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Neues Enduro-Bike - Vorschläge


Bike_Rider
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Guten Abend! :)

 

Ich suche seit einiger Zeit ein Bike, welches mir erlaubt im Bikepark (Wexl Trails etc.) aber auch - sollte mir danach sein - kleinere/mittlere Touren fahren zu können.

 

Da ich bereits ein KTM Hardtail (Ultra 1964 Comp) besitze, dachte ich, dass ich einmal einen Blick auf deren Angebot an Fullys werfe.

Dabei bin ich auf das Prowler Master (https://www.ktm-bikes.at/de/bikes/detail/prowler-master-12-g-shimano-deore-xt-frozen-moss-silver-2022) gestoßen, welches ich auch schon Probe gefahren bin und mir nichts negativ auffiel und ich vom Gefühl/Komfort her, gut im Bike saß.

 

Da ich jedoch für jegliche Vorschläge offen bin und mich nicht auf ein Modell beschränken möchte, würde mich interessieren, welche Modelle ihr mit den im Folgenden genannten groben Anforderungen empfehlen würdet :)

Hersteller/Modelle, welche bei Händlern verfügbar sind, bevorzuge ich (NÖ,W,Bgld, wenn speziell dann auch weiter :D) - Sprich, wenn möglich keine reinen Direktversender.

 

 

Mindestens 160mm Federweg vorne - Maximal 180mm

Mindestens 150mm Federweg hinten

XT Komponenten (Mischung ist auch in Ordnung, muss nicht bis zur Kette XT sein)

4-Kolben (Shimano/Magura bevorzugt, da Mineralöl)

FOX (außer preislich attraktiv, Factory nicht notwendig) oder RockShox Federelemente

Carbon oder Alu ist egal

Natürlich bergablastig, aber das Fahren im ebenen Gelände, sollte keine geometriebedingten Einbußen mit sich ziehen

 

 

 

Sollten Eigenschaften für einen Vorschlag fehlen, ergänze ich diese gerne.

 

Preislich ist alles bis 5000€ in Ordnung, sollte es jedoch etwas darüber liegen, ist der Vorschlag nicht gleich hinfällig.

 

 

 

Danke!

 

 

LG

Thomas

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Wenn ich mir die Anforderungen anschaue (Wexl Trails, kleinere/mittlere Touren, Fahren im ebenen Gelände) würd ich mich eher eine Klasse darunter umschauen - Bikes mit 130 - 150 mm Federweg, moderne Geometrie, aber keine Vollgas-Enduros.

 

Orbea Occam

Norco Optic

Speci Stumpjumper

Canyon Spectral

 

usw. usf.

 

 

edit: das Prowler ist ja mal ... anders. :f:

Nix halbes und nix ganzes ...

Bearbeitet von romanski
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Wie groß bist du denn? Ich würde mal grundsätzlich ein paar ausprobieren, sofern lagernd.

 

Aber das Prowler ist mMn etwas seiner Zeit hinten nach, also: ok, wenn man keine besonderen Dinge erwartet, aber irgendwie altbacken - die Optik spielt einem da etwas vor. Aber das heißt natürlich nicht, dass du damit unglücklich wärst.

 

Nur kannst du dann auch ein gebrauchtes von 2016 nehmen, das hat die gleichen Daten - und wenn es auf technisch gutem Stand ist, hast du ggf. einiges Geld gespart für den Anfang. Damit kannst du dann die Verschleißteile erneuern und dem Fahrwerk (sofern nicht eh gemacht) ein Service gönnen, und wärst wahrscheinlich preislich noch unterhalb des Prowler. Das Prowler hat übrigens keine besondere Gabel um 5k EUR, da würde ich mir mehr erwarten.

 

Je nach benötigter Größe und gewünschter Laufradgröße gäbe es z.B. (die Marke fahre ich halt):

https://bikemarkt.mtb-news.de/article/1538991-santa-cruz-bronson-carbon-cc-xl-xx1

https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/santa-cruz-5010-c-s-kit-gr-xl-2021-uvp-euro-5-199-485204081/

https://www.willhaben.at/iad/kaufen-und-verkaufen/d/santa-cruz-trailbike-518273140/

 

und wie schon von anderen vorgschlagen: Trek Remedy, Trek Fuel EX, Trek Slash, Specialized Stumpjumper EVO, Propain Tyee, Norco Sight, Kona...

 

Bei vielen ist eben derzeit die Verfügbarkeit das Thema.

Bearbeitet von riffer
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ich bin urhappy mit dem Orbea OCCAM, in der Neuauflage glaub ich geht's noch etwas mehr in Richtung Enduro.... nicht dass das das 2021'er Bike nötig hätte. und ich glaube mit Deinem Kosten-Rahmen könnte sich sogar die MyO-Serie (etwas Custom built, etwas Custom Paint ab Werk) ausgehen.

 

die Frage ist halt die Verfügbarkeit und ob Du das Radl noch vor Ablauf der nächsten Saison haben willst (ich fürchte, das ist KEIN Scherz)....

 

LG

StB

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Wenn ich mir die Anforderungen anschaue (Wexl Trails, kleinere/mittlere Touren, Fahren im ebenen Gelände) würd ich mich eher eine Klasse darunter umschauen - Bikes mit 130 - 150 mm Federweg, moderne Geometrie, aber keine Vollgas-Enduros.

 

Orbea Occam

Norco Optic

Speci Stumpjumper

Canyon Spectral

 

usw. usf.

 

 

edit: das Prowler ist ja mal ... anders. :f:

Nix halbes und nix ganzes ...

 

Also wenn man am Wexl auf der Jumpline ordentlich Gas geben will und nicht schon Dirt-Master ist, dann ist ein Bike mit 160mm Federweg durchaus zu empfehlen.

 

Ein Freund liebt sein Transition Scout für Anninger & Co, aber am Wexl fährt er lieber sein Propain Spindrift. Und er kann sehr gut fahren und springen, ist früher auch Motocross gefahren.

 

Selbst hab ich dort auch beim einem Santa Cruz Bike-Test die Unterschiede erfahren dürfen. Auf den großen Jumps hab ich mich am Nomad & Megatower wohler gefühlt als am Hightower II. Bei der Flowline war das Hightower schon ganz lustig zu fahren und springen. Aber auch da funktioniert mein leichtes Nomad ganz gut.

 

Die neue Downhill (eigentlich off-camber Enduro-Line) ist sicher auch mit flacher Geo und viel Federweg leichter und/oder schneller zu fahren.

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Also wenn man am Wexl auf der Jumpline ordentlich Gas geben will und nicht schon Dirt-Master ist, dann ist ein Bike mit 160mm Federweg durchaus zu empfehlen.

 

Ein Freund liebt sein Transition Scout für Anninger & Co, aber am Wexl fährt er lieber sein Propain Spindrift. Und er kann sehr gut fahren und springen, ist früher auch Motocross gefahren.

 

Selbst hab ich dort auch beim einem Santa Cruz Bike-Test die Unterschiede erfahren dürfen. Auf den großen Jumps hab ich mich am Nomad & Megatower wohler gefühlt als am Hightower II. Bei der Flowline war das Hightower schon ganz lustig zu fahren und springen. Aber auch da funktioniert mein leichtes Nomad ganz gut.

 

Die neue Downhill (eigentlich off-camber Enduro-Line) ist sicher auch mit flacher Geo und viel Federweg leichter und/oder schneller zu fahren.

 

Transition hat ja eh auch das Patrol, das wäre auch ein Tipp. Stimmt scho, was du sagst, hinten zumindest 150mm und vorne 160mm sind schon kein Fehler, und treten sich auch gut bergauf.

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Also wenn man am Wexl auf der Jumpline ordentlich Gas geben will und nicht schon Dirt-Master ist, dann ist ein Bike mit 160mm Federweg durchaus zu empfehlen.

 

Ein Freund liebt sein Transition Scout für Anninger & Co, aber am Wexl fährt er lieber sein Propain Spindrift. Und er kann sehr gut fahren und springen, ist früher auch Motocross gefahren.

 

Selbst hab ich dort auch beim einem Santa Cruz Bike-Test die Unterschiede erfahren dürfen. Auf den großen Jumps hab ich mich am Nomad & Megatower wohler gefühlt als am Hightower II. Bei der Flowline war das Hightower schon ganz lustig zu fahren und springen. Aber auch da funktioniert mein leichtes Nomad ganz gut.

 

Die neue Downhill (eigentlich off-camber Enduro-Line) ist sicher auch mit flacher Geo und viel Federweg leichter und/oder schneller zu fahren.

 

Dann habe ich offenbar ein falsches Bild davon. ;)

 

Denke aber trotzdem, wenn auch Touren mit viel Tretanteil und - so wie ich das interpretiere - eher einfache Trails auf dem Programm stehen, tuts eins von den genannten potenten Trailbikes. Aber das muss der Threadersteller selber realistisch einschätzen, wie hoch der Anteil jeweils ist.

 

Das Patrol ist in der neuen Mullet-Version ja eher so eine Freeride-Maschine oder? Will man mit sowas wirklich Touren und ebene Strecken fahren?

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Die neue Downhill (eigentlich off-camber Enduro-Line)

 

Ich bin die in der zweiten September WOche das letzte Mal gefahren. WIe schaut die denn jetzt so aus? Ich kann mir vorstellen, dass die unglaublich schwer wird, wenn da einmal die erste Schicht so richtig weg gefahren ist. Geile Strecke! Aber bzgl Instandhaltung stell ich mir das bei den Off Camber Sachen zäh vor hehe.

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Also wenn man am Wexl auf der Jumpline ordentlich Gas geben will und nicht schon Dirt-Master ist, dann ist ein Bike mit 160mm Federweg durchaus zu empfehlen.

 

Ein Freund liebt sein Transition Scout für Anninger & Co, aber am Wexl fährt er lieber sein Propain Spindrift. Und er kann sehr gut fahren und springen, ist früher auch Motocross gefahren.

 

Selbst hab ich dort auch beim einem Santa Cruz Bike-Test die Unterschiede erfahren dürfen. Auf den großen Jumps hab ich mich am Nomad & Megatower wohler gefühlt als am Hightower II. Bei der Flowline war das Hightower schon ganz lustig zu fahren und springen. Aber auch da funktioniert mein leichtes Nomad ganz gut.

 

Die neue Downhill (eigentlich off-camber Enduro-Line) ist sicher auch mit flacher Geo und viel Federweg leichter und/oder schneller zu fahren.

 

 

 

Also wegen den Wexl Trails ein Enduro Bike zu brauchen ist übertrieben. Ich bin kein begnadeter Biker aber auf der Jumpline kann ich es auch mit einem 2016er Spectral mit 67grad lenkwinkel 27,5" und 140mm krachen lassen. Grad auf so glatt geschleckten Bikepark Trails braucht man's überhaupt nicht.

160mm Federweg am Hintern nur weil man nich landen lernen will ist schon verkehrt. Wennst am Husarentempel Trail mit 25-30km/h durchkrachen willst dann lass ichs mir einreden.

 

Ein Cube würd ich mir einfach nicht kaufen, sind irgendwie fad und unsexy. Für das was du bereit bist zu zahlen gibt's attraktiver Bikes. Wenn du es schnell haben willst schau dich wirklich nach trek remedy oder slash um. Die könnten bei irgendwelchen Händler rum stehen. Aber eine altmodischen Cube Rahmen nur um die Kashima Fox Teile zu bekommen macht wenig Sinn. Lieber Performance Elite und dafür ein geiler Rahmen.

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Also wegen den Wexl Trails ein Enduro Bike zu brauchen ist übertrieben. Ich bin kein begnadeter Biker aber auf der Jumpline kann ich es auch mit einem 2016er Spectral mit 67grad lenkwinkel 27,5" und 140mm krachen lassen. Grad auf so glatt geschleckten Bikepark Trails braucht man's überhaupt nicht.

160mm Federweg am Hintern nur weil man nich landen lernen will ist schon verkehrt. Wennst am Husarentempel Trail mit 25-30km/h durchkrachen willst dann lass ichs mir einreden.

 

Ein Cube würd ich mir einfach nicht kaufen, sind irgendwie fad und unsexy. Für das was du bereit bist zu zahlen gibt's attraktiver Bikes. Wenn du es schnell haben willst schau dich wirklich nach trek remedy oder slash um. Die könnten bei irgendwelchen Händler rum stehen. Aber eine altmodischen Cube Rahmen nur um die Kashima Fox Teile zu bekommen macht wenig Sinn. Lieber Performance Elite und dafür ein geiler Rahmen.

 

Ich verstehe was du meinst, hab aber eine andere Erfahrung gemacht. Ich darf bei der Jumpline nicht bremsen um in die Landungen zu kommen. Die Sharkfins/Roadgaps gehen sich grad aus oder grad nicht. Wenn ich im Fullspeed einen Whip probiere, lande ich schon mal.. hmm.. quer mit 40-50km/h. Mir hat mein Federweg schon mal vor einem Sturz bewahrt.

 

Aber klar, andere springen viel besser als ich. Wiederum andere fahren einfach nur über die Step-Ups & Tables drüber und kommen gar nicht in die Landung. Das fühlt sich ja für den nicht-parkaffinen normalen Biker, wie ich sie in meinen Freundeskreis auch habe, schon sehr arg und lässig an...

 

Ganz abgesehen davon würde ich niemanden raten ein Bike mit 67 Grad Lenkwinkel zu kaufen ;)

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dafür ein geiler Rahmen.

Ist halt recht subjektiv, das empfinden eines geilen Rahmen. Gibt welche für die haben Fahrräder sogar eine "Seele" :spinnst?:! Wie auch immer, finde das sowohl das KTM und auch die Cube irgendwo schon seine Berechtigung haben. Vlt nicht für "Experten", aber für den "gemeinen" User sehr wohl.

 

Ich selbst denke zB das diese 63°/780mm Reach/900mm Kettenstreben/1250mm Stack Bikes für die meisten die es fahren übertrieben ist, für den Einsatzzweck. Dennoch ist es für die Richtig, weil es denen wohl Spaß macht.

 

Meiner Ansicht nach ist im weitesten Sinn sogar das Fahrwerk wichtiger als der Rahmen. Nur als Beispiel: ein Dämpfer zB der nicht auf den dazugehörigen 120 kg Mann abzustimmen ist, ist Mist, egal wie gut der Rahmen sein mag. Mir is schon klar das es umgekehrt genau so ist. Aber die Rahmen die aktuell am Markt sind, hmm die sind doch alle nicht "schlecht"!

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Ich seh das so wie der Muerte. Ich bin der totale Radon Fan, zB. ICh find die volle geil. Ich muss aber auch dazu sagen, dass ich genauso verdorben bin und am Ende dann halt keins kaufe. Luxus Scheiß.... ;)

 

also radon und ktm kannst ja wirklich nicht vergleichen… radon hat die miss peaches als testemonial, ktm den fax moidl…

 

da is doch klar das mann ein radon kauft

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also radon und ktm kannst ja wirklich nicht vergleichen… radon hat die miss peaches als testemonial, ktm den fax moidl…

 

da is doch klar das mann ein radon kauft

Jetzt hab i tatsächlich googelt wer den da Fax Moild sein könnte :D. Bin auch für die Missy, auch wenn ich mich da Fremdschäme.

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Jetzt hab i tatsächlich googelt wer den da Fax Moild sein könnte :D. Bin auch für die Missy, auch wenn ich mich da Fremdschäme.

 

tschuldugung, hab seinen namen verunglimpft... bin aber nicht der einzige... wobei ich ja davon ausgeh das er flotter is als die madame

 

ontopic: wenn ich mich nicht täusch verkauft der wexltrails verleih seine heurigen verleihräder, glaub da waren ein paar feine teile dabei

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Wenn ich mir die Anforderungen anschaue (Wexl Trails, kleinere/mittlere Touren, Fahren im ebenen Gelände) würd ich mich eher eine Klasse darunter umschauen - Bikes mit 130 - 150 mm Federweg, moderne Geometrie, aber keine Vollgas-Enduros.

 

Orbea Occam

Norco Optic

Speci Stumpjumper

Canyon Spectral

 

usw. usf.

 

 

edit: das Prowler ist ja mal ... anders. :f:

Nix halbes und nix ganzes ...

 

 

 

 

Vielen Dank für die Antwort. Das mit dem Federweg habe ich schon durchdacht. Mit dem ebenen Gelände war eben gemeint, dass ich nicht das Rad wechseln muss, um auch mal eine Tour fahren zu können.

 

In welcher Hinsicht und welchen Details, zeichnet es sich als "nix halbes und nix ganzes" aus?

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Ich glaub, es ist gemeint, dass es direkt aus 2015-2016 kommt. Aber romanski kann das ja auch selbst ausführen.

 

Mir wäre es zu teuer, auch wenn die Ausstattung bis auf die Gabel (naja, wird schon auch ok sein, wäre aber nicht mein Favorit um den Preis) ganz ok ist. Es kann aber sicher dort gefahren werden, wo du magst.

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