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Rauchverbot in Lokalen - 100000 Mitglieder/Unterschriften für Volksbegehren


Generelles Nichtrauchen in Lokalen und bei öffentl. Veranstaltungen in Österreich?  

426 Benutzer abgestimmt

  1. 1. Generelles Nichtrauchen in Lokalen und bei öffentl. Veranstaltungen in Österreich?

    • JA
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    • NEIN
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    • EGAL
      12
    • Ich will mich dazu nicht äußern.
      0


Empfohlene Beiträge

Geschrieben
Nicht wirklich, wobei Werger argumentativ wirklich völlig daneben war. Aber gut, die war nur für die Quote und ernst genommen hat sie eh niemand.

Was mich doch etwas erstaunt hat, war der ganz klare, fast flehentliche Wunsch der Wirte nach Gleichbehandlung aller Gastronomen. Die Diskussion wird nach dem 1.7. also weitergehen.

 

Zurzeit kann man in Österreich die Politik meiner Meinung total vergessen:

Es fordern ungefähr 80% aller Leute ein generelles Rauchverbot. dennoch macht keiner was dergleichen.:mad:

Warum sollte das bei uns nicht funktioniern, wenns im übrigen Europa tadellos funkktioniert, sogar in der Türkei oder in Italien???!!!

Und dieses ganze Nichtraucherschutz Gesetz ist wieder so ein typisch österreichisches Gesetz, ja, aber,aber,aber.

 

Wie soll so was Schutz gewähren, wenns wieder 100 000 Sonderregelungen gibt, die das Gesetz wieder lockern???

 

mfG Chricke

Geschrieben

Es fordern ungefähr 80% aller Leute ein generelles Rauchverbot. dennoch macht keiner was dergleichen.:mad:

 

Du solltest Prozentrechnen lernen :devil:

 

Fordern tuns vielleicht 20%. Dafür sind vielleicht mehr als 50% aber niemals 80.

Geschrieben

Würden 80% ein Rauchverbot fordern, könnte man davon ausgehen, dass ohnehin nur noch maximal 20% rauchen ... und das kann doch bitte eh niemanden wirklich stören.

 

Na, aber im Ernst: Gegenüber von vor 10-15 Jahren stehn doch Raucher eh nur mehr knapp an der Wahrnehmungsschwelle, wenn mich jetzt in der Sekunde einer fragt, wann ich das letzte Mal einen tschicken gsehn hab - keine Ahnung.

Geschrieben
Würden 80% ein Rauchverbot fordern, könnte man davon ausgehen, dass ohnehin nur noch maximal 20% rauchen ... und das kann doch bitte eh niemanden wirklich stören.

 

Na, aber im Ernst: Gegenüber von vor 10-15 Jahren stehn doch Raucher eh nur mehr knapp an der Wahrnehmungsschwelle, wenn mich jetzt in der Sekunde einer fragt, wann ich das letzte Mal einen tschicken gsehn hab - keine Ahnung.

 

nicht böse sein, aber verlässt du auch manchmal dein haus? war am freitag essen und am samstag auf einer geburtstagsfeier, vom gestank des gewandes riecht jetzt noch mein schlafzimmer:k:

Geschrieben
war [...] am samstag auf einer geburtstagsfeier, vom gestank des gewandes riecht jetzt noch mein schlafzimmer:k:

 

Können Raucher und Nichtraucher Freunde sein?!

Geschrieben
Du solltest Prozentrechnen lernen :devil:

 

Fordern tuns vielleicht 20%. Dafür sind vielleicht mehr als 50% aber niemals 80.

 

War schon immer meine Schwäche:D

 

Hab eigentlich die Leute gemeint, die dafür wären, hast recht dass da ein Unterschied ist.

Und der Prozentsatz ist wirklich ein bisschen hoch angesetzt.

 

Dennoch 50% sind mehr als die Mehrheit oder?

Warum wird dann in einer Demokratie nicht danach gehandelt?

mfG Chricke

Geschrieben
nicht böse sein, aber verlässt du auch manchmal dein haus? war am freitag essen und am samstag auf einer geburtstagsfeier, vom gestank des gewandes riecht jetzt noch mein schlafzimmer:k:

Vielleicht geh ich 1-2 Mal pro Woche in irgendein Lokal. Es ist ja wirklich nicht mehr so wie einst, dass einem bereits beim Betreten Rauchschwaden wie friesischer Nebel die Sicht verleiden, bzw. wurde das eher zur Ausnahme - so weit mein subjektiver Eindruck.

 

Weiters ist es so, dass ich vermutlich gegen Rauch unempfindlicher bin als manch anderer. Mich störts, wenn ich bei offenem Feuer sitz und dann tatsächlich dauernd beißender Rauch ins Gesicht weht, sodass ich nix mehr seh. Das ist aber eine andere Kategorie von Belästigung ... dieses "Na geh, da stinkts aber" ist für mich nicht mehr als Jammer auf hohem Niveau. Andere, von Zeitgenossen ausgehende Gerüche können potentiell viel eher Ekel erregen, als das so ein Zigaretterl vermag, simma uns ehrlich.

 

Was das Gewand angeht, Unterhosen und Socken wechsel ich täglich, im Sommer T-Shirts normalerweise auch. Der Rauch beeinflusst in diesen Fällen die Routine-Waschprozeduren also nicht. Wenn ich abends wo war, wo viel geraucht wurde, sodass die Kleidung geruchsmäßig in Mitleidenschaft gezogen wurde - jo mei, wasch ichs halt einen Tag früher als vorgesehen, gibt Schlimmeres. Jacken und Pullover werden wieder relativ geruchsneutral, wenn man sie einen halben Tag an die frische Luft hängt.

 

Aber bevor ichs mir mit allen verscherz: Mir ist schon klar, dass sich manche von Zigarettenrauch früher reizen lassen und dass das nicht kategorisch wurscht sein darf. Für mich unerklärlich ist aber, dass sich in letzter Zeit fast schon sowas wie ein Anti-Raucher-Faschismus entwickelt, wobei es keine Rolle mehr zu spielen scheint, ob sich die/der gegenüber des Tischs jetzt einfach wohl fühlen darf oder nicht (ich persönlich leg hohen Wert drauf, dass sich jeder seinen Lokalbesuch so gestalten darf, wies ihm gefällt). Was andres ists, wenn ich als Rudel von Rauch-Hassern auftret und mich mitten in eine komplett zugequalmte Hütte reinsetz. Gut, dann kann ich ja gleich ein Nichtraucherlokal aufsuchen, andernfalls wär ich selbst schuld - oder? Wenn Rauchen heute wirklich ein so breit auftretendes Problem ist/wird(;)), dann sollte sich doch in der Gastro eh ein Markt dafür bilden. Ist auch bereits Realtität.

 

Und weiters:

1.) Wer lungert einen so hohen Anteil seiner Zeit in Lokalen herum, dass er sich wirklich Sorgen um seine Gesundheit machen muss? Auf allen öffentlichen Plätzen ist doch Rauchen eh bereits untersagt.

 

2.) Welchen Wert haben heutzutage Unbekümmertheit und persönliche Freiheit? Also generell?

 

Rauchsucht ist was böses, Mieselsucht aber auch. Auf letzterer baut nach meinem Eindruck die ganze Anti-Raucher-Mobilisierung, die wir seit ein paar Jahren erleben, auf. Ich würde auch die stellvertretende Symbolkraft für "Spaßverbote im allgemeinen" nicht unterschätzen, die noch in vielen anderen Ausprägungen auf uns zukommen werden.

 

P.S.: bin Nichtraucher.

 

EDIT: Okay, das Posting war unnötig, hab ein Bissl in den vergangenen Seiten geblättert. Die Darlegung persönlicher Ansichten wiederholt sich. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass mindestens die Hälfte der gebildeten Meinungen pro Rauchverbot gar nicht ursächlich aus der Belästigung an sich entstanden sind.

Geschrieben
Vielleicht geh ich 1-2 Mal pro Woche in irgendein Lokal. Es ist ja wirklich nicht mehr so wie einst, dass einem bereits beim Betreten Rauchschwaden wie friesischer Nebel die Sicht verleiden, bzw. wurde das eher zur Ausnahme - so weit mein subjektiver Eindruck.

P.S.: bin Nichtraucher.

sehr subjektiv

 

Weiters ist es so, dass ich vermutlich gegen Rauch unempfindlicher bin als manch anderer. Mich störts, wenn ich bei offenem Feuer sitz und dann tatsächlich dauernd beißender Rauch ins Gesicht weht, sodass ich nix mehr seh. Das ist aber eine andere Kategorie von Belästigung ... dieses "Na geh, da stinkts aber" ist für mich nicht mehr als Jammer auf hohem Niveau. Andere, von Zeitgenossen ausgehende Gerüche können potentiell viel eher Ekel erregen, als das so ein Zigaretterl vermag, simma uns ehrlich.

Zigarettenrauch ist Gift

 

Was das Gewand angeht, Unterhosen und Socken wechsel ich täglich, im Sommer T-Shirts normalerweise auch. Der Rauch beeinflusst in diesen Fällen die Routine-Waschprozeduren also nicht. Wenn ich abends wo war, wo viel geraucht wurde, sodass die Kleidung geruchsmäßig in Mitleidenschaft gezogen wurde - jo mei, wasch ichs halt einen Tag früher als vorgesehen, gibt Schlimmeres. Jacken und Pullover werden wieder relativ geruchsneutral, wenn man sie einen halben Tag an die frische Luft hängt.

:rofl:

 

Aber bevor ichs mir mit allen verscherz: Mir ist schon klar, dass sich manche von Zigarettenrauch früher reizen lassen und dass das nicht kategorisch wurscht sein darf. Für mich unerklärlich ist aber, dass sich in letzter Zeit fast schon sowas wie ein Anti-Raucher-Faschismus entwickelt, wobei es keine Rolle mehr zu spielen scheint, ob sich die/der gegenüber des Tischs jetzt einfach wohl fühlen darf oder nicht (ich persönlich leg hohen Wert drauf, dass sich jeder seinen Lokalbesuch so gestalten darf, wies ihm gefällt). Was andres ists, wenn ich als Rudel von Rauch-Hassern auftret und mich mitten in eine komplett zugequalmte Hütte reinsetz. Gut, dann kann ich ja gleich ein Nichtraucherlokal aufsuchen, andernfalls wär ich selbst schuld - oder? Wenn Rauchen heute wirklich ein so breit auftretendes Problem ist/wird(;)), dann sollte sich doch in der Gastro eh ein Markt dafür bilden. Ist auch bereits Realtität.

Fiktion oder Realität

 

Und weiters:

1.) Wer lungert einen so hohen Anteil seiner Zeit in Lokalen herum, dass er sich wirklich Sorgen um seine Gesundheit machen muss? Auf allen öffentlichen Plätzen ist doch Rauchen eh bereits untersagt.

z.B. Angestellte in der Gastronomie, Geschäftsleute, ...

 

2.) Welchen Wert haben heutzutage Unbekümmertheit und persönliche Freiheit? Also generell?

Rauchsucht ist was böses, Mieselsucht aber auch. Auf letzterer baut nach meinem Eindruck die ganze Anti-Raucher-Mobilisierung, die wir seit ein paar Jahren erleben, auf. Ich würde auch die stellvertretende Symbolkraft für "Spaßverbote im allgemeinen" nicht unterschätzen, die noch in vielen anderen Ausprägungen auf uns zukommen werden.

 

die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Freiheit anderer eingeschränkt wird

 

P.S.: bin Nichtraucher.

:sm:

 

EDIT: Okay, das Posting war unnötig, hab ein Bissl in den vergangenen Seiten geblättert. Die Darlegung persönlicher Ansichten wiederholt sich. Ich bin mir jedenfalls sicher, dass mindestens die Hälfte der gebildeten Meinungen pro Rauchverbot gar nicht ursächlich aus der Belästigung an sich entstanden sind

:devil:

Geschrieben
sehr subjektiv

Ja! Aber ehrlich.

 

Zigarettenrauch ist Gift

Gut, wenn du so knapp antwortest, erlaub ichs mir auch ;):

In der entsprechenden Dosis wird jede Substanz zum Gift.

 

:rofl:

Ich hab das ernst gemeint! Das mit dem Geruch im Gewand hör/les ich sehr oft, gut, wenn jemand jeden Tag fortgeht und sich Rauch aussetzt, mags ein Problem werden, aber sonst? Wenn ich mir zB wegen Ungeschick Senf aufs Gwand patz, ärger ich mich wesentlich mehr!

 

Realität

Schon, weil ich kaum glaub, dass es vor 15 Jahren überhaupt den Begriff "Nichtraucherlokal" gab ...

 

z.B. Angestellte in der Gastronomie, Geschäftsleute, ...

Wenn mit letzteren die Lokal-Besitzer gemeint sind, muss man ja nix weiter dazu sagen ... und die Angestellten wussten zum Zeitpunkt ihrer Bewerbung, dass sie voraussichtlich Rauch ausgesetzt sein werden - also? Soll sich ein Maurer drüber wundern, wenn er hie und da eine Portion Zement schnupft oder mit 40 vom ersten Bandscheibenvorfall überrascht wird? Ein Gastro-Job entspricht nicht dem Leben eines Büromenschen, ist nun mal so.

 

die Freiheit des Einzelnen hört da auf, wo die Freiheit anderer eingeschränkt wird
Da geb ich dir Recht! Noch früher aber da, wo ein stupides Gesetz wirkt. Weil dann zwischenmenschliche Beziehungen überhaupt keine Rolle mehr spielen.
Geschrieben
an alle, die den Soulman nicht persönlich kennen:

 

mag sein, dass er sich stellenweise a bissl im Ton vergreift,

Schön wenn man (selbst) keine Konsequenzen zu fürchten hat.

 

meistens ist´s aber so, dass er erst reagiert, wenn ihm bei einem Thema endgültig der Kragen platzt, weil schon zu viel Blödsinn verzapft wurde,

Gerade bei Sucht/Süchtiggen und/oder Rauch(e®n) ist das Wahrnehmungsbild bewiesenermaßen getrübt.

Man will es einfach nicht wahrhaben und blendet auch sachliche Argumente (u.a. das man andere damit stört, belästigt, ja auch schädigt) aus.

 

 

und dann drückt er sich eben so aus, dass er auch verstanden wird, er nimmt halt kein Blatt vorn Mund, so wie ich selber auch, manch einer hier is ja beim Austeilen auch kein Kind von Traurigkeit, also steckts halt auch mal was ein, legts ned jedes Wort auf die Goldwaage und stellt´s euch ned so mädchenhaft an

Wär ja an sich kein Problem, wenn man halt einstecken könnte und sachlich bliebe.

Aber, selbst beleidigt reagieren, Warnungen und Verwarnungen aussprechen und nichts einstecken können ist halt schon ein schwaches Argument bzw. Armutszeugnis.

 

Können Raucher und Nichtraucher Freunde sein?!

Ja.

Aber sie können offensichtlich nicht in ein gemeinsames, Rauchfreies Lokal gehen. Warum wohl :rolleyes:?

Wer kann aufgrund seiner Sucht zurückstecken?

 

 

Dennoch 50% sind mehr als die Mehrheit oder?

Warum wird dann in einer Demokratie nicht danach gehandelt?

Das mit den Mehrheiten ist so eine Sache.

Rechnet man die Babys (Kinder) und Greise (Senioren/Pensionisten) zu den Nichtrauchern hinzu, dann kommt man wohl auf 50 oder mehr Prozent.

 

Jedoch die werberelevante Zielgruppe :rolleyes: stellt einen beachtlichen Anteil dar. Die gibt es und die kann man nicht so ohne weiteres ignorieren.

 

Und wenn die Nichtraucher wirklich so viele wären und es ihnen wirklich wohin geht (stinkt) dann würde sie mehr machen/gemacht haben.

Bis dato war alles nur heiße Raucher :devil: Luft.

Doch die Aktionen in den letzten Jahren (Berichte über die Gesundheitsgefährdungen, Millionen$klagen gegen die Tabakindustrie, Arbeitnehmerschutz, Schutz der Schwächsten usw.) sowie diese Aktion :toll: werden das leidige Thema weiterbringen und die Situation der Nichtraucher verbessern.

 

Alles nur eine Frage der Zeit :flower:

(früher hat man auch im Fernsehen/-studio geraucht, in der Straßenbahn, im Operationssaal, im Büro, im U-Boot und in Lokalen)

Geschrieben

Ja.

Aber sie können offensichtlich nicht in ein gemeinsames, Rauchfreies Lokal gehen. Warum wohl :rolleyes:?

Wer kann aufgrund seiner Sucht zurückstecken?

 

Sicher geht das. Als ich noch geraucht habe und mit NR Freunden in ein Lokal ging, setzten wir uns auch in den NR Bereich(weil warum sollen sich 5 NR nur wegen mir in den R Bereich setzen?). Geh ich halt nachm Essen 5 Minuten an die Bar oder vor die Tür eine Rauchen, ich seh das Problem dabei nicht.

Geschrieben

zusammenfassend und resignierend muss ich wohl einsehen:

 

- dass NR und Raucher NICHT koexistieren können. Es fehlt von BEIDEN Seiten die entsprechende Akzeptanz, hier nehme ich mich selbst gar nicht aus.

 

- Es steht ungefähr 50 : 50 von Raucher zu NR. Es wird also immer eine polarisierende Meinung ohne echte Lösung sein. Weil Meinungen gibt es wie A, jeder hat eine.

 

- Rauchverboten werden nicht eingehalten. Nirgends oder fast nirgends.

 

 

Was bleibt mir als Nichtraucher also übrig, außer eben - nicht in ein Raucherlokal gehen? Nichts. Also mach ich genau das. Ich gehe nicht dort hin, wo Raucher sind. Niemals. Und aus. Thema erledigt.

 

Und ja... es bedeutet möglicherweise durchaus Freunde zu verlieren.

Geschrieben

interessant....

 

als ich raucher war wars ma wurscht...

jetzt als nichtraucher gehsma ur am arsch.

in lokalen wo i söba fet wie a öltanker bin ismas wida wurscht

wehe auf der strasse raucht ana vor mir und der rauch greift mi an... da werd i militant. :qualm:

Geschrieben

Rauchverbot. Absolut und sofort. In Irland funktioniert es und in Italien ebenfalls - warum: Weil Wirte und Raucher eine mehr als gesalzene Strafe einstecken, wenn sie Rauchen im Lokal.

 

Die Einfach-Strafe: Wer in Lokalen oder Büros qualmt, riskiert eine Strafe von 27,5 bis 275 Euro.

 

Die Doppel-Buße: Wer in Gegenwart von Kindern und Schwangeren raucht, zahlt 55 bis 550 Euro.

 

Der Chef-Tarif : Arbeitgeber, die das Rauchen in den Firmenräumen zulassen, blechen 220 bis 2200 Euro.

 

Und nein, die Pubkultur ist nicht drauf gegangen bzw. der Espresso schmeckt noch immer. Wer so süchtig ist, dass ers gar nicht aushält, geht halt 5 Minuten vor die Tür.

 

Ich freu mich, denn sind wir ehrlich: Manche Ding - kämen sie erst jetzt in Mode - könnten man heutzutage niemand mehr durchsetzen.

z.B. Rauchen in Lokalen oder Hundehaltung in Städten :devil:

Geschrieben

falls jemand genug geduld besitzt um einer philosophischen erläuterung 10min lang zuzuhören und dann auch noch den nötigen hirnschmalz um das ganze zu verstehen

...dann solltet ihr euch

mal reinziehen...
Geschrieben
...dann solltet ihr euch
mal reinziehen...

ein guter beweis für die weltfremde abgehobenheit mancher philosophen.

ich höre da nix anderes raus, als die üblichen totschlagargumente der raucher... - nur halt

nicht auf stammtischniveau formuliert.

 

CU,

HAL9000

Geschrieben

sei mir nicht böse hal,

so sehr ich deine postings sonst schätze, aber einem philosophen "abgehobene weltanschauungen" vorzuwerfen ist kein sehr schlagkräftiges argument:p

...abgehobene sichtweisen zu haben und querzudenken gehört zum berufsbild eines philosophen...:wink:

 

und was die "totschlagargumente der raucher" betrifft, solltest du bedenken, dass weder ich noch der herr robert pfaller raucher sind...:rolleyes:

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