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Wessen Uni??? Unsere Uni!!!


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Geschrieben
Meine Meinug: Studiengebühren wieder einführen und auch anheben. EUR 600.- Semester. Wenn man neben dem Studium arbeiten muss, dann ist das aus mehreren Gründen gut. Der wichtigste ist, dass man schon Berufserfahrung hat und daher die Jobsuche in vielen Fällen leichter sein wird.

 

Ich habe während dem Studium an den Wochenenden gearbeitet um genügend Geld für's Studium zu haben. Mehr als 300-400Eur schauen da im Monat aber nicht raus. Und das kastriert die Freizeit und das Studium schon ziemlich.

 

Rechnen wir noch 150Eur Familienbeihilfe dazu (die man nicht zwangsläufig bekommt), so sind wir bei 450-550Eur im Monat. Dann ziehen wir die 100Eur Studiengebühr ab bleiben noch 350-450EUR. Willst du mir ernsthaft erklärenn daß man davon sein Leben und das Studium finanzieren kann? Studieren ist so schon teuer genug.

Geschrieben
Oh mein Gott - da wollen sich Menschen bilden, womöglich auch noch welche die wenig Geld haben unfassbar sofort 100.000 Euro Studiengebühren damit nur mehr die echte Elite überbleibt. Vor allem wo die Studiengebühren so sinnvoll eingesetzt wurden und die Situation mit Studiengebühren sehr viel besser war als ohne.

 

 

 

 

Ist mir ganz entgangen, dass die Proteste von Rot/Grün begonnen wurden und finanziert werden. Na dann hoff ich, dass mir die heute ein paar Euro fürs mitgehn geben.

 

 

 

Ich wusste gar nicht, dass die Claudia Schmid Wissenschaftsministerin ist, von dir lernt man heute lauter tolle Sachen.

Mal abgesehen davon würde das Versagen einer Person das einer anderen rechtfertigen?

 

 

 

Demokratie pur sozusagen.

 

 

 

 

Auch interessant, dass es offenbar einen Studiengang für Polemik und Trolling in Internetforen gibt - muss wohl ein neuer sein auf der FH in Deppenhausen.

 

Zum ersten Absatz: Es gibt Stipendien. Ich hab mir auch damit mein Studium leisten können. Nur sollte man dann eben Gas geben und nicht herumsudern und alle anderen sind am eigenen Versagen Schuld.

 

Zum zweiten Absatz: Welche Studienrichtungen beschweren sich am meisten, wie sind dort die ÖH Wahlen ausgegangen, welchen Gesinnungsgruppen sind diese "Studenten" zuzuordnen?

 

Zum dritten Absatz: Wer lesen kann, ist klar im Vorteil. Woher nimmst Du heraus, dass die Schmid Wissenschaftsministerin ist? Hab ich das irgendwo geschrieben? Tut mir leid, wenn Lesen für Dich so schwer ist. Bist wohl in der Volksschule ausgeschult worden. Und dass Du gewisse Zusammenhänge erkennen könntest hab ich bei Dir schon lang aufgehört zu hoffen.

 

Zu Deinem nächsten Sätzchen: Geht´s noch? (Alles andere wär schon wieder zu kompliziert für Dich)

 

zum letzten Absatz: Da wirst Dir sicher einen runtergerubbelt haben für diesen Schwachsinn. Ich hoffe nur, dass ich Dich mit meinen Steuerzahlungen nie erhalten werden muss, für solche Volldillos ist jeder Cent zu viel. Witzig find ich nur Deine schon mehrfach bewiesene Untergriffigkeit, wennst sonst nichts zu melden hast.

Ehrlich gesagt hast Du mein vollstes Mitleid. An Deiner Stelle möcht ich echt nicht sein.

 

:devil:

Geschrieben

Ja - iPhone und Digitale SLR halt erst mit dem ersten Job oder zu Weihnachten ;)

 

Ich habe während dem Studium an den Wochenenden gearbeitet um genügend Geld für's Studium zu haben. Mehr als 300-400Eur schauen da im Monat aber nicht raus. Und das kastriert die Freizeit und das Studium schon ziemlich.

 

Rechnen wir noch 150Eur Familienbeihilfe dazu (die man nicht zwangsläufig bekommt), so sind wir bei 450-550Eur im Monat. Dann ziehen wir die 100Eur Studiengebühr ab bleiben noch 350-450EUR. Willst du mir ernsthaft erklärenn daß man davon sein Leben und das Studium finanzieren kann? Studieren ist so schon teuer genug.

Geschrieben
:f::rofl::rofl::rofl::f::f::f::rofl::rofl::rofl:

tschuldigung, aber mich hats gerade unter meinen designerschreibtisch geschmissen vor lauter lachen...

 

Kannst wieder raufkommen, denn mit Vorlage des Einkommenssteuerbescheides war man befreit.

Geschrieben
Werfen wir denen tatsächlich ihre Unbeholfenheit und Naivität vor? Die Politik (hochbezahlte "Experten", die für den Job bezahlt kriegen) hat in den letzten 20 Jahren eigentlich nur Scheisse gebaut und die Unis an den Rande der Selbstzerstörung geführt und die paar Studenten im AudiMax sollen in ein paar Tagen die Lösung finden? Die sind nicht dafür da, die Bildungsmisere zu lösen.

 

Bin eigentlich ganz deiner Meinung und darf auf mein erstes Posting in diesem Thread verweisen http://nyx.at/bikeboard/Board/showpost.php?p=2025124&postcount=34

Geschrieben
Ich habe während dem Studium an den Wochenenden gearbeitet um genügend Geld für's Studium zu haben. Mehr als 300-400Eur schauen da im Monat aber nicht raus. Und das kastriert die Freizeit und das Studium schon ziemlich.

 

Rechnen wir noch 150Eur Familienbeihilfe dazu (die man nicht zwangsläufig bekommt), so sind wir bei 450-550Eur im Monat. Dann ziehen wir die 100Eur Studiengebühr ab bleiben noch 350-450EUR. Willst du mir ernsthaft erklärenn daß man davon sein Leben und das Studium finanzieren kann? Studieren ist so schon teuer genug.

 

Ich hab nur mit Studien- und Familienbeihilfe und nebenbei Arbeiten (15-20h/W) studiert. War Ansporn genug möglichst schnell fertig zu werden und hat mir in beruflicher Zukunftsaussicht sicher sehr geholfen!

Geschrieben

den inhalt find ich großteils ok, und kann ich als student auch nachvollziehen. die durchführung dieser "diskussion" ist in meinen augen großteils ein fail. auf der TU wurde auch ein hörsaal "besetzt", und es wird gulasch verteilt dort :rolleyes::D

 

die diskussionen (es gab gestern einen livestream) sind zum teil sehr tiaf und entsprechen absolut nicht dem niveau von studenten (man sollte erwarten können das man keine fäkalausdrücke benötigt um etwas zu kommunizieren). Beim IT Studium tut sich auch grad einiges (Dekan wurde angeblich abgesägt :rolleyes:), und es wird wohl eher schlimmer werden.

Geschrieben
Kannst wieder raufkommen, denn mit Vorlage des Einkommenssteuerbescheides war man befreit.

 

träumer!

das hat vielleicht in deinem speziellen fall und in deiner studienrichtung gefunzt.

 

es gibt aber genug studienrichtungen (speziell geisteswissenschaften und bildende kunst) die für den erhalt einer studienbeihilfe ziemlich rigurose mindeststundenanzahlen vorschreiben, die ein jobben während der "normalarbeitszeit" vollkommen unmöglich machen...

d.h. man ist (war) gezwungen zwischen stipendium oder arbeiten zu wählen...

die meisten studenten in diesen studienrichtungen (zumindest, die die nicht die maximal-studienbeihilfe erhielten) wählten das "arbeiten" und fielen somit auch um die gebühr-befreiung, die an die studienbeihilfe gekoppelt war.

einen steuernachlass gabs auch, jaja, aber als geringfügig angestellter bzw. freiberufler hat man eigentlich eh keine lohnsteuer eingezahlt --- also fürn a.

 

aber eventuell meinst du aber die abschwächung der studiengebühr nach dem machtwechsel in der regierung? vorher wars zumindest alles andere als fair!

Geschrieben

Ist´s jetzt um diese Uhrzeit für die Streikenden nicht schon ein bisserl kühl? Nicht dass sie krank werden und Schweinegrippe bekommen.

Oder brauchen´s die Dunkelheit zum Pflastersteine werfen?

Ich frag mich, warum die zuerst zum Bundeskanzleramt gehen. Der dort drinnen hat doch selbst nur sein Studium abgebrochen. Was soll der dazu sagen?

Gespannt bin ich auch auf die Geburtenrate in 9 Monaten, was sollen´s dort sonst außer Saufen und Kiffen machen......

 

:devil::devil::devil::devil:

Geschrieben

irgendwie finde ich es immer wieder sehr erstaunlich, wenn (ehemalige) wohlstandskinder, die von klein auf alles in den a. geschoben bekamen, im nachhinein behaupten, sie hätten sich alles "selbst aufgebaut" und dann noch darüber echauffieren, dass es andere leichter haben könnten als sie selbst...:rolleyes:

 

neid ist was ganz schiaches!

Geschrieben
Kannst wieder raufkommen, denn mit Vorlage des Einkommenssteuerbescheides war man befreit.

 

Gilt seit dem Antritt der jetzigen großen Koalition. Vorher nicht. Hat man allerdings derart dämlich gelöst, dass es ein toller bürokratischer Aufwand für beide Seiten ist. Hm, die Demo geht grad an meinem Büorfenster vorbei, es sind doch einige Leute dabei...

Geschrieben
Hi,

das kanns ja echt nicht sein, dass im sonst doch recht politischen Bikeboard kein Thread zu dem Thema existiert!

Dafür hat sich der aber Fred schnell gefüllt. :)

 

Als ehemaliger Student (Kunstuni Graz) verfolg' ich die Sache naturgemäß mit großem Interesse.

 

Einerseits mit dem "Erwachsenen"-Gefühl: Überzogene Forderungen, alles nur Party, Weltfremde Träumerein etc.

Andererseits mit dem "Ehemaliger Student"-Gefühl: "Endlich passiert mal was in diesem verstaubten Land", "Wer, wenn nicht die Studenten, sollen etwas bewegen" etc.

 

Und alleine die (Nicht)reaktion der Politik gibt den Besetzern ja großteils Recht: Universitäten und Bildung sind den meisten offensichtlich wurscht, sofern bestellte Pfründe und "wohlerworbene" Rechte nicht angegriffen werden.

Klar, die Forderungen sind überzogen und weltfremd, aber gerade aus solchen an der Basis ansetzenden Denk- und Diskussionsprozessen wie wir sie gerade jetzt erleben, sind oft gravierende gesellschaftpolitische Erneuerungen passiert.

 

Ich bin gespannt, wie's weitergeht. Was die ganze Sache aber jetzt schon gebracht hat, ist eine Diskussion, die in dieser Schärfe und Offenheit in Österreich bisher nicht zu spüren war. Und das alleine ist schon ein Gewinn.

Geschrieben
Ich hab nur mit Studien- und Familienbeihilfe und nebenbei Arbeiten (15-20h/W) studiert. War Ansporn genug möglichst schnell fertig zu werden und hat mir in beruflicher Zukunftsaussicht sicher sehr geholfen!

 

 

Finde ich toll! :) Es schafft aber nicht jeder. Ganz abgesehen davon wären sich bei meinem Studium definitiv keine 15-20h Arbeit pro Woche ausgegangen.

Geschrieben
Finde ich toll! :) Es schafft aber nicht jeder. Ganz abgesehen davon wären sich bei meinem Studium definitiv keine 15-20h Arbeit pro Woche ausgegangen.

 

einteilungssache. was war das für ein studium? ich kenn genug leute die mehr als 20h die woche arbeiten und in mindestzeit studieren. freizeit hat man dann halt nicht mehr viel, aber gehn tuts vermutlich bei 95% der studiengänge.

Geschrieben
Was ist denn das für ein doofer Satz? Als ob jeder Student solche Dinge besitzt.

 

War als Metapher gemeint ;) Bin mir sicher, dass falsche Prioritäten gesetzt werden - zumindest bei Vielen. Außerdem wenn man von ca. 18 Wochen Ferien zumindest 1 Monat voll arbeitet, dann geht sich alles gut aus. Durch die Abschaffung der Studiengebühren ist die sicher nicht gute Situation an den Unis weiter verschärft worden. Könnte mir ein Modell vorstellen, dass man die ersten zwei Semester ohne Gebühren studieren darf, dann muss gezahlt werden. Weil gerade der Anfang ist (wenn man es ernst nimmt) hart.

Geschrieben

was mich wundert ist, dass in all den bisherigen postings eigentlich noch niemand über die dt. studenten geschrieben hat, die um den numerus clausus zu umgehen, unsere unis bevölkern.

 

mich ärgert dieser umstand, weil sie sich hier gratis ausbilden lassen, danch wieder nach hause gehen und dort arbeiten.

es fehlt hier also die wertschöpfung.

 

und dass ausbildung nix kosten darf ist heutzutage schlichtweg schmarrn!

schauts doch was ein wochenkurs am wifi kostet.

um das geld kannst locker 2-4 semester studiengebühr bezahlen.

dort findets aber jeder für sebstverständlich.

Geschrieben
was mich wundert ist, dass in all den bisherigen postings eigentlich noch niemand über die dt. studenten geschrieben hat, die um den numerus clausus zu umgehen, unsere unis bevölkern.

 

mich ärgert dieser umstand, weil sie sich hier gratis ausbilden lassen, danch wieder nach hause gehen und dort arbeiten.

es fehlt hier also die wertschöpfung.

 

und dass ausbildung nix kosten darf ist heutzutage schlichtweg schmarrn!

schauts doch was ein wochenkurs am wifi kostet.

um das geld kannst locker 2-4 semester studiengebühr bezahlen.

dort findets aber jeder für sebstverständlich.

 

Das steht implizit in meinem ersten Posting, nur der Intrudor hat´s mal wieder nicht ganz verstanden.

Bin ganz Deiner Meinung. Manche verstehen die wirkliche Problematik nicht wirklich.

Geschrieben
einteilungssache. was war das für ein studium? ich kenn genug leute die mehr als 20h die woche arbeiten und in mindestzeit studieren. freizeit hat man dann halt nicht mehr viel, aber gehn tuts vermutlich bei 95% der studiengänge.

 

das mit den 95% glaub ich net so ganz, vor allem bei den ganzen technischen Studien wo du 3-4 Übungen im Semester hast wirds schwer.

:wink:

Geschrieben

Grundsätzlich kann man wohl sagen, dass die Proteste nicht ganz unbegründet und durchaus nachvollziehbar sind! Als Studierender der KF Uni Graz ist es nicht von der Hand zu weisen, dass Worte wie "persönliche Betreuung", "ausreichende Lehrveranstaltungs und Prüfungsplätze" etc. oft Fremdworte sind! Aber was solls, man(n) kämpft sich halt durch! :mad:

 

Zu verbessern gebe es jedenfalls einige Dinge (siehe aktuelle Regelung mit den deutschen Studienkollegen) und auch das finanzielle Argument zählt für mich nicht! Die Akademiker sind, allesamt über den Kamm geschoren, wohl die volkswirtschaftlich/steuerlich profitabelste Bevölkerungsgruppe unseres schönen Landes! Dafür sind die (Einkommens-)Steuerleistungen anderer (oft weniger gebildeter) Bevölkerungsteile fast zu vernachlässigen, aber naja...ist eigentlich eh bekannt...

 

Das einzige was mich an der ganzen Demonstrationssituation massivst stört ist ihre marxistische Prägung! Dieses ganze Geschwafel von einer leistungsfreier Gesellschaft etc. wurde zwar grösstenteils von den Protagonisten (wahrscheinlich aufgrund der selbst erkannten Lächerlichkeit) revidiert, aber ein gewisser Einschlag bleibt... :f:

 

Naja, vielleicht bin ja ich der Böse!? Ich hab aber ganz einfach keine Zeit mich längerfristig mit diesen teils doch recht ungewaschen wirkenden Kommilitonen auseinanderzusetzen...ich muss schließlich als 24jähriger Student noch einen (kleinen) Restkredit meiner selbstfinanzierten ersten Eigentumswohnung, meine Kawasaki + einen bescheidenen, aber mich zufriedenstellenden, "Lifestyle" finanzieren. Naja, jeder wie er glaubt! Ist auch eine Form der Freiheit... ;)

 

 

PS: Etwaige RS-Fehler dürfen gefunden und behalten werden, ich schreib vom Büro aus... :D

Geschrieben
was mich wundert ist, dass in all den bisherigen postings eigentlich noch niemand über die dt. studenten geschrieben hat, die um den numerus clausus zu umgehen, unsere unis bevölkern.

 

naja, man könnte jetzt dagegen halten, dass es den Österreichern ja auch freisteht, in ein anderes Land zu gehen, um zu studieren.

 

wenn's in dem Land Studiengebühren gibt, dann hat man diese halt zu bezahlen, kann aber dann von einem "besseren" System (denn das österr. Bildungsystem ist ja so schlecht ;)) profitieren.

 

Problem dabei - komischer Weise sind österr. Studierende eher mobilitätsfaul, vor allem wenns um degree-seeking students geht.

 

aber ich stimme dir schon zu, dieser Umstand ist wirklich ein Problem (Medi Innsbruck kann ein Lied davon singen), und könnte in Zukunft uU wirklich zu einem Personalengpass in gewissen Fachbereichen führen.

Geschrieben

hab mir nicht alle posts durchlesen können, aber wenn ich lese dass studieren mit studiengebühr nur 1,99€ pro tag kosten würde bezweifle ich dass diese jenigen jemals an einer uni waren.

 

ganz ehrlich die studiengebühren sind die KLEINSTE finanzielle belastung, gebe jedes semester deutlich mehr für lehrmittel (skripten, papier, toner, bücher), anreise... aus, ganz zu schweigen von dem verdienstentgang.

 

ganz ehrlich finde dass dztige system, dass man innerhalb der mindeststudienzeit keine zahlen muss fair, und nach einem toleranzjahr schon, auch.

 

was sicherlich der größte kritikpunkt am studieren ist, dass es beachtliche finanzielle mittel benötigt um ein studium im realistischen zeitumfang abzuschließen.

 

nebenbei so arbeiten zu gehen um selbstversorger zu sein ist bei meinem stundenplan definitiv unmöglich.

Geschrieben

Vielleicht bin ich hier wiedermal einer der vom Elfenbeinturm runter spricht:

Ich studier derzeit im 5. Sem auf einer FH.

 

Zugangsbeschränkungen: Kann mir bitte jemand, ohne einen untergriffigem Ton erklären was so schlimm ist daran. In Deutschland ist es scheinbar Standard? Nur Österreich ist böse weil sie welche haben??

 

Führt mich auch zum nächsten Punkt, den viele scheinbar vergessen: DEUTSCHLAND IST CA. 8 MAL GRÖßER IST ALS ÖSTERREICH

Somit ist es ein Unterschied wenn ein "paar" Studenten von Germanien zu uns studieren kommen. Oder umgekehrt....

 

Studiengebühren:

Klar gibt es leute die nicht einen dicken/keinen Finanzier hinter sich sitzen haben, AAAAABER es gibt derzeit einen Haufen Zusatzleistungen.

- Leistungsstipendien: Klar muss man dafür lernen, ein Studium nennt sich aber nicht umsonst VOLLZEITSTUDIUM und nicht berufsbegleitend.

- Studienbeihilfe: Soweit ich weiß, hängt es nur vom finanz. Background ab.

- Oder auch eine Möglichkeit: Davor arbeiten gehen!! ja das meine ich ernst. Selbsterhalterstipendien gibt es ja auch noch.

- Nebenbei arbeiten: Ist trotz Studienbeihilfe erlaubt, bis zu einem Betrag von 8000€ Netto im Jahr (inkl. 13. 14. Gehalt)

 

just mei thu sents, ein auf dem Elfenbeinthron sitzender Student

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