicht ist ", gabs die Diskussion nicht schon mal. mit Wanderer und Biker im Wald? ein Wanderer wird eventuell auch nie verstehen wie ein Biker bergab die Natur geniesst, so wie ein wie ein Biker eventuell nicht verstehen kann wie ein E-Motocrossfahrer sich in der Natur bei seinem Sport entspannt.... und die werden sicher auch ihren berechtigten Anspruch geltend machen wenn E-Bikers mit 500 Watt in den Wald dürfen...

 

PS: ich kann heut nicht mit dem Radl raus weil meine liebe Frau heute Dienst hat, was ist eure Ausrede noch nicht am Radl zu sitzen bei dem geilen Wetter ??;)

 

 

Ui das war gerade a schönes runderl und so eine e- bikerin ist perfekt für denn winschatten ;);) und schneller oben am hügerl bin ich jetzt auch noch

 

und jetzt mit einen schnitzerl meinen akku aufladen

 

lg

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Dem threadtitel ist natürlich zu widersprechen. E bikes haben ihren unbestrittenen platz und berechtigung. Es geht auch nicht darum irgendjemandem der körperlich eingeschränkt ist, auszugrenzen. Für solche menschen hat unsere gesellschaft im übrigen immer ausnahmeregelungen gefunden. Jene nun als grundlage der diskussion zu missbrauchen, ist mmn fadenscheinig und durchsichtig. Mir zumindest geht es hier auch nicht um strassenpedelec oder ähnliche. Ich habe nur bedenken, dass e-mtbikes mit immer stärkeren motoren, breiteren reifen usw (e-enduro?!)eine völlig andere sportart in unsere wälder und berge bringen, mit anderen gefahren, auswirkungen und folgen als unmotorisiertes biken.

Ich habe keine ahnung welches ausmass das annehmen wird. So wie ich unsere spassgesellschaft (und um die geht es mir hier) einschätze, wird es über kurz oder lang zu noch mehr konflikten in unserem ohnedies nicht biker freundlichem land führen.

Ansonsten sind mir e biker ziemlich wurscht. ich selbst betreibe sport am liebsten ohne motor.

 

Dem schließe ich mich genau so an.

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Auch bei den e- bikern gibt es genug die genau so ihre touren fahren wie vorher und es genießen und nicht jetzt 5 mal denn berg hoch ...

 

du verallgemeinst das schon zu sehr

 

lg

 

Dann bin ich für eine ganz einfache Regelung. 12km/h max Unterstützung bei emtbs (alles was eine Federung hat und /oder Reifen breiter als 1,9 Zoll) und limitiert auf 100W Maximalleistung mit max 200Wh Akku. So etwas könnte man evtl mit einem normalen MTB gleich setzen, ohne dass ich da jetzt groß drüber nachgedacht habe. Das wäre halt nimma so viel Fun.

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