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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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die plagen sich über mehrere Pässe und schinden Höhenmeter.

 

wie kann man nur so deppad sein und sich plagen und schinden?

und das in der freizeit, in der ruhezeit von der hackn - pros bekommen wenigstens bezahlt für den scheiß, aber freizeitfahrer machen das für lau:confused::confused::confused:

ich werde die manuell radfahrer nie verstehen.

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Bei den Rennradfahrern ist es schon entscheidend wieviel kg das Rad hat, die plagen sich über mehrere Pässe und schinden Höhenmeter.

 

Wo ist der Unterschied, ob ich's mir leichter mache, indem das Rad weniger Gewicht hat, oder ein Motor mithilft? Ist doch beides glatter Betrug an deiner Definition des Radfahrens. Es darf nicht leichter gehen, sonst stellt sich der "Fun" ein, und das ist einfach nichts wert.

 

Wenn alles nur mehr leichter gehen soll, ja nicht anstrengen, warum gehe ich dann überhaupt Radfahren?

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Wo ist der Unterschied, ob ich's mir leichter mache, indem das Rad weniger Gewicht hat, oder ein Motor mithilft? Ist doch beides glatter Betrug an deiner Definition des Radfahrens. Es darf nicht leichter gehen, sonst stellt sich der "Fun" ein, und das ist einfach nichts wert.

 

Bist du schon einmal mit einem eBike gefahren? Ich hab eines zum Pendeln und kann dir sagen was das bedeutet:

 

Annahme:

9% Steigung auf Asphalt mit einem 12kg Rad, guten Reifen und einem 75kg Fahrer. 160W gemütliche Eigenleistung = 6,9km/h

 

Wenn du das ganze Bike nun um 2 kg leichter machst - also doch ganz ordentlich "cheatest" ;-) - um wie viel bist du glubst du schneller, bei gleicher Wattzahl? na?

 

 

TATAAAAAAA! Es sind irrwitzige 0,1km/h! :-D Du fährst dann dem mit dem schweren Radl mit 0,1km/h mehr um die Ohren! Das entspricht in etwa 3-5 Watt *g* Oh yeah!

 

Mein Pendler eBike liefert mir konstant locker 300W mechanisch an Vortrieb. Erlaubt sind in Österreich 600W. Das sind 0,8PS. Ein modernes eMTB bringt dir übrigens zusätzliche 11 km/h statt den 0,1km/h bei der oben genannter Steigung (also statt 7 km/h bergauf mit 18km/h. das ist am Trail richtig richtig schnell! Außerdem treten wir alle siche mehr als 160W. Es sind dann eher 20km/h oder mehr bergauf...). ;-)

 

eBiken heißt nicht zwangsläufig, dass man sich weiger anstrengt. Man ist (als sportlicher Fahrer) einfach doppelt bis 3x so schnell unterwegs und kann eben doppelt bis 3x so viel fahren bergauf, kommt viel viel weiter usw usf. Oder man cruised in der leichen Zeit eben völlig entspannt rauf. Ja, das geht. Ich könnte mit 50 W Eigenleistung auf den Schöckl fahren und wäre schneller als fast alle Biker der Region....

Das eBike hilft mir auf der Straße enorm, um nicht zu viel zeit zu verlieren, weil ich am Berg wohne - ich strenge mich damit aber sogarmehr an. Darum geht's nicht. In der Ebene brauch ich den Motor fast gar nicht.

MTBen spielt sich halt vorwiegend (bzgl. Zeit) bergauf ab, und da bin ich sehr kritisch, dass das gut ist, wenn sich diess Verhältnis so dramatisch verändert. die Kraft meines Straßen eBikes hat am Trail mE nix verloren. Das ist anstrengender Motorsport und schlicht viel zu "einfach" und zu schnell. Das Ungleichgewicht zur Natur und allen anderen da draußen ist einfach viel zu hoch.

 

 

hier kannst du alles nachrechnen...

http://www.kreuzotter.de/deutsch/speed.htm

Bearbeitet von GrazerTourer
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driften, nicht trifften

 

und heutige E Bikes haben auch Unterstützung beim Schieben ;-)

 

500PS auf der Straße brauch ich natürlich auch nicht aber es gibt so Typen denen geht ein Achterl ab wenn sie durch die Kurven trifften, egal ob es gefährlich ist oder nicht.

Bei den Rennradfahrern ist es schon entscheidend wieviel kg das Rad hat, die plagen sich über mehrere Pässe und schinden Höhenmeter. Außerdem wenn ein MTB leichter ist, lässt es sich auf Tragepassagen, welche vorkommen können, leichter schultern. Mit einem 20

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Bist du schon einmal mit einem eBike gefahren? Ich hab eines zum Pendeln und kann dir sagen was das bedeutet:

 

Ja, ich hab auch eines zum Pendeln, von daher war der Vortrag nicht zwingend notwendig, ich weiß, wie ein eBike so tut ;-)

 

Mir geht's um die Aussage, dass Radfahren anstrengend sein muss und ja keinen "Fun" machen darf, um Radfahren zu sein. Das ist ja so nicht haltbar - erstens sieht das jeder anders, zweitens: Wo genau ist dann die Grenze, und wer darf sie ziehen?

Ich bin ganz bei dir, dass eBikes im Bereich MTB kritisch zu sehen sind, aus den von dir genannten Gründen, aber ich finde nicht, dass es kein Radfahren ist. Du sagst ja auch selbst, dass man sich gleich anstrengen kann, wie ohne Motor.

Bearbeitet von gxxr
Fehlerkorrektur
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Frage an die e-Biker: Was mache ich wenn der Akku aus ist oder der Motor den Geist aufgibt? Kann ich dann normal treten und fahren , nur halt mit 10kg mehr?

 

Ich bin mit meinem Selbstbau schon 1500hm Runden gefahren, wo ich nur auf den letzten 500hm den Motor verwendet habe... Das ist allerdings ein Rennrad ähnliches Teil, wo das Gewicht nicht so ins Gewicht :D fällt. Mit einem 650b plus Levo tritt denke ich keiner freiwillig mehr als 200 Höhenmeter ohne Motor rauf....

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  • 2 Wochen später...
wie kann man nur so deppad sein und sich plagen und schinden?

und das in der freizeit, in der ruhezeit von der hackn - pros bekommen wenigstens bezahlt für den scheiß, aber freizeitfahrer machen das für lau:confused::confused::confused:

ich werde die manuell radfahrer nie verstehen.

 

 

Du fährst ja auch nur Hausfrauenrunden mit dem Schotterrad und biomechanischen Antrieb über anfängerhafte 3000hm :D

 

:wink:

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... wie kann man nur so deppert sein und ein E-Bike fahren und sich beim mittreten schinden.

Warum fährst du kein Motorrad ???

 

Verstehen von manuell Radfahrern ... Könnte viel. am Hohlraum zwischen den Schultern scheiten.

 

wie kann man nur so deppad sein und sich plagen und schinden?

und das in der freizeit, in der ruhezeit von der hackn - pros bekommen wenigstens bezahlt für den scheiß, aber freizeitfahrer machen das für lau:confused::confused::confused:

ich werde die manuell radfahrer nie verstehen.

Bearbeitet von wowo
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Verstehen von manuell Radfahrern ... Könnte viel. am Hohlraum zwischen deinen Schultern scheiten.

 

daran wird es wohl liegen, ich kann euch testosterongesteuerte leistungsfuzzis einfach nicht verstehen, wie gesagt hohlraumgesteuert.

 

bevor ich mir ein manuell bike kaufe und mich vielleicht noch damit schinde, da geht eher die welt unter.

:D

Bearbeitet von 6.8_NoGravel
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daran wird es wohl liegen, ich kann euch testosterongesteuerte leistungsfuzzis einfach nicht verstehen, wie gesagt hohlraumgesteuert.

 

bevor ich mir ein manuell bike kaufe und mich vielleicht noch damit schinde, da geht eher die welt unter.

:D

das kann daran liegen , dass du eine faule Sau bist😉😉
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das kann daran liegen , dass du eine faule Sau bist����

 

Vielleicht nicht gerade eine Sau, zu faul zum manuell Mountainbiken auf jeden Fall.

Besonders Berge rauf mag ich nicht, darum mit dem Auto zur Gondel, mit der Gondel rauf und dann mit dem E-Bike runter - echt geil und der Akku hält ewig.

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ich war jetzt eine Woche in Großarltal, und hab da einige E.-bikes gesehen, und 2 Dinge sind mir aufgefallen:

 

Erstens hatten die meisten keinen sportlichen Ehrgeiz, gerade am Talradweg (den meine Kinder ohne Probleme gefahren sind) hatte ich das Gefühl von einen E-Moped überholt zu werden.

Die meisten die ich gesehen hab, verwendeten das E-Bike als eine Möglichkeit auf einer Schotterstraße ( andere erlaubte "Bikerouten" gibts auch gar nicht) auf eine Almhütte zu fahren wo sie sonst nur mit dem Auto hinkommen würden, manche vergaßen aber das sie auch wieder runter müssen und waren dann völlig überfordert ins Tal zu kommen..

 

Zweitens, das Geschäft mit dem Verleih der E-Bikes läuft so gut, dass ich nicht das Gefühl hatte im Großarltal ist man interressiert interessante Trails freizugeben bzw. zu bauen, da die gut zahlende Klientel der E-Bikefahrer sowieso auf den Forststrassen bleibt. Besonders absurd fand ich dass auf dem Keuzkogel, an dessen Fuße der neue kostenpflichtige Singeltrail liegt, sonst keine einzige offizielle Bikestrecke liegt, dafür ein E-Trial Gelände..

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