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Geschrieben

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Nun gut, der Forstverein hat vielleicht eine bessere Vernetzung und deshalb bereits 70.000 Unterstützer gegen eine Öffnung der Forststraßen und -wege gesammelt.

 

Das könnten wir jetzt als Ausrede verwenden.

Tun wir aber nicht !!

 

Du hoffentlich auch nicht. Also aktiviere und motiviere bitte alle deine FreundeInnen bei "legal biken - auch in Österreich" mitzumachen.

Das geht ganz einfach auf http://www.legalbiken.at

Geschrieben
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Nun gut, der Forstverein hat vielleicht eine bessere Vernetzung und deshalb bereits 70.000 Unterstützer gegen eine Öffnung der Forststraßen und -wege gesammelt.

 

Das könnten wir jetzt als Ausrede verwenden.

Tun wir aber nicht !!

 

Du hoffentlich auch nicht. Also aktiviere und motiviere bitte alle deine FreundeInnen bei "legal biken - auch in Österreich" mitzumachen.

Das geht ganz einfach auf http://www.legalbiken.at

 

hehe, das passt schon:

1. GRENZENLOSES Mountainbiken wird von beiden Seiten abgelehnt. einig.

2. IM Wald soll eh keiner fahren, sondern auf waldstrassen. einig.

3. es gibt auch oberhalb vom wald. freiraum.

Geschrieben

Nun gut, der Forstverein hat vielleicht eine bessere Vernetzung und deshalb bereits 70.000 Unterstützer gegen eine Öffnung der Forststraßen und -wege gesammelt.

 

Das könnten wir jetzt

auch!

Ihr habt doch auch etliche Unterschriften gesammelt, bzw der Alpenverein und Naturschutzbund.

Wurden diese Unterschriften dem Andrea auch schon überreicht? Wenn nein, wann ist das geplant (als Weihnachtsgeschenk)?

 

Normalerweise gibts da eh immer ein bisserl ein gequatsche. Da würde mich dann die Begründung interessieren. Schauns, Do homma 70 tausnd Untaschriftn von meine Leid, de woin des ned. Und don no de Jaga, de woin des a ned. Oiso hauts eich in Koks...

Geschrieben

Dass das eine längere Auseinandersetzung wird, war uns von Anfang klar.

Wir haben auch immer gesagt, "wir sind gekommen um zu bleiben", wir werden also am Thema und am Ball bleiben bis Biken auch im Osten ohne Straf - und Klagsdrohungen stattfinden kann.

 

Naturfreunde und legalbiken zusammen liegt bei 60.000 Unterstützer.

Wir haben dann noch ca10.000 Facebook Follower, die noch nicht auf "legalbiken" Unterschrieben haben.

 

Wir sind am Organisieren des nächsten Jahres, wobei wir koordiniert mit den Naturfreunden vorgehen wollen.

Es ist eine schöne Allianz am Entstehen: https://www.facebook.com/NaturfreundeAT/posts/1029891043718619

Wir halten euch am Laufenden, der Artikel im Kurier ist Teile der sehr professionel aufgebauten Kampagne, an der auch das Landwirtschaftsministerium selbst mitgearbeitet hat:

Johannes Schima, Vizepräsident des Forstvereins ist hauptberuflich(?) Abteilungsleiter im Ministerium.

Wir haben Kettenbrief-Emails die über den Sektionsschef gestartet wurden.

 

Mit solchen Spielchen muss man anscheinend in Österreich rechnen...

Geschrieben
...allerdings ist die Frage bei der Abstimmung nach einer "totalen Waldöffnung" verfehlt.

 

Da "die" genau das in die Köpfe der Verantwortlichen und auch unbedarften Leser bringen wollen, ist das ganz und gar nicht verfehlt. Vielleicht eine Gegenkampagne starten: "Upmove ist gegen die totale Waldöffnung." ;) ...um damit mal klar zu machen, dass es hier Stimmungsmache gegen etwas gibt, was kein Mensch fordert.

Geschrieben
Oder nur für Fat Bike Fahrer ;)

 

Wie jetzt? Breite Reifen oder breite Hüften? Dann lass ich mein Gewicht, wenn ich dann auch ein Fat Biker bin :D :D

 

BTW: Den Artikel sehe ich als Machwerk eines Menschen, der nur die Informationen/Diktionen übernimmt, die im Umlauf sind. Angeschaut, worum es UNS geht, oder nachgefragt, ist da sicher nicht geworden.

Geschrieben (bearbeitet)
Artikel über ‪#‎legalbiken‬ in der Bezirksrundschau Braunau.

Er ist recht neutral gehalten, allerdings ist die Frage bei der Abstimmung nach einer "totalen Waldöffnung" verfehlt.

Diese fordert niemand!

http://www.meinbezirk.at/braunau/chronik/legales-radfahren-im-wald-d1543776.html

Forststraßen seien primär Arbeitsstätten für die Waldbewirtschaftung. „Eine völlige Freigabe der Forststraßen für Freizeitradler ist daher aus Sicherheitsgründen abzulehnen“

Demnach spricht nyx gegen die Nutzung von Wanderwegen 😆

Bearbeitet von Scale20
Geschrieben

Na ja, dort ist eine Aussage zu lesen, den eigenen "Freizeitdrang hin und wieder ...... unterzuordnen", man lese auch den - sicher überspitzten - Kommentar darunter, der sich darauf bezieht......

 

Tatsache ist: zu Fuß gehen kann ich überall im Wald - auch weglos, das Radfahren würde sich automatisch auf Wege beschränken.

Geschrieben

MIr fehlt in der letzten Zeit auch sehr ein Dementi dessen, was da so medial verbreitet wird.

 

Die Medien unterstellen, wir wollten den Wald UNEINGESCHRÄNKT nutzen. Da gehörte meiner Meinung nach massiv gegengesteuert und klar gemacht, was wir wollen und wo wir das wollen.

 

....und bitte denkt daran, die Worte Wanderweg, Singletrail, Steige usw..... NICHT zu verwenden. Forststraßen, Bringungswege, Rückewege, die für die Forstwirtschaft und die Jagt zugänglich sind, kann die breite Öffentlichkeit noch verstehen. Alles, was schmäler ist, ist perfekt dafür geeignet, wieder Ängste zu schüren.

 

Und von den Wildschweinen aus der Kreuz-& Quer-Fraktion sollten wir uns KLAR distanzieren. Das muss viel besser heraus kommen, dass das eine Interessensgruppe ist, die NICHT für die breite Masse der erholungssuchenden Bergradler steht!

Geschrieben

‎legalbiken‬ am Muckenkogel?

 

Eine unendliche Geschichte voller Mißverständnisse...

 

NÖN: Zwist um Mountainbiken

"Eine „Falschmeldung“ sei die Aussage von Vizebürgermeister Labenbacher zur Winterbefahrung, so Klaus Kratzer von der Stifts-Forstdirektion und Jagdpächter Rudolf Gürtler."

 

http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/lilienfeld/Zwist-um-Mountainbiken;art2315,688393

 

Und unserem lieben Rudi ist sowieso nicht gut, wenn er nicht Strafen und Klagen kann...

 

EDIT: es geht ums Radfahren auf Forststraßen!

Geschrieben
‎legalbiken‬ am Muckenkogel?

 

Eine unendliche Geschichte voller Mißverständnisse...

 

NÖN: Zwist um Mountainbiken

"Eine „Falschmeldung“ sei die Aussage von Vizebürgermeister Labenbacher zur Winterbefahrung, so Klaus Kratzer von der Stifts-Forstdirektion und Jagdpächter Rudolf Gürtler."

 

http://www.noen.at/nachrichten/lokales/aktuell/lilienfeld/Zwist-um-Mountainbiken;art2315,688393

 

Und unserem lieben Rudi ist sowieso nicht gut, wenn er nicht Strafen und Klagen kann...

 

EDIT: es geht ums Radfahren auf Forststraßen!

Wann gibts den nächsten Protestmarsch bzw -fahrt?

Vor Weihnachten hätte ich durchaus Zeit. Und Lust :devil:

Geschrieben
Wäre auch ein Wunder gewesen, wenn das so einfach gegangen wäre - das zeigt aber schön auf, wie gut die vertragliche Lösung funktioniert, und wie groß da die Rechtsunsicherheit ist. Kaum jemand kennt sich da aus, wie man auch an der (falschen) Aussage des Hrn Gürtler sieht.
Geschrieben (bearbeitet)

Naturfreunde NÖ: Initiative "Freie Forstwege für Radfahrer" geht ins neue Jahr!

Auf ein arbeitsreiches und genauso erfolgreiches Jahr kann die Präsidentin der Naturfreunde NÖ, LAbg Karin Scheele, zurückblicken. [Presseaussendung Naturfreunde NÖ]

http://www.upmove.eu/naturfreunde-noe-initiative-freie-forstwege-fuer-radfahrer-geht-ins-neue-jahr/magazin-rubrik-legal-biken/886d16e789.html

 

"Eines sind wir uns bewusst, dass eine Änderung des Forstgesetzes überfällig ist. Und bei dieser Änderung muss unsere Forderung berücksichtigt werden" so Karin Scheele abschließend.

Ja, so funktioniert die Politik in Österreich nun einmal.

"Große Koalition" heißt das Spiel.

Jetzt heißt es warten bis, der "Partner" ein Gesetz ändern will, und dann wird "abgetauscht".

Ist das sogenannte "Koalitionsmikado": wer sich als erster Bewegt, "verliert" :-)

Bearbeitet von steiggeist
Geschrieben

Mein Kommentar zum Artikel:

 

Die maximale Reaktion einer Kuh auf mein Radfahren war bisher, dass sie aufgestanden und aus dem Weg gegangen ist.

 

Ganz schlüssig ist die Geschichte für mich nicht.

Waren die Tiere nicht auf einem engezäuntem Areal, oder hat der Zaun die Tiere nicht halten können?

Ist das ein eigener Zaun des Bauern gewesen, an dem sich die Kuh verletzt hat?

Die Bäurin hat den Zwischenfall beobachtet, aber die Kuh erst gefundem, nachdem sie verendet war?

Wenn die Kuh "weitab sich an einem Zaun verletzt hat", kann das nicht mehr in einem ursächlichen Zusammenhang mit dem Aufschrecken stehen.

 

Alles sehr dubios.

Kommt mir wie eine Hetze gegen Erholungssuchende vor!

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