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Geschrieben

Im Gegensatz zu rukufi bin ich sehr wohl für Trutzpartien&Co.

Ich stelle mir das sehr interessant vor:

sie ist halt stehen geblieben wollte sich zuerst nicht ausweisen. nachdem der Gürtler dann aber die Polizei gerufen hat sie Ihre Identität bekannt geben. Im Bezirk Lilienfeld ist es ja üblich dass die Polizei bei derartigen Schwerverbrechen ausrückt :(

Es findet eine Trutzpartie statt und es kommt die ganze Polizei aus Lilienfeld (10-20?) vorbei umd Personalien festzustellen.

Und von den 200-400 Mountainbiker wird es ein paar geben, die keine Lust haben dort zu warten, bis ihre Personalien aufgenommen worden sind und sich dann halt davonstehlen :D. Sprich mit ihren MTB zum Muckenkogel rauf- oder runterzu fahren. Was macht die Polizei dann? Waffen(gewalt) werden sie ja kaum einsetzen können oder wollen. Weitere Einsatzkräfte anfordern? Das Bundesheer? Pfau, des würd an patzen Bahö' geben :rofl::wink:.

 

@Rukufi

Gesetz ist Gesetz, stimmt. Und leider sind ein paar "Gesetze" schon so alt, dass sie mir Rechtsmitteln nicht mehr bekämpfbar sind (Verjährung). Denn ansonsten müßten Gürtler und die anderen Großgrundbesitzer "verklagt" werden, weil sie Gemeineigentum besitzen, welches eben nicht ihnen (den Großgrundbesitzern, den Belehnten, den Stiften, den Fürsten etc.) sondern der Allgemeinheit gehört. Und wie einige von diesen Großgrundbesitzern zu ihren Grundstücken, Wäldern, Bißtümern, Ländereien etc. gekommen sind, wissen wir ja auch nur all zu gut :aerger:.

 

Vielleicht sollte man weniger auf die Freigabe der Forststraßen drängen, sondern eher auf die Enteignung der Großgrundbesitzer :o.

Zwar ist das Eigentum grundsetzlich unverletzlich, aber es kann trotzdem, auch gegen den Willen des Eigenthümers zur Enteignung kommen: in den Fällen und in der Art eintreten, welche das Gesetz bestimmt. Artikel 5 StGG.

Geschrieben
@wo-ufp1: jawoihl, STURM AUF DEN MUCKENKOGEL :D:

 

@NODOC: wer braucht schon Freunde :U:

 

 

Richtig, die such' ich mir woanders...solche Posts zeigen, wie "erwachsen" an das Thema herangegangen wird.

Ich fühle mich bestätigt.

Und freue mich schon drauf daß ich durch solche infantile Aktionen dann dort, wo ich jetzt mit Ach und Krach unterwegs bin, dann auch nicht mehr fahren darf...vielen Dank im Voraus.:toll:

Geschrieben

Sollte es wirklich hier der Wunsch sein, das die Waldbesitzer enteignet werden, wo hört es dann auf? Bei den Feldern die bestellt werden? Beim Garten vorm Haus?

Wenn hier wirklich das gewollt is, zweifel ich an der Zurechenbarkeit mancher hier.

Geschrieben
Richtig, die such' ich mir woanders...solche Posts zeigen, wie "erwachsen" an das Thema herangegangen wird.

Ich fühle mich bestätigt.

 

Viel Glück bei der Suche!

 

Wie man sieht, verstehst du Ironie. Das hilft sehr beim Freunde finden.

Geschrieben
Richtig, die such' ich mir woanders...solche Posts zeigen, wie "erwachsen" an das Thema herangegangen wird.

Ich fühle mich bestätigt.

Und freue mich schon drauf daß ich durch solche infantile Aktionen dann dort, wo ich jetzt mit Ach und Krach unterwegs bin, dann auch nicht mehr fahren darf...vielen Dank im Voraus.:toll:

 

Dort wo du jetzt "mit Ach und Krach unterwegs bist", darfst du das nach derzeitiger Gesetzeslage nicht. Weil verboten! Nur weil du scheinbar in Gegenden fährts wo es "geduldet" wird sollen alle anderen, die eine Änderung der Situation herbeiführen wollen brav gusch sein, damit Du weiter deine Ruhe hast. Sehr egoistischer Ansatz!

In den gut 25 Jahren in denen ich mit dem MTB unterwegs bin sind Upmove die Ersten, die wirklich etwas bewegen wollen und auch etwas tun! Und erst dadurch sind die Naturfreunde und der Alpenverein aufgesprungen. Welche konkreten negativen Auswirkungen durch die Aktionen von Upmove sind dir denn bekannt? Wo wurde denn bis dato etwas schlechter?

Du bist immer nur gegen die Aktionen von Upmove, darf ich dich eimal fragen was Du im konkreten zur Änderung dieser Gesetzeslage bis dato beigetragen hast oder beitragen willst? Schreib oder besser mach einmal was konstruktives statt dauernd nur zu kritisieren!

Geschrieben

@g-rider

mein Naturell...bin eher vorsichtig pessimistisch und laß mich dann positiv überraschen als umgekehrt:(

 

 

@martinfueloep

danke der Nachfrage, bin allerdings mit meinem Freundeskreis mehr als zufrieden...:p

 

 

@bastl

was hat das mit Egoismus zu tun? Da geht's weder um mich oder weil ich grade in einer Gegend wohne wo es keine Probleme gibt...wo wir gerade mal geduldet sind oder wo wir rigoros vertrieben werden- dieses Phänomen besteht Österreichweit. Und die Befürchtung, daß auf aggressive Reaktionen aggressive Gegenreaktionen auftreten ebenfalls.

Daß UpMove die ersten sind die dagegen was unternehmen stimmt ebenfalls nicht...diverse Unterschriftenlisten und Petitionen diesbezüglich gab's schon einige, Zadrobilek, Mountainbikerevue, etc,..und habe überall unterschrieben und die Werbetrommel gerührt bei anderen, dies auch zu tun. Im Gegenzug kann ich dich fragen was du zum Thema beigetragen hast..was würdest du dir denn so vorstellen?

Sollte ich mich vielleicht wo auf ein Gleis fesseln mit einem Transparent in der Hand?

 

 

@Dagnarus

das ist halt das Wesen einer Diskussion daß man sich lange im Kreis dreht bis was Gescheites herauskommt. Es ist das Bohren dicker Bretter.

Du, wie jeder andere hier, auch ich nicht ausgeschlossen, haben einen festgesetzten Standpunkt, der sich eben nicht mit dem des anderen deckt. Wichtiger, so finde ich, ist das gemeinsame Ziel, in der Sache an sich stehe ich voll hinter UpMove, aber Kritik an gewisse Herangehensweisen muß doch wohl erlaubt sein?

Und ja, ich war zu Beginn für das Aufzeigen, und ich bin es noch, aber ich bin mehr für Diskussionen, Debatten, Gespräche, auch diverse Unterschriftenlisten und ähnliches, aber nicht für Krawall- und Horuckaktionen wie Trutzpartien und dergleichen. Das habe ich wohl schon hinlänglich erläutert, da es meiner Ansicht der Sache nicht dient sondern eher kontraproduktiv ist.

Geschrieben
Sollte es wirklich hier der Wunsch sein, das die Waldbesitzer enteignet werden, wo hört es dann auf? Bei den Feldern die bestellt werden? Beim Garten vorm Haus?

Wenn hier wirklich das gewollt is, zweifel ich an der Zurechenbarkeit mancher hier.

 

Das Betretungsrecht des Waldes wurde dereinst auch als Enteignung angesehen und wie siehst du das heute?

 

Möchtest du wirklich vor jedem Spaziergang AUF EINER FORSTSRASSE zuerst die Genehmigung des Waldbesitzers/-Eigentümers einholen müssen, oder erscheint dir dieses Betretungsrecht nicht durchaus gerechtfertigt?

Geschrieben

Cool.

Das isses.

DIE Lösung.

Heute kaufe ich mir um ein Vermögen ein Stück Wald um morgen zwangsenteignet zu werden..guter Ansatz und vor Allem sehr demokratisch.

Langsam fängt die Diskussion an skurril zu werden..wir beschweren uns hier über wildgewordene Jagdpächter und Großgrundbarone a la Gürtler, nur frage ich mich bei manchen Posts schön langsam um was hier manche besser sind?

Der einzige Unterschied ist der gegenseitige Standpunkt...drehen wir den Spieß doch gleich um. Bewaffnen wir uns und schießen auf die Grünröcke, hängen wir ihre Geländewagen mit Ketten an, manipulieren wir ihre Hochstände, jetzt kommt endlich Bewegung in die Sache.

Wie gesagt, sehr erwachsen, alle Achtung.

Geschrieben
sorry aber hast du dich nicht schon vor einigen wochen hier aus dem thread verabschiedet????

 

Gegenfrage...wer bist du oder glaubst du zu sein daß ich dich fragen muß ob ich an einer Diskussion teilnehmen darf??????

Oder war das schon der schlaueste Beitrag zu diesem Thema..überaus sachbezogen????:confused::f:

Geschrieben (bearbeitet)

Weil jetzt auch über das Eigentum "Enteignung" diskutiert wird. Die Zeit der Enteignungen ist glücklicher weise vorbei. Viele ziehen noch heute den Vorteil daraus. Na und, ist halt so. Wesentlicher ist es über die Sozialbindung des Waldes zu diskutieren. Und gleich vorweg, dass hat gar nichts mit Enteignung zu tun.

 

Mit dem Forstgesetz 1975 ist das Eigentum Wald, rein geschichtlich gesehen, in unserer jüngeren Vergangenheit in diesem Sinne geregelt worden:

 

Der Wald hat neben der Nutzwirkung viele andere wichtige Aufgaben für das Wohlbefinden aller Menschen zu erfüllen.

 

Im Wesentlichen sind dies die:

 

- Schutzfunktion

- Wohlfahrtsfunktion

- Erholungsfunktion

 

Gerade letztere soll künftig auch das Radfahren auf Forststraßen und Wegen beinhalten!

Der Wald ist somit mit einer hohen Sozialbindung behaftet, er gehört allen ÖsterreicherInnen.

Dem Eigentümer steht es zu, den wirtschaftlichen Nutzen aus der Holzgewinnung zu erzielen.

Das steht außer Frage, genauso aber auch die wesentlichen oben angeführten Funktionen des Waldes für alle.

Wenn man bedenkt, dass ca. 50 % der österreichischen Staatsfläche aus Wald besteht, und weitere ca. 20 % aus dem sogn. Ödland,

dann kann man sich vorstellen, was es bedeuten würde, wenn wir Österreicher von 70% unserer Staatsfläche ausgeschlossen wären.

 

In Bayern hat man dies schon sehr früh erkannt. Dort wurde bereits 1946 in einem Verfassungsgesetz der Zugang zu den Naturschönheiten,

das Betreten des Waldes Jedermann zugesichert. Davon mit umfasst ist natürlich auch das Radfahren.

 

Das Eigentum Wald ist schon heute nicht mit dem Eigentum einer Agrarfläche oder gar dem Garten eines Wohnhauses gleichzusetzen.

Nicht nur die wesentlichen oben angeführten Funktionen des Waldes schränken das Eigentum Wald zu Gunsten der Allgemeinheit ein.

Außerdem darf/muss auf Wald und Agrarflächen gejagt werden. Im Garten natürlich nicht.

Von wem gejagt wird, können sich Großgrundeigentümer mit einer zusammenhängenden Grundstücksfläche von mindestens 125 ha aussuchen,

und auch den kommerziellen Nutzen daraus ziehen.

Alle kleinen Waldbesitzer, die Masse der 145.000 österreichischen Waldbauern, muss die Jagd mit all seinen Konsequenzen und Schäden über sich ergehen lassen.

 

Was ist im Vergleich dazu das Radfahren auf Forststraßen und Wegen im Wald?

 

Vielleicht hilft das ein wenig sich von den persönlichen Befindlichkeiten zu distanzieren.

Bearbeitet von grdi
Geschrieben

Danke für den Post der den Thread wieder auf eine sachliche Ebene bringt.

Wenn ich, wie oft genug schon erwähnt, mit einigen eurer Herangehensweisen nix anfangen kann und dies auch kundtue ist's halt traurig daß manche gleich die verbale Keule auspacken müßen, nur, weil man ihr Lied nicht mitsingt. Aber soll sein. Wie gesagt, in der Sache selbst bin ich voll bei euch, no na.

Geschrieben

Ich denke, dass es wichtig ist, dass ein gewisser Zusammenhalt da ist, um etwas zu erreichen.

 

Konstruktive Kritik kann und soll auch vorgebracht werden (dazu wurde auch seitens upmove schon öfter eingeladen). Es sollte jedoch nicht gleich als Angriff auf die herüberkommen, die sich für die Sache einsetzen bzw. konkret etwas tun.

Mit, überspitzt formuliert „Ich bin eigentlich eh dafür, aber ich bin (z.B.) gegen Trutzpartien, daher bin ich dagegen“ kommen wir nicht weiter. Man wird man auf keinen „Grünen Zweig“ kommen, wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht. Und es jedem einzelnen zu 100 % recht zu machen, ist ohnehin nicht möglich.

 

Ein Teil möchte eine generelle Öffnung der Forststraßen und Wege erreichen, andere nur eine Öffnung der Forststraßen, der nächste sagt, na, nur die Forststraßen und Wege der Bundesforste und anderen staatsnahen Wäldern, von den Privaten könne man das nicht gleich fordern (dies kommt in der öffentlichen Diskussion kaum vor, höre ich aber sonst öfter), usw.

Diese verschiedenen Ziele möchte man dann auch noch mit verschiedenen Vorgangsweisen erreichen, z.B. durch Trutzpartien (oder nicht), Gerichtsverfahren bzw Unterstützung von Bikern, die durch die Rechtslage in Gerichts- oder Verwaltungsverfahren verwickelt werden, oder durch Unterschriftslisten, Anfragen bei Politikern, Diskussionen mit Gegnern, Medienarbeit, Gesprächen mit anderen Bikern oder Wanderern usw.

Es kann nicht sein, dass dann jeder nur sein Ziel kombiniert mit seiner Vorgangsweise unterstützt; und womöglich noch die anderen angreift.

 

Soweit ich es mitbekommen habe, machen es Upmove, Naturfreunde, die weiteren Alpinen Vereine, usw. vor und ziehen trotz teilweiser unterschiedlichen Zielsetzungen und Vorgangsweisen weitgehend an einem Strang; so sollte es sein.

 

Wem z.B. eine Trutzpartie zu radikal/kindisch/oder was auch immer ist, der geht halt da nicht mit (auch wenn's schade ist - ich denke, dass diese äußerst friedliche Form einer Demonstration für die meisten von uns durchaus als angemessenes Mittel angesehen wird); kontraproduktiv wäre es allerdings, diese als „blöd“ hinzustellen. Nur mit brav Unterschriften abgeben wird sich nichts ändern.

Geschrieben
Weil jetzt auch über das Eigentum "Enteignung" diskutiert wird. Die Zeit der Enteignungen ist glücklicher weise vorbei. Viele ziehen noch heute den Vorteil daraus. Na und, ist halt so. Wesentlicher ist es über die Sozialbindung des Waldes zu diskutieren. Und gleich vorweg, dass hat gar nichts mit Enteignung zu tun.

 

Die Killerphrase der Enteigung wird gerne verwendet das Thema von der Sachebene auf die emotionale Ebene runterzubiegen.

 

Mitlerweile hat die Masse der gut organisierten Pro-Aktivisten gelernt nicht mehr auf jede Killerphrase mit einer anderen Killerphrase zu reagieren, bzw. jeden billigen Angriff mit einem billigerem Angriff zu kontern. Eine sehr positive Entwicklung:toll:

Geschrieben

@ 6.8:

 

Dann fang in den eigenen Reihen damit an:

 

Vielleicht sollte man weniger auf die Freigabe der Forststraßen drängen, sondern eher auf die Enteignung der Großgrundbesitzer :o.

Zwar ist das Eigentum grundsetzlich unverletzlich, aber es kann trotzdem, auch gegen den Willen des Eigenthümers zur Enteignung kommen: in den Fällen und in der Art eintreten, welche das Gesetz bestimmt. Artikel 5 StGG.

 

Zitat aus dem Posting Nummer 2660 wenn ich nicht recht irre.

Geschrieben
Für Änderungen brauchts Masse. Damit sie sich bewegt brauchts die Avantgarde. Das war schon immer so bei gesellschaftlichen Prozessen. Was dabei herauskommt weiß man nicht, denn die Zukunft ist wie immer unbestimmt. Hauptsache: Bewegung:bounce:

 

ja das mit der Masse stimmt. Aber trotz massiver Kampagnen im letzten Jahr waren je nach Trutzpartie nur 100-150 Teilnehmer bzw. in Wien so um die 400 dabei. Die Wirkung in der Öffentlichkeit war trotz dieser paar "Hansln" gewaltig.

Jetzt frag ich mich warum so wenige aus der Hecke kommen obwohl jeder Biker betroffen ist. Faulheit? Extrem viele haben sich entschuldigt warum sie nicht kommen konnten......blabla.....jetzt frag ich mich, wie wir es schaffen könnten zum Beispiel bei einen eventuellen "Sturm auf den Muckenkogel" 1000 Radler zu mobilisieren.

Geschrieben
Im NÖ-Kurier am 29.2.2016:

 

Hier zum Nachlesen

Weil im Artikel angesprochen wurde: immer mehr Natur suchende wollen in den Wald.

Immer mehr Menschen wollten mit dem Auto fahren, ergo hat man dementsprechende Straßen gebaut.

Immer mehr Menschen wollen in einer Wohnung/Haus wohnen, ergo hat man Wohnungen/Häuser gebaut (und nebenbei auch Grund- und Naturflächen in Beschlag genommen).

Immer mehr Menschen kommen nach Österreich (Ausländer, Asylanten, aus dem EU Raum) und wollen hier arbeiten, leben und wohnen. Und auch diesen steht (manchen mehr, manchen weniger) dieselben Rechte zu, wie den Einheimischen.

Dasselbe in einer Firma; den Nachkommenden stehen diesselben Rechte zu.

 

 

Warum sollten also Mountainbikern nicht dieselben Rechte zustehen wie anderen (Schwammerlsuchenden, Wanderern, nordischen Gehen, Läufern etc.); mit der Prämisse, dass sie andere nicht gefährden?

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