eierdidi Geschrieben 19. November 2009 Teilen Geschrieben 19. November 2009 moralisch richtig ist es natürlich nicht-aber auch die gedopten sind geil. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
GerhardS Geschrieben 20. November 2009 Teilen Geschrieben 20. November 2009 KarlS hat voll recht! Mich regt auf dass die ehrliche Begeisterung aller im Radsport Involvierten fort ist und der Scheinheiligkeit Platz gemacht hat. Es regt mich auf dass es statt Spass nur noch Dopingdiskussionen gibt. Mich regt auf dass über die Tour de France in österreichischen Medien so viel berichtet wird wie vor 20 Jahren über die Steiermarkrundfahrt. Mich regt auf dass der Radrennsport in Österreich erkrankt ist und es nur noch Freizeitradfahrer und vollgepumpte Möchtegernsuperstars gibt. Mich regt auf dass die Politik über immer mehr Übergewichtige, immer mehr Depressive, immer mehr Alkoholiker, Drogensüchtige und Raucher jammert und sich keiner erklären kann wie es dazu kommen konnte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 21. November 2009 Teilen Geschrieben 21. November 2009 Mich regt auf dass der Radrennsport in Österreich erkrankt ist und es nur noch Freizeitradfahrer und vollgepumpte Möchtegernsuperstars gibt. Und natürlich alles denkbare dazwischen. Schau Dir nur die hübschen Kurzdefinitionen von Lotusblume und Waldbauernbub an! Aber eins stimmt: Radsport ohne Dopingdiskussion ist undenkbar geworden. Leider. Und: Nach keinem Rennen kann man sicher sein, dass der Sieger nicht doch des Dopings überführt wird. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
lifeintheslow Geschrieben 21. November 2009 Teilen Geschrieben 21. November 2009 Aber eins stimmt: Radsport ohne Dopingdiskussion ist undenkbar geworden. Leider. und ich sag: zum glück! das zeigt, dass die radsport-fans den sport, die athleten und die leistungen kritisch beurteilen. das schafft den boden für athleten, die ihre leistung auf eine andere art erbringen wollen und mit unterstützung rechnen können, weil sich eine breite fan-basis des problems grundsätzlich bewusst ist. besser als die blauäugigkeit in den meisten anderen sportarten. solange dort nur geleugnet und vertuscht wird, kann sich gar nichts ändern. im radsport gibt es zumindest eine ganz ganz kleine mini-chance, besser als nichts! und die opportunisten bei ard&zdf haben sich mittlerweile eh selbst marginalisiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ikaru Geschrieben 28. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2009 Beim Radsport ist es wie in der Wirtschaft. Alle wollen immer mehr. In der Wirtschaft will man ständiges Wachstum und im Radsport ständige Leistungsverbesserung. Leider ist beides eigentlich unmöglich. Vieles wurde optimiert in Radsport, die Trainigsmethoden, die medizinische Betreuung, das Material usw. Jetzt wird auch der Mensch optimiert. Sollte man das Doping im Spitzensport unter der Verraussetzung der Transparenz nicht legalisieren? Somit wäre zumindest die Gleichgewicht der Sportler/innen wieder hergestellt. Man wüsste wer nimmt was und wieviel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
outmen Geschrieben 28. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2009 Sollte man das Doping im Spitzensport unter der Verraussetzung der Transparenz nicht legalisieren? Somit wäre zumindest die Gleichgewicht der Sportler/innen wieder hergestellt. Man wüsste wer nimmt was und wieviel. das finde ich keine gute idee, weil man dann den sportlern die nicht dopen wollen jegliche chancen nimmt, so besteht wenigstens noch die hoffnung das doper erwischt werden:klatsch: sport ist sport und erfolg ist sicher cool und bringt geld, aber trotzdem ist nicht jeder bereit seine gesundheit dafür aufs spiel zu setzen, kein erfolg und kein geld der welt ist dieses risiko wert leistungssport ist auch ohne doping schon ungesund genug, wie ich finde;) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Ikaru Geschrieben 28. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 28. Dezember 2009 ... leistungssport ist auch ohne doping schon ungesund genug wie ich finde;) haha, wie wahr, wie wahr! Alles hat seinen Preis. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Thor80 Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 Morgen.... so wollte auch mal was dazu sagen :devil: vor nicht mal drei Jahren hab ich auch mit dem Gedanke gespielt etwas nach zu helfen,zwar nicht beim Radsport aber beim Kraftsport.Beim Training habe ich mich dann am Kreuz und Knie verletzt wo durch das Training für einige zeit gestoppt werden musste,auch meine jetzige freundin war immer dagegen und auch sie redete immer mit mir darüber "Gott sei dank" denn dadurch machte ich es dann doch nicht. Ich konzentriere mich dann wieder auf Ausdauersport und spielte wieder im Verein Fußball,bis ich mir leider im Mai. diesen Jahres das Kreuzband riss.Auch diese Verletzung war eine Langzeit Erscheinung meines zu extremen Kraftsports. Ich bin aber ein Mensch der Sport braucht und wenn ich eine Sportart habe die mir alles gibt (RR-fahren) geb ich auch alles dafür.... Ich glaub es gibt einen Punkt bei jeden wo es einfach normal nicht mehr weiter geht und wenn man diesen Punkt erreicht hat dann überlegt man was man machen kann das es weiter geht........ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
NoFlash Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 Ich glaub es gibt einen Punkt bei jeden wo es einfach normal nicht mehr weiter geht und wenn man diesen Punkt erreicht hat dann überlegt man was man machen kann das es weiter geht........ Ich glaub nicht, dass die Doper erst dann nachhelfen, wenn es wirklich nicht mehr weiter geht (erst recht nicht die Pros), sondern es ganz einfach praktischer, einfacher und schneller ist als auf dem "legalen" Weg geht. Profis haben sehr wahrscheinlich gar keine andere Möglichkeit! Bei den Hobbetten glaub ich sogar, dass sie ganz einfach nur dabei sein wollen - unter dem Vorwand die anderen machen es doch auch - und irgend einen Scheiß (abgelaufene Sachen oder so :f: ) reinschmeißen, bei denen wahrscheinlich auch der Leistungszuwachs sehr überschaubar ist (schätz ich mal). Sich quasi wie ein Pro fühlen, so minderbemittelt das auch klingen mag; oder um Anerkennung, die sich die Leute nicht anders holen können.....erbärmlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Blackmind Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 Mir persönlich stößt Doping net auf. Warum auch? Ich bin ja kein Profisportler.Soll ich auf den Kohl sauer sein , weil er aufgladen die Tour fährt? Als einer von 100? Bitte wer ist so naiv und glaubt, man kann die Tour mit an 45er Schnitt fahren auf 4000km?? Oder 100m in 9,58 laufen? usw. Aber egal, das sind Profis die Geld verdienen damit und WIR fordern ja seit zig Jahren immer Bestleistungen. Doping ist immer und überall - nicht nur im Sport, auch im Gesellschaftsleben. Alkohol, Beruhigungs- und Aufputschmittel, Rauschmittel wie Kokain - das sind heutzutage die unterstützenden Maßnahmen nicht nur zur persönlichen Lustgewinnung, sondern auch zur Stressbewältigung und beruflichen Leistungssteigerung. Und sie sind - klassisches Beispiel Alkohol - gesellschaftsfähig. Sie haben sich in unserer Leistungsgesellschaft etabliert, werden akzeptiert und toleriert. Wir leben in einer Leistungsgesellschaft und der Leistungssport ist ihr Spiegelbild. Im Leistungsport allerdings werden bedeutend strengere Maßstäbe als im gesellschaftlichen und beruflichen Alltag angesetzt. Schlimmer als das Leugnen der Athleten ist die Korruption und die Heuchelei der Sportfunktionäre. Eigentlich weiß jeder, angefangen vom Zeugwart über die Trainer und Mannschaftsärzte bis hin zu den Verbandspräsidenten, was sich hinter den Kulissen des Leistungssports abspielt. Das Tabuisieren des heiklen Thema “Doping“ - auch durch die Medien - lässt dem Athleten keine andere Wahl als das Leugnen. Ein ertappter Doping“sünder“ steht plötzlich allein im Regen da und wird nicht nur von der Öffentlichkeit incl. der Medien, sondern auch vom eigenen Sportverband als “schwarzes Schaf“ gebrandmarkt - und nicht selten auch noch von seinen “Kollegen“. Jeder ist sich selbst der nächste, der Leistungssport kennt kein Erbarmen. Die scheinbar heile Welt darf nicht zerstört werden. Die wirklich Depperten sind aber die Jungs in den Studios, die sich zwecks 45er Ärmel die Spritze geben. Oder fürn Wildoner Radmarathon was schlucken. Die Profis, die sind arme HUnd. Der will mit seinem Beruf Geld verdienen. Und des wird er net, wenn er immer nur der fünfzehnte wird. Zitat : "Hermann Maier hatte zu beginn seiner Laufbahn übrigens binnen kürzester Zeit 20 kg Muskelmasse zugelegt. Vielleicht sollte Ronny Coleman auch mal Ziegel schupfen probieren." So schauts aus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 ... Sich quasi wie ein Pro fühlen, so minderbemittelt das auch klingen mag; oder um Anerkennung, die sich die Leute nicht anders holen können.....erbärmlich. verständlich. aber: ja, erbärmlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast lotusblume Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 ich hab für dies Sucht nach Anerkennung kein Verständnis und schon gar nicht im Nicht-Profibereich:confused: Diese Sucht immer und überall anerkannt und bemerkt zu werden treibt einfach seltsame Blüten. Ob das jetzt einen mittelbaren Zusammenhang zur Neigung "nachzuhelfen" darstellt? Denke schon... Und wenn die Nicht-Profi-Karriere beendet ist, werden halt wieder die üblichen Prestige Träger(schnelles Auto, Karriere, Anerkennung im Job) bemüht.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Simon Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 ich hab für dies Sucht nach Anerkennung kein Verständnis und schon gar nicht im Nicht-Profibereich:confused: Diese Sucht immer und überall anerkannt und bemerkt zu werden treibt einfach seltsame Blüten. Ob das jetzt einen mittelbaren Zusammenhang zur Neigung "nachzuhelfen" darstellt? Denke schon... Und wenn die Nicht-Profi-Karriere beendet ist, werden halt wieder die üblichen Prestige Träger(schnelles Auto, Karriere, Anerkennung im Job) bemüht.... .... bitte wie kommst Du zu solchen Behauptungen??? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 ... Diese Sucht immer und überall anerkannt und bemerkt zu werden ... nein, nicht immer und überall. aber dafür, woche für woche, tag für tag wie ein besessener zu trainieren und für den kapitän (und gegen die klassifizierung) wie ein viech zu arbeiten ... fünfzehnter der weltspitze ist schon super. aber erster ... und die hobbetten? die wollen halt mit den schnellen hobbetten um die wette farhen und deren anerkennung. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Tom Turbo Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 Und wenn die Nicht-Profi-Karriere beendet ist, werden halt wieder die üblichen Prestige Träger(schnelles Auto, Karriere, Anerkennung im Job) bemüht.... Na ich kann gott sei dank nicht gemeint sein, weil ich schon während meiner Nicht-Profi-Karrie ein schnelles Auto hatte und den selben Job auch schon seit 9 Jahren mache :D Frage ist nur wann gilt eine Nicht-Profi-Karriere als beendet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
shroeder Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 Na ich kann gott sei dank nicht gemeint sein aber auszuschliessen isses nicht? weilsd es so betonst mein ich... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Tom Turbo Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 aber auszuschliessen isses nicht? weilsd es so betonst mein ich... nur weil ich aus meiner Siche eine witzige Antwort poste betone ich es ja noch lange nicht, oder Thema für mich beendet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Batigoal Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 Thema für mich beendet Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
legend Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 mich würde ehrlich interessieren, was euch so richtig aufregt am doping, oder euch gar die grausbirne aufsteigen lässt..? ein paar erhliche aussagen würd ich mir wünschen.. Nicht überhaupt net meins ABER - Wenn sich "bekannte" österreichische Hobbyradler die Nadel vor dem Wettkampf setzen (nein, kein Zuckerkranker - obwohl das auch helfen würde). Wenn Sich österreichische HobbyradlerInnen mit dem Auto bei Rennen durch Anstiege karren lassen. Wenn man einen Lance Armstrong als Verbrecher bezeichnet, obwohl der das selbe macht wie jeder Hobbysportler, wenn wenn wenn ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
feristelli Geschrieben 31. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 31. Dezember 2009 ... sind alle clean! (offiziell) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
trinatic Geschrieben 20. Januar 2010 Teilen Geschrieben 20. Januar 2010 Einfach die Tatsache, dass es scheinbar Leute gibt die sich dann für Leistungen feiern lassen die sie so gar nicht bringen hätten können oder eigentlich nicht aus "eigener" Kraft erbracht haben. Zum einen moralisch fragwürdig in der Öffentlichkeit, zum anderen die Frage wie sie das vor sich selbst verantworten können. Von fehlender Fairness gegenüber den Konkurrenten sowieso mal abgesehen kann ich es einfach in Summe nicht verstehen, warum man sich dazu überhaupt verleiten lässt. Konkurrenzdruck etc schön und gut, aber im Endeffekt habe ich als Doper die Leistung ja dann erst recht wieder nicht selbst erbracht - wozu also ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Extravaganza Geschrieben 20. Januar 2010 Teilen Geschrieben 20. Januar 2010 Einfach die Tatsache, dass es scheinbar Leute gibt die sich dann für Leistungen feiern lassen die sie so gar nicht bringen hätten können oder eigentlich nicht aus "eigener" Kraft erbracht haben. Zum einen moralisch fragwürdig in der Öffentlichkeit, zum anderen die Frage wie sie das vor sich selbst verantworten können. Von fehlender Fairness gegenüber den Konkurrenten sowieso mal abgesehen kann ich es einfach in Summe nicht verstehen, warum man sich dazu überhaupt verleiten lässt. Konkurrenzdruck etc schön und gut, aber im Endeffekt habe ich als Doper die Leistung ja dann erst recht wieder nicht selbst erbracht - wozu also ? weils alle machen. Im Profiradsport gibts niemanden, der "sauber" ist...was soll denn noch passieren, dass auch der letzte Zweifler seine Naivität ablegt? :f: Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Atacama Geschrieben 29. Januar 2010 Teilen Geschrieben 29. Januar 2010 vorallem nervt es mich wenn Leute die selber im Glashaus sitzen beginnen mit Steinen zu werfen. ...das unterschreibe ich...und damit wäre schon das wichtigste gesagt. ....was mich nervt....sind aussagen wie: .....die aufgedonnerten nehmen uns die plätze weg..... oder :...die gesperrten fahren bei MA mit und nehmen usn die plätze weg ....oder die lizenzfahrer nehmen uns die plätze weg.... mein gott....alle sind so geil auf platzierungen...habt ihr alle den spass am sport vergessen?.....definiert ihr euch und eure zufriedenheit nur nach platzierungen die ohnehin nur davon abhängen wer am start steht und wer eben nicht...... ich bin sicher kein fan vom doping und bin der erste der bereit ist 20 euro mehr an startgebühr zu zaheln, wenn das bedeutet, dass durch die bank bei den ersten 5 jeder kategorie dopingtests gemacht werden..... aber wenn einer sich unbedingt selbst...körperlich und psychisch und gesellschaftlich schaden wil....dann ist mir das herzlichst wurst......sehr viele wissen eh wer aufgedonnert ist und wer nicht....und wenn so jemand dann schneller ist....oder bei MA aus trainingsgründen mitfährt damit er/sien icht zu sehr abbaut.....dann soll er/sie doch.....ich jedenfalls fahre für mich....und will primär mit meiner eigenen leistung zufrieden sein, und wenn ich das bin und meine mir gesetzten ziele erreiche....dann ist es mir herzlichst wurst was und wo andere sind und wie sie dort hingelangt sind Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
revilO Geschrieben 29. Januar 2010 Teilen Geschrieben 29. Januar 2010 @Atacama Wenn du bereit bist, 20,- Euro mehr pro Veranstaltung zum Zweck der Dopingbekämpfung zu zahlen, kann es dir nicht "wurscht" sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gast Atacama Geschrieben 29. Januar 2010 Teilen Geschrieben 29. Januar 2010 @Atacama Wenn du bereit bist, 20,- Euro mehr pro Veranstaltung zum Zweck der Dopingbekämpfung zu zahlen, kann es dir nicht "wurscht" sein. ....das verstehen viele nicht...es gibt unterschiedliche qualitäten von 'wurst'..... also ich habe kein persönliches problem damit, wenn eine gedopte frau vor mir ist......oder eine frau die sich den ganzen bewerb hindurch von einem mann 'ziehen' lässt und der ihr die löcher zufährt.....auch hat es mich relativ kalt gelassen wenn die herrschaften zu dritt unterwegs waren, und wenn sie einen platten hatte, hat der eine ihr sein laufradl gegeben und der andere sie wieder zur gruppe geführt... mein gott...so was geht mir am arsch vorbei....das ist ihre sache.....mir persönlich wäre das zu blöd....aber das geht mich nichts an und das muss jeder für sich selbst entscheiden. ich finde man sollte doping entweder nicht mehr strafbar machen, oder die sache ordentlich bekämpfen und nicht pseudomässig und dauernd herumraunen und grosse reden schwingen. es dopen im hobby sport genausoviele, wenn nicht sogar noch mehr als im profisport...leider....und daher muss man auch im hobby, oder pseudohobby bereich mit ernsthaften massnahmen, wie eben von mir vorgeschlagen, die sache bekämpfen. besonders amüsant finde ich es wenn doping kontrollen angekündigt werden, dass dann auf einmal nur nich dashalbe starterfeld dort steht...alleine das zeigt doch, dass solche massnahmen nötig wären. entweder man tut was dagegen....und zwar etwas das effektiv ist....oder man akkzeptiert es und redet nicht und raunzt nicht dauernd darüber, nur weil man selbst ein komplexler ist der sich durch platzierungen definiert..... fact ist doch, dass diejenigen die am lautesten raunzen, meistens auch gegen die 'cleanen' herrschaften kein leiberl haben....und im prinzip 'eifersüchtig' sind, dass sie nicht genug zeit oder disziplin zum trainieren haben, oder rst zu spät zum sport dazugekommen sind etc., etc.....und weil keiner genre zugibt, dass es einfach nicht reicht...aus welchen gründen auch immer....hängt man es eben auf die doperei auf..... man sollte zu sich genauso hart sein, wie man über andere urteilt....wenn man andere plade sau schimpft...dann sollte man sich selbst im spiegel anschauen.... auch nervt mich, wenn viele immer sagen:....ja der ist ja profi...der hat viel zeit zum trainieren...und zum erholen...natürlich muss der gut sein....sooo einfach ist das nicht.....dazu gehört eine menge disziplin und härte sich selbst gegenüber, sowie viel harte arbeit und verzicht....und jeder könnte dasselbe machen....nur ist halt nicht jeder von uns gut genug dafür....und dieser wahrheit...oder offensichtlichkeit müssen wir halt ins gesicht sehen...egal wie ehrgeizig man sein mag.... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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