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Hobbetten-Wunderwuzzis


revilO
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Ich kenne die Geschichte auch von ihm, soweit ich mich erinnere war das eine zufällige Begegnung. Pauli damals voll im Saft und wahrscheinlich jeden Tag 200km, das war denen im Frühjahr ein bissl zu viel:D

Der ist doch damals fast täglich den Untersberg rauf gerannt, im Winter.

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Gibt es für Strasser eigentlich irgendwelche Auflagen oder Dopingproben oder läuft das nach dem Motto „erlaubt ist, was gefällt“?

 

Beim RAAM gibts Dopingproben, sonst wird er selten bis nie geprüft werden. Bei dem was Strasser macht, würden PEDs recht schnell tödlich sein, u der Typ dazu ist er mmn überhaupt nicht.

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Hab gerade die Leserkommentare vom Bericht über Strasser gelesen, mach ich gern.

 

Da fiel mir ein Leserkommentar auf, der von einer Type sprach:

 

Nils Gustaf Håkansson

 

alter...alle Hobbyfahrer in sämtlichen Marathons sind ein Lercherlschaß gegen den Typen ;)

 

mit einem Stahlrad ohne Schaltung ist der bei einem Rennen mitgefahren, aber weil er schon zu alt war, durfte er nicht offiziell mitfahren, da er schon 66 war. Hat sich ein Leiberl mit der Nummer 0 überzogen und ist einfach losgefahren. 1764km in 6 Tagen, 14 Stunden und 20 Minuten. 24 Stunden schneller als der offiziell schnellste.

 

Die Straßen waren aber nicht so präpariert wie heutzutage :p

 

Wer den ganzen Artikel lesen möchte, auf englisch:

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Gustaf_H%C3%A5kansson

 

Anhand diesen Beitrag merkt man was eigentlich alles möglich ist, wenn Leute jammern ...

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Den Beginn darf Stefan Kirchmair machen, der am 12. Juli einen neuen KOM auf das Kitzbüheler Horn gefahren ist. Dazu muss man wissen, dass das Kitzbüheler Horn in den letzten 20 Jahren fast immer die Entscheidung bei der Österreichrundfahrt herbeigeführt hat und deshalb entsprechend viele sehr gute Zeiten von durchaus namhaften Profis in der Liste zu finden sind.

Interessanterweise sind viele dieser Wunderwuzzis selbst Coaches, Ernährungsgurus etc., dann wird es wohl am guten Training und der Ernährung liegen. :D

 

Das Niveau der Top Hobbetten (die eh keine Hobbetten mehr sind) und das jener Profis (die oft nur am Papier Profis sind) gleicht sich immer mehr an. In Wirklichkeit hat man diese Entwicklung eh schon viele Jahre durchlaufen, seit viele Athleten sich wegen der Regularien der UCI schwertun. Nur heute dank Strava kann man sie halt erstmals bequem messen. :)

 

Ich finde es trotzdem eher psychologisch und soziologisch interessant, welches Biotop sich da jenseits der halbwegs geregelten WorldTour auftut, als sportlich.

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Interessanterweise sind viele dieser Wunderwuzzis selbst Coaches, Ernährungsgurus etc., dann wird es wohl am guten Training und der Ernährung liegen. :D

 

Das Niveau der Top Hobbetten (die eh keine Hobbetten mehr sind) und das jener Profis (die oft nur am Papier Profis sind) gleicht sich immer mehr an. In Wirklichkeit hat man diese Entwicklung eh schon viele Jahre durchlaufen, seit viele Athleten sich wegen der Regularien der UCI schwertun. Nur heute dank Strava kann man sie halt erstmals bequem messen. :)

 

Ich finde es trotzdem eher psychologisch und soziologisch interessant, welches Biotop sich da jenseits der halbwegs geregelten WorldTour auftut, als sportlich.

 

Der Unterschied zu den Topfahrern liegt aber auf allen Ebenen bei mehreren Welten, so nahe wie das durch einzeln attackierte Strava Segmente suggeriert wird, ist es bei weitem nicht. Gibt auch hier einige Segmente, wo bei der Ö Tour Ausreissergruppen durchgerauscht sind, im Segment aber hinter mir (u ein paar anderen locals sind)

 

Wenn Kirchmair gegen Hoogerland abbeißt, möchte ich mir garnicht vorstellen, wo er gegen aktive Profis landen würde.

 

Darauf hinzuweisen, die würden sich vor den UCI Regularien drücken, ist lächerlich. Es gibt mit oder ohne Regulierung Betrüger.

 

Edit: ja ich weiß, Rocky aka Sly wäre zur „Eye of the Tiger“ Zeit auch Boxweltmeister geworden

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Hab gerade die Leserkommentare vom Bericht über Strasser gelesen, mach ich gern.

 

Da fiel mir ein Leserkommentar auf, der von einer Type sprach:

 

Nils Gustaf Håkansson

 

alter...alle Hobbyfahrer in sämtlichen Marathons sind ein Lercherlschaß gegen den Typen ;)

 

mit einem Stahlrad ohne Schaltung ist der bei einem Rennen mitgefahren, aber weil er schon zu alt war, durfte er nicht offiziell mitfahren, da er schon 66 war. Hat sich ein Leiberl mit der Nummer 0 überzogen und ist einfach losgefahren. 1764km in 6 Tagen, 14 Stunden und 20 Minuten. 24 Stunden schneller als der offiziell schnellste.

 

Die Straßen waren aber nicht so präpariert wie heutzutage :p

 

Wer den ganzen Artikel lesen möchte, auf englisch:

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Gustaf_H%C3%A5kansson

 

Anhand diesen Beitrag merkt man was eigentlich alles möglich ist, wenn Leute jammern ...

 

Da hat Strasser noch ein neues Ziel. Wie viele KM schafft er in 3 Tagen ohne Schlaf :D

Die Tour wurde in Etappen durchgeführt, und während die Teilnehmer schliefen, trat Håkansson bis zu drei Tage ohne Schlaf in die Pedale
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Der Unterschied zu den Topfahrern liegt aber auf allen Ebenen bei mehreren Welten, so nahe wie das durch einzeln attackierte Strava Segmente suggeriert wird, ist es bei weitem nicht. Gibt auch hier einige Segmente, wo bei der Ö Tour Ausreissergruppen durchgerauscht sind, im Segment aber hinter mir (u ein paar anderen locals sind)

Du möchtest aber jetzt nicht ein windanfälliges 2min Segment bei Strava mit dem Kitzbüheler Horn vergleichen. 1800 VAM über diese Zeitdauer ist immer zumindest erweiterte Weltklasse ohne wenn und aber.

 

Was mit seiner vermeintlich überragenden Zeit auf einem kurzen Strava Segment passiert, wenn eine Meisterschaft drüber führt und noch dazu der Wind gut steht, musste ich erst im Vorjahr erleben. :D

Bearbeitet von revilO
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Du möchtest aber jetzt nicht ein windanfälliges 2min Segment bei Strava mit dem Kitzbüheler Horn vergleichen. 1800 VAM über diese Zeitdauer ist immer zumindest erweiterte Weltklasse ohne wenn und aber.

 

Vielleicht sehr starker Aufwind (so nennen die Skispringer da ja, oder nicht?)

 

Mit 1800 VAM über 30Minuten brauchst dich vor niemanden zu fürchten. Nicht mal vor einem wieder erstarktem Jonny H.

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Du möchtest aber jetzt nicht ein windanfälliges 2min Segment bei Strava mit dem Kitzbüheler Horn vergleichen. 1800 VAM über diese Zeitdauer ist immer zumindest erweiterte Weltklasse ohne wenn und aber.

 

Was mit seiner vermeintlich überragenden Zeit auf einem kurzen Strava Segment passiert, wenn eine Meisterschaft drüber führt und noch dazu der Wind gut steht, musste ich erst im Vorjahr erleben. :D

 

Nein, das war nicht der Vergleich, ganz abgesehen davon, dass es nicht nur 2min. Windsurfer Segmente trifft.

 

@Moa: Wenn sich Kirchmair vor Hoogerland nicht "fürchten" braucht, hätte er wohl kaum gerade bei der Dolomitenrundfahrt gegen ihn verloren, obwohl der 5 Jahre älter ist.

 

Wie immer das am Horn zustande gekommen ist, das ist ein enorm starke Leistung. Dagegen einen Profi der ersten Liga zu stellen ist aber dennoch falsch, denn die fahren auch in der zweiten Woche einer GT, in einer 200Km Etappe den letzten Hügel mit 430-450w Dauerleistung und nicht ohne Vorbelastung für 28min. 395Watt..

 

Kirchmair ist in Ö Elite gefahren, bei Radland Tirol, er ist die Ö Rundfahrt gefahren und er lebt vom Radsport. Das ist kein Hobbisten Wunderwuzzi. Er war meilenweit von einem Profivertrag entfernt, und das ist er immer noch....das ich gerade dir das erklären müsst, halte ich für unwahrscheinlich.

 

Auf was ich aber sowieso hinauswollte ist was anderes...Leute die man nicht kennt, und echte Hobbyfahrer sind, fahren z.T. auch unfassbar gute Zeiten und das nicht, weil sie ohne Lizenz und ohne UCI Regulativ hemmungslos dopen, sondern schlicht, weil sie enorm begabt sind.

 

Würde Roglic 15k/Jahr am Rad sitzen und im Winter immer noch Skifliegen, würde er trotzdem so gut wie alles in Grund und Boden fahren, das trifft auch auf Evenepoel zu.

 

Natürlich, das ist ja bewiesen, gibt es auch die Nösigs..das sind mmn. aber die Ausnahmen. Die meisten sind sauber, fahren viel, können sich das zeitlich und finanziell leisten und wurden aus vielerlei Gründen einfach keine Berufsradfahrer - und dennoch enorm begabt.

 

Aber weder Strasser, noch Hoogerland, noch Pfannberger, Kirchmair usw. sind Hobby Wunderwuzzis..sondern "schlicht" enorm gute Radfahrer, mit oder ohne Vertrag.

 

33. Dolomitenrundfahrt 18.07.2021

 

 

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Bearbeitet von Reini Hörmann
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Nein, das war nicht der Vergleich, ganz abgesehen davon, dass es nicht nur 2min. Windsurfer Segmente trifft.

 

@Moa: Wenn sich Kirchmair vor Hoogerland nicht "fürchten" braucht, hätte er wohl kaum gerade beim Dolomiti gegen ihn verloren.

 

Wie immer das am Horn zustande gekommen ist, das ist ein enorm starke Leistung. Dagegen einen Profi der ersten Liga zu stellen ist aber dennoch falsch, denn die fahren auch in der zweiten Woche einer GT, in einer 200Km Etappe den letzten Hügel mit 430-450w Dauerleistung und nicht ohne Vorbelastung für 28min. 395Watt..

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Kein einziger Profi mit dem Gewicht von Kirchmair (vermutlich 62kg, wenn er in der Form seines Lebens ist) ist jemals 430-450 Watt Dauerleistung am letzten Berg einer Tour gefahren. Pogacar ist im Vorjahr den Peyresourde mit 429 Watt gefahren, was als seine höchste Wattleistung über 24min gilt.

 

Die besten Leistungen des Tour-Vierten O'Connor (der im Übrigen auch eine Horn-Zeit stehen hat) bewegen sich im Bereich von Kirchmair, eher darunter, natürlich mit entsprechender Vorbelastung.

 

Dass man mit einer außergewöhnlichen Horn-Zeit nicht unbedingt den Sprint einer 5er Gruppe beim Giro Dolomiti gewinnen muss, der kein Hornrennen ist, sollte auch klar sein.

Bearbeitet von revilO
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Kein einziger Profi mit dem Gewicht von Kirchmair (vermutlich 62kg, wenn er in der Form seines Lebens ist) ist jemals 430-450 Watt Dauerleistung am letzten Berg einer Tour gefahren. Pogacar ist im Vorjahr den Peyresourde mit 429 Watt gefahren, was als seine höchste Wattleistung über 24min gilt.

 

Die besten Leistungen des Tour-Vierten O'Connor (der im Übrigen auch eine Horn-Zeit stehen hat) bewegen sich im Bereich von Kirchmair, eher darunter, natürlich mit entsprechender Vorbelastung.

 

Dass man mit einer außergewöhnlichen Horn-Zeit nicht unbedingt den Sprint einer 5er Gruppe beim Giro Dolomiti gewinnen muss, der kein Hornrennen ist, sollte auch klar sein.

 

 

Die Werte die von Pogacar erst veröffentlich wurden, lagen bei (mit PM gemessenen) 435w - Froomes Werte (waren ebenfalls zuvor veröffentlicht worden, gemessen) waren höher, und wurden von Sky heruntergestuft, weil der Wattmesser angeblich falsch war...dass Kirchmair nur 62Kg hat, ist mir nicht bekannt gewesen; (er selbst gibt 180cm, 65Kg an)

 

Wo wäre Kirchmair denn, würde er ein beliebiges Rennen gegen einen Echten fahren, oder gar bei einer Rundfahrt?

 

Dazu hast du zuvor gesagt, Hoogerland würde bei einem Marathon nicht unter die ersten 100 kommen, das scheint mir dann doch ein wenig pessimistisch.

 

Und zuletzt: Kirchmair und Co sind also Hobby Wunderwuzzis?

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Die geht halt nicht nur bergauf, die Dolomitenrundfahrt.

 

Und ja, der Lebensstil von so manchem Hobbytiger lässt sich kaum mehr von jenem zu "Echten" unterscheiden. Und dass es da welche mit viel Talent gibt, auch unwidersprochen.

 

Den KOM aufs Horn ist er mit +- 6 W/kg gefahren, wenn man 65 Kilo annimmt (was google bei einer schnellen Recherche so ausspuckt). Bei entsprechendem Talent/Lebensstil wohl nicht unerreichbar. Recht viel mehr hat man dieses Jahr aber bei der Tour (eh, Rundfahrt, ich weiß) aber auch nicht gesehen

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Die Werte die von Pogacar erst veröffentlich wurden, lagen bei 435w - Froomes Werte waren höher, und wurden von Sky heruntergestuft, weil der Wattmesser angeblich falsch war...dass Kirchmair nur 62Kg hat, ist mir nicht bekannt gewesen; (er selbst gibt 180cm, 65Kg an)

 

Wo wäre Kirchmair denn, würde er ein beliebiges Rennen gegen einen Echten fahren, oder gar bei einer Rundfahrt?

 

Dazu hast du zuvor gesagt, Hoogerland würde bei einem Marathon nicht unter die ersten 100 kommen, das scheint mir dann doch ein wenig pessimistisch.

 

Und zuletzt: Krichmair und Co sind also Hobby Wunderwuzzis?

Ich habe gesagt, bei dem zitierten Segment wäre Hoogerland nicht mehr in den Top-100 (bewusst übertrieben formuliert), weil ich seine Zeit dort rauf für nicht aufregend halte.

 

Pogacar würde das Horn in einem Tour-EZF schon drei Minuten schneller fahren, aber dann läge der Zehnte in dem Bewerb wahrscheinlich eh schon drei Minuten zurück und wäre nur mehr auf Kirchmair Niveau. Kirchmair wäre in einem beliebigen Profirennen auf Worldtour Niveau vermutlich trotzdem nirgends, aber umso erstaunlicher ist es, dass er einen Berg so schnell fahren kann. Wie auch immer er das macht. Deshalb für mich auch Wunderwuzzi, aber zweifellos kann man über diese Definition diskutieren.

 

Strasser gehört eigentlich nicht in diesen Thread, obwohl mich das noch mehr verwundert.

Bearbeitet von revilO
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....aber umso erstaunlicher ist es, dass er einen Berg so schnell fahren kann. Wie auch immer er das macht. Deshalb für mich auch Wunderwuzzi, aber zweifellos kann man über diese Definition diskutieren.

 

Strasser gehört eigentlich nicht in diesen Thread.

 

 

Dem stimme ich natürlich zu.

 

Die 275Watt NP von Straps über 24h!!! sind absolut unglaublich..(ohne dass ich ihn je als auch nur im Ansatz "verdächtig" einstufe)

Bearbeitet von Reini Hörmann
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Mit Watt kenn ich mich nicht aus. Schier unbegreiflich ist für mich der Schnitt (42,75km/h).

 

Hobbywunderwuzzis gibt es genügend. Als ich 2008 nach Tirol kam, fuhr ich eine Zeit lang kleine Bergrennen auf irgendeine Alm rauf.

Bin nicht begnadet für diese Art von Rennen aber was da oft gedrückt wurde und wird, auch von Frauen war beeindruckend. Und oben gehen dann die Weißbier...

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