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was reizt euch am doping?


Reini Hörmann
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Da ich länger nicht mehr hier im Bikeboard war (warum weiß ich selber nicht so genau:confused:), habe ich diesen interessanten Thread erst jetzt entdeckt.

 

Vorweg, ich weiß nicht, ob ich die von einigen geforderten Vorraussetzungen erfülle, dass sich nur die Leute mit Ahnung zu Wort melden – ich versuche es einfach mal.

 

Was reizt mich am Doping?

 

Das ich schneller bin als andere, die vielleicht auch mehr trainiert haben.:D

 

Nein, Spaß bei Seite, wobei da natürlich Einiges drin steckt dazu aber vielleicht später mehr.

 

Viele Dinge, die an diesem Thema reizen sind schon genannt worden, einige treffen auch bei mir zu, ich möchte nicht alle wiederholen, aber auf ein paar Punkte, die mir unter den Nägeln brennen eingehen.

 

Zunächst ist da die mediale „Bearbeitung“ dieses Themas in allen seinen ambivalenten Facetten.

Jeder, der nicht komplett bescheuert ist, weiß, dass im Sport und zwar in ganz vielen Sportarten gedopt wird. Trotzdem tut man so, als würde es dieses Thema nicht geben und berichtet mit Freude von neuen Rekorden. Wenn es dann ein dummer Zufall will, dass doch mal jemand erwischt wird, gibt man sich entrüstet und moralisch entsetzt, macht denjenigen runter und stellt für kurze Zeit seine gesamte Zunft unter Generalverdacht. Sind zwei Wochen ins Land gezogen tut man dann wieder so als gäbe es das Thema in dieser Sportart nicht.

Die einzigen Dummen, die in den letzten Jahren nicht mehr so Recht aus der Nummer rauskommen sind die Radsportler.

Glaubt ernsthaft jemand, dass die Biathleten alle sauber sind? Ist es ein medizinisches Wunder, dass sich deren Hämatokritwert immer den sinkenden Werten der Schutzsperre angepasst hat?

Alle reden immer vom neuen tollen Tempofußball. Waren das vor 30 Jahren alles lahme unsportliche Krücken oder gibt es vielleicht einen anderen Grund, warum die damals nicht heute aber schon 90 Minuten über das Feld rennen können?

 

Zu diesem Thema gab es mal eine, für meine Begriffe ganz gute Dokumentation in der ARD. Die meisten werden sie wahrscheinlich eh kennen: Blut und Spiele. http://www.youtube.com/watch?v=7KfG5seVmT8

 

Eng mit dem medialen Schwachsinn verknüpft sind dann die selten dämlichen Erklärungen der Erwischten. Da war das Zeug in der Zahnpasta oder wie bei meinem persönlichen Favoriten kam der positive Blutdopingtest zu Stande weil man in der Kurve in das Blut eines anderen gestürzt ist. Wenn man sich nicht fragen würde was in den Gehirnwindungen dieser Typen vorgeht kann man darüber ja nur noch lachen.

Persönlich besonders ärgerlich, als Medizinstudent, finde ich dann die Rolle der Ärzte. Abgesehen davon, dass man sich da eh einige Fragen stellen muss, etwa wie das Doping eines Sportlers mit dem Berufsethos zu vereinigen ist machen sie bei diesen Dämlichkeiten dann auch noch mit. Da kommt dann der Hämatokrit von 52 oder 53 bei einer Frau! (also mal knapp 10 Prozent über dem Normwert) von der Tasse Kaffee zu viel am Morgen. Geht’s noch? Für wie dämlich halten die uns eigentlich?

 

Der nächste Punkt sind dann die Meinungen und Sprüche in der breiten Öffentlichkeit zu dem Thema, die sicherlich auch von den Medien geprägt wird.

Es wird immer vergessen, dass die Sportler trotz Dopings enorm hart trainieren und wahnsinnige Leistungen bringen. Ich will die Doper ganz bestimmt nicht verteidigen, aber so zu tun als könnte jede Pfeife mit der richtigen Spritze unter 10Sek. die 100m laufen ist nun wirklich Kappes.

 

Auch die (leider ja recht nebulöse) Rolle der Funktionäre, Komitees usw. kann einem nach dem was man da so hört gehörig den Spaß verderben. Da werden lieber die alten Dopingtests verwendet, die eh kaum was detektieren, weil man mit den neueren mehr Leute erwischen würde. Mit den Leuten aus dem eigenen Land führt man vorher Tests durch und anstatt sie bei positiven Ergebnissen aus dem Verkehr zu ziehen, ermahnt man sie eindringlich doch besser aufzupassen.

 

Achtung jetzt geht es etwas vom eigentlichen Thema weg:

Ich finde man muss sich bei der ganzen Doping-Diskussion immer mal wieder einige Fragen stellen und sich bestimmte Dinge vor Augen führen.

Erstens sind die Grenzen zwischen erlaubten Präparaten (Nahrungsergänzung, Schmerzmitteln usw.) und dem was auf den jeweiligen Dopinglisten steht fließend und in Einzelfällen auch recht willkürlich.

Zweitens verurteilen wir Sportler, die sich dopen. Zu Managern und anderen Leuten, die 16 Stunden am Tag arbeiten schauen wir respektvoll auf. Eine ganze Reihe von denen schafft das auch nicht nur mit Wasser! Da wird gekokst, Amphetamine genommen usw. Laut Schätzungen nehmen in den USA zwischen 50% und 2/3 der Studenten und mindestens einem Drittel der Professoren und Wissenschaftler Präparate, die die kognitive Leistung steigern – Hirndoping!

Der Durchschnittsbürger knallt sich tassenweise Kaffee rein, weil er noch eine Präsentation oder was fertig kriegen muss, lernt auf Koffeintabletten und Red Bull nächtelang durch. Der Medikamentenkonsum in unseren westlichen Ländern (z.B. Schmerztabletten) ist abartig hoch. Man könnte diese Liste noch um einiges fortsetzen. Man kann sich nun darüber streiten, ob und was davon jetzt Doping ist.

Letztlich dienen aber viele dieser Maßnahmen genau dem oben Ausgesagten. Man will sich einen Vorteil dem anderen gegenüber verschaffen. Davon kann sich kaum jemand freisprechen und deshalb finde ich sollte man das Thema etwas differenzierter betrachten, als nur mit der Keule auf einzelne Erwischte draufzugehen.

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  • 5 Monate später...

Mich reizt das Sabotieren am Doping. Man spuckt in die Suppe der Menschen, die der Meinung vertreten: Talentierte Leute sollten verpflichtet sein, ihre Chance der Beste zu werden aufzugeben, bloss um die Moralvorstellungen der Heiligen zu befridiegen.

 

Sport unterliegt dem Gefangenendillemma, und das lässt sich nicht umkehren, ausser man mag jeder Radsportler 24/7 mit einem Kamera im Oarsch überwachen. Das Geld im Sport kurbelt die Doping an, und das Geld folgt dem Zuschauern. Somit sind Leute, die sowohl Dopinggegner, als auch Zuschauer sind, einfach heuchlerische, egoistische Fanatiker. Solche leute zu verarschen und belügen ist nicht unmoralisch, das ist hochmoralisch, und sollte sogar Pflicht sein.

Bearbeitet von NoRadrennAlin
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Mich reizt das Sabotieren am Doping. Man spuckt in die Suppe der Menschen, die der Meinung vertreten: Talentierte Leute sollten verpflichtet sein, ihre Chance der Beste zu werden aufzugeben, bloss um die Moralvorstellungen der Heiligen zu befridiegen.

 

Sport unterliegt dem Gefangenendillemma, und das lässt sich nicht umkehren, ausser man mag jeder Radsportler 24/7 mit einem Kamera im Oarsch überwachen. Das Geld im Sport kurbelt die Doping an, und das Geld folgt dem Zuschauern. Somit sind Leute, die sowohl Dopinggegner, als auch Zuschauer sind, einfach heuchlerische, egoistische Fanatiker. Solche leute zu verarschen und belügen ist nicht unmoralisch, das ist hochmoralisch, und sollte sogar Pflicht sein.

 

behalt dir deinen geistigen müll bitte für dich und verschon uns damit

und wie schon bei deinem anderem thema geschrieben:

 

schleich dich aus dem bikeboard

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hmm........................................... .gar nix?

 

 

lol, ich hab garned gwusst dass a deutscher sich sooviel zeit nimmt soo viel zu schreiben, hast, nix zu tun? ka sexleben? ja klar, vom doping kriegt ma erm nimma hoch, hab i ghört....... is schon gut man, go on ya looser!

Bearbeitet von Damz
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  • 1 Monat später...

Was mich am Doping stört?

Generell die Tatsache, daß in jeder Sportart (Rad, Turnen, Leichtatletik) gedopt wird.

Meine Tochter ist jetzt 13, turnt in Verein, fährt zu Staatsmeisterschaften und ich bin mir ziemlich sicher, daß die Herren Funktionäre und Trainer ihre Schützlinge als Leistungsträger betrachten. Und da zählen in erster Linie Ergebnisse und nicht die Freude am Sport.

Wenn die Kinder dann mit Ehrgeiz und Biß an die Sache herangehen, kommst als Vater ziemlich schnell in eine Zwickmühle.

Bewegung will man fördern, aber just for fun ist den Kids dann oft zu wenig. Bin gespammt, wann die ersten "Vitamintabletten" verabreicht werden. Dann wird es sicher zu eingigen spannenden und aufklärenden Gesprächen kommen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Worte des Vaters dann noch gehört werden.

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Was mich am Doping stört?

Generell die Tatsache, daß in jeder Sportart (Rad, Turnen, Leichtatletik) gedopt wird.

Meine Tochter ist jetzt 13, turnt in Verein, fährt zu Staatsmeisterschaften und ich bin mir ziemlich sicher, daß die Herren Funktionäre und Trainer ihre Schützlinge als Leistungsträger betrachten. Und da zählen in erster Linie Ergebnisse und nicht die Freude am Sport.

Wenn die Kinder dann mit Ehrgeiz und Biß an die Sache herangehen, kommst als Vater ziemlich schnell in eine Zwickmühle.

Bewegung will man fördern, aber just for fun ist den Kids dann oft zu wenig. Bin gespammt, wann die ersten "Vitamintabletten" verabreicht werden. Dann wird es sicher zu eingigen spannenden und aufklärenden Gesprächen kommen. Ich bin mir nur nicht sicher, ob die Worte des Vaters dann noch gehört werden.

ich bin irgendwie gar nicht so unglücklich, dass sich meine tochter in gesang viel mehr ehrgeiz zeigt als im sport (obwohl man da auch mit diversen präparaten in kontakt kommen kann).

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  • 3 Wochen später...

ich glaubte mal wo gelesen zu haben, das doping ca. 10% mehr leistung bringt. ein durchschnittlich hobbyradler kann sich also nochsoviel dopen wie er möchte, wird er gegen einen profi der NICHT (ok kaum wahrscheinlich, fg) dopt, ka leiberl reissen.

 

aber...in einer tour-zeitschrift, jahr weiss ich nimmer, hat der tony rominger gsagt, das er nach einer trainingspause wg. einer verletzung so langsam war, das ihn sogar hobbyradfahrer abgehängt haben...

 

ich selbst habe bei so nem leistungstest ( schrittsteigerung 2 minuten ) an wert ghabt von ca. 250 watt (2 minuten getreten) der ulle von 500....also wenn ich dope sans vielleicht 10% mehr...also lächerlich

 

hmm. jetz grüble ich *g*

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ich glaubte mal wo gelesen zu haben, das doping ca. 10% mehr leistung bringt. ein durchschnittlich hobbyradler kann sich also nochsoviel dopen wie er möchte, wird er gegen einen profi der NICHT (ok kaum wahrscheinlich, fg) dopt, ka leiberl reissen.

 

aber...in einer tour-zeitschrift, jahr weiss ich nimmer, hat der tony rominger gsagt, das er nach einer trainingspause wg. einer verletzung so langsam war, das ihn sogar hobbyradfahrer abgehängt haben...

 

ich selbst habe bei so nem leistungstest ( schrittsteigerung 2 minuten ) an wert ghabt von ca. 250 watt (2 minuten getreten) der ulle von 500....also wenn ich dope sans vielleicht 10% mehr...also lächerlich

 

hmm. jetz grüble ich *g*

 

ich versuch nun, dass du noch mehr ins grübeln kommst;)

 

profi ist eine berufsbezeichnung - ein berufsradfahrer fährt natürlich auch auf dem leistungsniveau eines sportler, der nichts anderes tut..tage/wochen/monate/jahre als radfahrern.

wenn ein profi länger verletzt ist, ist er zwar noch immer radfahrer vom beruf, aber nicht mehr auf den niveau eines profis - also ist es sehr wahrscheinlich, dass er von einem guten hobbyfahrer abgehängt wird.

das ist jetzt noch nichts abartiges an sich...

abartig ist vielmehr, dass ullrich zwar wirklich 500 watt getreten hat, aber nicht über 2 min. - sondern dass er diese leistung als dauerleistung erbringen konnte - dies wiederum heisst soviel wie, er konnte in höchstform 500watt über ca. 40 min. treten !!!

 

wieviel leistung man durch doping zusätzlich gewinnen kann, hängt stark vom trainingsalter, vom dopingalter (gewöhnungseffekte) und vom mittel ab, welches man bekommt - jene mittel, die die sauerstoffaufnahme verbessern, also z.b. epo (erypo, cera etx.) bringen im radsport wohl am meisten - lediglich sind manche sportler non responser - dass heisst die mittel wirken nicht, oder kaum - und andere wieder steigern im ersten jahr ihre leistung bei gleichem umfang um fast 20%...

 

o-ton "das erste jahr epo ist, wie wenn du einen motor eingebaut hättest..."

geht man davon aus, dass die besten der welt - also die mit den genen der helden - austrainiert um den sieg bei der tour mitfahren, dürfte doping in bezug auf leistung, irgendwas zwischen 3 und 7% bringen...was wenig klingt, einen langen anstieg aber entscheidend beeinflusst...da aber in diesem bereich vermutlich waffengleichheit herrscht, ist alles wieder im lot;o) ausser natürlich, dass es verboten ist - zu dopen.

 

unterm strich bringen profis leistungen, die weit über denen der normalsterblichen liegen - mit oder ohne doping - das ist für mich fakt, auch wenn manche das gern runterspielen..

 

aus einem esel machst du kein rennpferd!!!

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o-ton "das erste jahr epo ist, wie wenn du einen motor eingebaut hättest..."]/quote]

dafür spricht auch, dass beinahe jedes jahr rennfahrer aus dem nichts kommen und auf einmal vorne mitmischen. im jahr darauf ist es dann nimma ganz so herrlich und zwei jahre später müssens kämpfen, dass sie noch einen vertrag bekommen (etwas überzeichnet)

 

unterm strich bringen profis leistungen, die weit über denen der normalsterblichen liegen - mit oder ohne doping - das ist für mich fakt, auch wenn manche das gern runterspielen..

... und dass verdammt viel arbeit dahinter steckt, mit und ohne doping.

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ich versuch nun, dass du noch mehr ins grübeln kommst;)

 

das ist jetzt noch nichts abartiges an sich...

abartig ist vielmehr, dass ullrich zwar wirklich 500 watt getreten hat, aber nicht über 2 min. - sondern dass er diese leistung als dauerleistung erbringen konnte - dies wiederum heisst soviel wie, er konnte in höchstform 500watt über ca. 40 min. treten !!!

QUOTE]

 

krass. über 40 minuten? das kann man ja kaum als menschlich bezeichnen. hui. das is mal ein wert.:eek::eek:

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@reini hörmann, ich weiss eh das der ulle länger den wert getreten hat, ich war nur zu faul das reinzuschreiben. (alles nachzulesen bei wikipedia gg)

 

aber ich las auch, das man den stundenweltrekord planen kann bei einer leistung von 500 Watt, da kannst mal überlegen, darunter vergiß es..

 

planen heisst natürlich noch lange nicht den auch zu holen....tagesform usw..spielt ja auch ne grosse rolle

 

stimmt, aus nem esel macht man kein rennpferd...

 

ich selbst war mal bei einem bergzeitfahren von der schnecke...der sieger war 2 minuten schneller als ich, bei ner länge von 3,3km (greifenstein)

 

des war scho sehr ernüchternd, i glaub der obwaller hat damals gwonnen....müsste ich nachschaun (1994 glaub i wars)

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  • 11 Monate später...
  • 3 Wochen später...

Wenn Du nach ganz oben willst, fragt dich keiner ob du dopen möchtest,sondern du musst!

Keine Top Leistung = Kein guter Vertrag = kein gutes Geld = zurück zum Otto normal.

Für Hobbyradler ist hier nur das eigene Ego maßgebend,ob ich es tu oder nicht.-Das kostet dann nur Geld/Gesundheit, bringt aber keines!

Leider wird die ganze Welt nur nach Leistung gemessen.:(

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  • 2 Wochen später...
Wenn Du nach ganz oben willst, fragt dich keiner ob du dopen möchtest,sondern du musst!

Keine Top Leistung = Kein guter Vertrag = kein gutes Geld = zurück zum Otto normal.

Für Hobbyradler ist hier nur das eigene Ego maßgebend,ob ich es tu oder nicht.-Das kostet dann nur Geld/Gesundheit, bringt aber keines!

Leider wird die ganze Welt nur nach Leistung gemessen.:(

du hast es auf den punkt gebracht.

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Mich stört an Doping das wir, die Mini LULU Hobby Athleten, keine Ahnung haben was wir uns da einbauen. Woher das Zeugs kommt und was es überhaupt mit uns anstellt. Tja, es steigert unsere Leistung, ABER wissen wir auch was noch alles passiert?! Schrumpfen die Hoden, schwellen die Brustwarzen an, wächst der Herzmuskel, und und und.

Und was passiert mit dem Körper wenn wir mit dem Zeugs wieder aufhören.

 

Der Leistungssport hat leider das Mitbringsel das tatsächlich verdammt viel gedopt wird. Vor allem um an die Elite anknöpfen zu können. Vergesst aber nicht das diese Sportler von Ärzten betreut werden, die wichtigsten Werte werden permanent kontrolliert und ggf kann jederzeit mit Präparaten auf Nebenwirkungen reagiert werden.

 

Ich verhöhne Doping und spreche mich für noch höhere Strafen aus. Lebenslange Sperren für jeden Athleten der positiv getestet wurde und Sperre für den gesamten Rennstall oder Verein.

 

Was mich wirklich stört: an jeder schei* Ecke kannst du Dopingmittel kaufen, fast so wie Zigaretten vom Automat. Das stört mich! Mich stört der Gedanke das meine Kids nie das erreichen können wie ihre Sportidole im Fernsehen, weil es genau genommen Betrug ist was uns geboten wird. Ich nehme keine Sportart aus!

 

STOP THAT DOPING SHIT

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http://www.servustv.com/cs/Satellite/Article/Die-Sportdokumentation-011259415353228

 

wenn nicht auch wurscht - finds interessant......

 

wie deppad muss man sein,sich dass alles reinzuschmeissen,um besser auszusehen......

( die meistens schaun bei dem ganzen drogenkonsum aber eh nur aufgeschwappt aus )

 

moizeit!

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