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Stadtmaut - Wien will's wissen


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Stadtmaut?  

84 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Stadtmaut?

    • Ja
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Empfohlene Beiträge

Sind Sie dafür, dass...

 

 

..... die SPÖ abgewählt wird?

JA.

 

Auch wenn ich nicht alle Entscheidungen von der SPÖ begrüße, bin ich sicher, dass eine SPÖ-Regierung das Beste für uns ist.

Aber ich fürchte leider, dass bei der nächsten Wien-Wahl die SPÖ sehr viel verlieren wird und die FPÖ stimmenstärkste Partei wird.

 

Viele alteingesessene Wiener werden nicht mehr traditionellerweise die SPÖ, sondern die FPÖ wählen, weil sie mit der derzeitigen Ausländersituation nicht zufrieden sind.

Nachdem HC Strache vor ungefähr einem Jahr gesagt hat, dass er ein Freund der Serben ist, werden wohl auch die meisten Österreicher serbischer Herkunft (und das sind gar nicht mal so wenige) nicht mehr die SPÖ, sondern die FPÖ wählen.

Und nicht zu vergessen wäre noch, dass vor ein paar Wochen alle österreichischen Moslems dazu aufgerufen wurden, die SPÖ nicht mehr zu unterstützen.

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Das erkläre mal bitte!

Der Umwelt "zuliebe" macht's enorm sinn, zumal fast jegliches Substitionsprodukt-/dienstleistung zum Auto die Umwelt unmittelbar entlastet, wenngleich es nicht emissionsneutral sein muß.

 

Bei der Beckenlage von Graz, bezweifle ich, daß ein innerstädtisches Fahrverbot (wieviel Prozent der Fläche macht das überhaupt aus?) nachhaltig viel bringt.

 

Zuerst muß man investieren und Alternativen schaffen, erst dann kann man darüber nachdenken die Leute zu zwingen diese Alternativen zu nutzen. Den Individualverkehr mit Verboten einzuschränken ist hirnrissig.

Industrie und Hausbrand machen, laut einem Bericht der Grünen, etwas mehr als ein Drittel der Feinstaubbelastung aus. Wie wäre es, wenn man zusätzlich hier ansetzt?

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Bei der Beckenlage von Graz, bezweifle ich, daß ein innerstädtisches Fahrverbot (wieviel Prozent der Fläche macht das überhaupt aus?) nachhaltig viel bringt.

 

Zuerst muß man investieren und Alternativen schaffen, erst dann kann man darüber nachdenken die Leute zu zwingen diese Alternativen zu nutzen. Den Individualverkehr mit Verboten einzuschränken ist hirnrissig.

Industrie und Hausbrand machen, laut einem Bericht der Grünen, etwas mehr als ein Drittel der Feinstaubbelastung aus. Wie wäre es, wenn man zusätzlich hier ansetzt?

Vom rein innerstädtischen Fahrverbot, das du nun einwirfst, war aber nicht die Rede.;)

Industrie & Hausbrand sind dennoch der kleinere Part zum Verkehr hin. Ausserdem, warum wird immer nur vom Feinstaub gesprochen? Beim Auspuff kommen zig andere schädliche Stoffe raus von CO2 angefangen bis hin zu Stickoxiden und weitere. Die sind nur offenbar z.T. in Vergessenheit geraten, bei den Politikern und bei den Wählern...

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na wenn nicht einmal der Ober-Verkehrsexperte Hermann Knoflacher dafür ist, bin ich es auch nicht. (kurzinterview im Falter 2/10, S. 9) ABER ganz nachvollziehbar ist sein kommentar nicht. :f:

 

 

 

 

außerdem sind die häupl'schen ergüsse nur suggestivfragen.

http://www.wienwillswissen.at/frage/thema/citymaut/

 

 

zb. "Einige Großstädte (z. B. London, Stockholm) haben zur Bewältigung des innerstädtischen Verkehrs eine Einfahrtsgebühr für das Stadtzentrum eingeführt (Citymaut). In Wien konnte durch die Verkehrspolitik (Ausbau öffentlicher Verkehr, Parkraumbewirtschaftung, Wohnsammelgaragen, Ausbau Radwegenetz) in den letzten Jahren der Autoverkehr in der Stadt deutlich reduziert werden."

Frage: Soll eine Citymaut eingeführt werden?:rofl:

 

zb.: "Internationale Studien zeigen, dass die Ganztagsschule der entscheidende Erfolgsfaktor...sowie das Bildungsniveau der Bevölkerung deutlich hebt. Sind Sie für...Ganztagsschulen in Wien?" :rofl: :s:

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Tagsüber ,oder nächstmögliche Nacht.

Unsere Pfluftl sind nicht mal jeden Tag zu Haus. Ghört halt ordentlich geplant ;)

 

Ist schon traurig genug, dass eine Stadt wie Wien es nicht schafft eine U Bahn an den Flughafen zu führen :rolleyes:

 

Wir haben den "super schnellen" Flughafenzug CAT der genauso langsam wie der Bus vom Schwedenplatz fährt bei einen höheren Preis. 16 Minuten für 16 Kilometer ergibt... 60 km/h. Wahnsinn's schnell eben.

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ich darf feststellen, daß wir, seit wir ne grüne vizebürgermeisterin haben, uns verkehrsplanungsmässig echt weiterentwickelt haben.

Inwiefern?

Der BürgermeisterInn/Regierung wird ja auch noch ein Wörtchen mitzureden haben, oder?

 

jetzt sind wir mit abstand die grössten dummies in österreich. und die umweltzonen wollens jetzt auch einführen. :rofl: .spinnst?

 

dabei weiß die ganze welt, daß das für die umwelt genau nix bringt.

Warum machen sie es dann?

In Deutschland sind diese Zonen auch der große Renner.

Aber ob man die Wahrheit je erfahren wird?

Jede Seite arbeitet mit ihren Daten...

 

Das "Stinker" (KFZ/LKW/Mopped) nicht gut für unsere Umwelt sind, werden wohl beide Seiten nicht wiedersprechen.

 

nein, nein, die grösste deppen sitzen hier in graz, in der stadt- und landesregierung! :toll:

Nein nein, die haben schon wir, nein, die Kärtner :zwinker:

 

Tja, ihr habt es offensichtlich so gewollt; oder verdient :devil:

 

langsam gehen mir die wählbaren parteien aus. nur mehr abkassierer weit und breit ...... zum :k:

Facharbeiterische Dienstleistungen wollen entsprechend bezahlt werden.

 

Wie schon Vizekanzler Pröll unlängst gesagt hat (frei zitiert): Man soll die Experten machen lassen, alles andere (Volksbefragung/-abstimmung) wäre ein gefährlicher und fataler Weg.

 

..... die SPÖ abgewählt wird?

JA.

Weil?

Weil sie eine Volkrsbefragung durchführen, welche bindend sein wird?

Über deren Fragen und Ausgestaltung durchaus diskutieren kann.

 

Oder weil sie nicht für ein anderes wichtiges Thema eintreten, der "Ausländer raus" Thematik?

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"Während Hausbesorger ihren Kamhundeführerschein machen, gehen ihre Kinder in die Ganztagschule um moderne Hausbesorger zu werden und fahren am Wochenende rund um die Uhr mit der U-Bahn, zahlen aber keine City-Maut, weil sie ihr Führerschein wegen Alkohol am Steuer verloren haben." Wien ist eben anders.
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Zuerst muß man investieren und Alternativen schaffen, erst dann kann man darüber nachdenken die Leute zu zwingen diese Alternativen zu nutzen.

Da bin ich bei dir.

Und wer schon einmal mit den ÖBB gefahren ist, vielleicht mit einem Rad :f:, weiß, dass die Alternativen bescheiden sind.

Entweder ist es der Preis, die Unannehmlichkeiten (zum Bahnhof, Gepäcktransport oder eingeschränkte Verbindung; auch zeitlich)

oder überhaupt die Fahrradmitnahmebeschränkung.

 

In Wien ist der öffentliche Verkehr recht gut ausgebaut, wie ich finde. Vielleicht die Randbezirke mal ausgenommen.

 

Zaghafte Ansätze :o (Radwege, Abstellplätze) die Leute zu einem Umstieg auf das Fahrrad zu bewegen sind bei uns auch zu erkennen.

 

Den Individualverkehr mit Verboten einzuschränken ist hirnrissig.

Finde ich zum Teil auch.

Gerade heute war wieder zu lesen, wieviele Milliarden die Staus kosten (Wien): 2,2 Mrd.€, 10 Tage bzw. 240 Stunden. Und das sie die Lebensqualität beeinträchtigen.

Doch was tun? Die Stadt weiter ausbauen? Geht zum Teil schwer, außer in den Randbezirken. Und wenn ddoch, auf wessen Kosten? Einersetis auf die (Anwohner-)Anrainer und andererseits auf die Allgemeinheit bezüglich Lebensqualität (Lärm, Gestank, noch mehr Grünvernichtung).

 

 

Industrie und Hausbrand machen, laut einem Bericht der Grünen, etwas mehr als ein Drittel der Feinstaubbelastung aus. Wie wäre es, wenn man zusätzlich hier ansetzt?

Ich glaube du weist selbst sehr gut, dass dies sehr wohl passiert.

Hie und da sickert auch in den Medien durch, welche Bestimmungen der Industrie auferlegt werden (Filter) oder das bestimmte Alternativ Energie für die Privaten gefördert wird

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rein gfühlsmässig wird wohl alles ausser 3 mit ja beantwortet werden?

befürchte ich auch, eventuell wird noch die UBahn abgewählt. Und was macht man dann mit dem Ergebnis?

 

Für mich ein klassischer Fall von "Demokratie = Diktatur der 51%". Citymaut hat in so einer Umfrage keine Chance, umgekehrt ist das Kollektiv der "Kampfhundebesitzer" eine Minderheit, die hier rein aus dem Bauchgefühl heraus, mit dem das Wort "Kampfhund" besetzt ist, überstimmt wird.

 

Eigentlich sind für mich alle 5 Punkte für einen Laien nicht absehbar. Nicht einmal bei der eigentlich simpel erscheinenden Frage "Öffis am Wochenende" fühle ich mich entscheidungskompetent.

 

Ich mein, ich weiß nicht, wie viel der UBahn Betrieb vs. Nightlines kostet. Ich weiß nicht, welche zeitliche Ersparnis für wie viele Leute durch die U-Bahn je nach Intervall ermöglicht wäre (auf alle Fälle ist aber das Nightline-Netz viel dichter und ermöglicht sehr lange Direktverbindungen). Ich weiß nicht, welche Auswirkungen das auf die Reinigung der U-Bahnen/Stationen hätte, ob es Auswirkungen auf das Verhalten Obdachloser gibt, wie viele Personen zur Überwachung benötigt werden, welche Gefahren damit verbunden wären (Vandalismus, Prügeleien oder schlichte Trunkenheit ist am U-Bahnsteig sicherlich heikler als an einer gewöhnlichen Busstation).

 

Dafür gibt es Experten, Markforschung und Gremien - und die sollen dann gerne die Entscheidung für mich treffen.

 

Billigste Polemik im Kärnten-Stil. Fehlt nur noch, dass der Häupl die Stimmen persönlich einsammelt. :D

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naja, ganz so seh ich das nicht. das einzig schwachsinnige wäre, wenn sich jemand an das ergebnis zwingend hält. eine volksbefragung ist ja eigentlich etwas total unabhängiges - und nicht bindend.

 

ist halt eine wunschliste für die wiener...was jeder gern hätte. eine umsetzbarkeit muss so und so von den verantwortlichen bewertet bzw dann auch durchgeführt werden.

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diese volksbefragung ist ein witz! wir stellen 5 verhältnismäßig unwichtige fragen damit die wiener glasuben sie hätten was mitzureden.

 

das ist nur der versuch vom versoffenen häupl seinen posten zu retten. 20 jahre wollt er nix wissen und grad jetzt wo es eng für ihn wird... :s:

 

ich hoffe es wird noch eine vernünftige alternative präsentiert :rolleyes:

 

und zum führerschein für "kampfhunde":

saublöder kann man es ja nicht formulieren. die beißliste führen die schäferhunde an. sinnvoller wäre eine führerscheinpflicht für hunde ab 8kg.

 

mich hat vor weihnachten ein golden retriever einer alten frau auf der bahn im prater vom rad geholt. die hat sich nichtmal entschuldigt...im gegenteil.

 

lgm

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Genauso ist es und noch viel schlimmer: wenn diese Maßnahmen tatsächlich umgesetzt werden, passiert folgendes: neue, nicht funktionierende, ärgerliche und teuere Bürokratien entstehen und die Leute die am Wochenende spät in die Nacht feiern und hundert € oder mehr für Alkohol und andere Drogen ausgeben, aber sich kein Taxi leisten können (?), werden einzeln im U-Bahn Wagon sitzen und auf Kosten alle anderen Wiener heim fahren.

 

Die steigende Kriminalität bekämpfen? Zu schwer! Kein Geld! Polizei muss abbauen!

 

Lehrstellen schaffen? Zu schwer! Kein Geld! Die Jugend muss in den (Haupt)schulen besser aufs Berufsleben vorbereitet werden!

 

Das öffentliche Verkehrsnetz verbessern? Zu schwer! Kein Geld! Nur die U-Bahn ist wichtig!

 

http://wien.orf.at/stories/416615 :

 

Neue Richter bestellen? Geht nicht!

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von http://lobby.ig-fahrrad.org :

 

Die Mischung wird das erfolgreiche Rezept ausmachen. Ein visionäres, starkes Maßnahmenpaket aus Parkraumbewirtschaftung und –reduktion, Umstiegsanreizen, lenkender Verkehrsplanung, Attraktivierung unmotorisierten Verkehrs und intelligent eingesetzter Umstiegsförderungen ist gefragt. Und ja, auch innerstädtisches Road Pricing oder Maut kann dazugehören. Denn auch die Kostenwahrheit des KFZ-Verkehrs stimmt nicht, wie ARBÖ und ÖAMTC ständig behaupten: Jeder Steuerzahler finanziert Infrastruktur und Instandhaltungskosten mit, nur 44% der Kosten werden tatsächlich durch KFZ-Abgaben getragen. Wohingegen jeder radgefahrene Kilometer dem Gesundheitssystem sparen hilft: Eine Verdoppelung des Radvekehrs in Österreich könnte 300 Millionen Euro jährlich einsparen!

 

Mit Umfrage unter http://lobby.ig-fahrrad.org/city-maut-mehr-raum-fuers-rad/ :

 

Auf welche dieser Fragen würdest du voller Überzeugung mit "Ja!" antworten, sollte sie Bürgermeister Häupl statt Frage 3 in seinen Fragekatalog aufnehmen? (Mehrfachnennungen erlaubt)

 

* Soll die Stadt Wien oberirdische Parkplätze stark reduzieren, ganze Grätzel inkl. der Innenstadt autofrei machen, Fahrradstraßen und Umweltzonen einführen?

* Soll die Stadt Wien eine Umstiegsprämie einführen, die jeden autofreien oder sich vom Auto befreienden Haushalt mit massiver Fahrradförderung belohnt?

* Soll im gesamten Wiener Stadtgebiet eine Citymaut eingeführt werden?

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Denn auch die Kostenwahrheit des KFZ-Verkehrs stimmt nicht, wie ARBÖ und ÖAMTC ständig behaupten: Jeder Steuerzahler finanziert Infrastruktur und Instandhaltungskosten mit, nur 44% der Kosten werden tatsächlich durch KFZ-Abgaben getragen.

Hast du da genauere Zahlen oder Aufschlüsselungen?

(aber keinen elendslangen Bericht :zwinker: )

 

Wohingegen jeder radgefahrene Kilometer dem Gesundheitssystem sparen hilft: Eine Verdoppelung des Radvekehrs in Österreich könnte 300 Millionen Euro jährlich einsparen!

Interessant(er) wären die direkten Ausgaben im Vergleich KFZ/Rad pro Kopf.

 

Auf welche dieser Fragen würdest du voller Überzeugung mit "Ja!" antworten, sollte sie Bürgermeister Häupl statt Frage 3 in seinen Fragekatalog aufnehmen? (Mehrfachnennungen erlaubt)

 

* Soll die Stadt Wien oberirdische Parkplätze stark reduzieren, ganze Grätzel inkl. der Innenstadt autofrei machen, Fahrradstraßen und Umweltzonen einführen?

* Soll die Stadt Wien eine Umstiegsprämie einführen, die jeden autofreien oder sich vom Auto befreienden Haushalt mit massiver Fahrradförderung belohnt?

* Soll im gesamten Wiener Stadtgebiet eine Citymaut eingeführt werden?

1) Ja

2) hm Ja

3) Abgesehen das mich das Wort "City" (aber auch Vienna und andere denglische Ausdrücke) stört, müßte die Frage geklärt werden: wo beginnt das vindobona oppidum ager?

Soll es nur für den motorisierten Verkehr gelten? Privat oder öffentlich/Zusteller?

Keine Fragen, dass öffentlicher Verkehr, Gehen und Radfahren als Fortbewegungsmittel als Alternative zum KFZ gestärkt werden sollen.

Letztendlich wird es immer einige geben, die auf das KFZ nicht verzichten können.

 

Diskreditierung der direkten Demokratie durch Instrumentalisierung.

 

Dabei kann Politik so einfach sein:

"Stadtmaut ist Schwachsinn"

 

Sind beides nette polemische Aussagen und haben zum Teil

genau so viel Gehalt wie jene vom Wirtshausstammtisch :zwinker:;

 

Auf Grund des Desinteresses bzw. Nichtmitwirkung der Bevölkerung (nicht nur in Wien/Österreich) sind auch solche Abstimmungen zu begrüßen.

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