m.a.r.t.i.n Geschrieben 6. November 2019 Geschrieben 6. November 2019 zigaretten glühbirnen heroin lsd fckw contergan 737max ... jaja sehr tolle Beispiele für einen Vergleich mit dem E-MTB. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Nur Mountainbikegegner versuchen zu differenzieren, in der Hoffnung dadurch das Mountainbiken wieder zurück zu drängen. Nein, das ist stimmt nicht. Ich kenne genug MTBer die die Gleichstellung seltsam finden. Mich mit eingeschlossen. Das Problem ist das Gesetz in Österreich ganz generell. bei uns ist sowieso alles wurscht, weil alles verboten. In DE, ITA usw fände ich bzgl des aufkommenden Booms die Regelung nicht blöd, dass e-Bikes anders behandelt werden. Fahr einmal in die Fanes Gegend. Wenn du dort alle (!) Trails mit einem normalen MTB befahren darfst und nur bestimmte Routen mit dem eMTB, dann wirst du auf den für eMTBs illegalen Wegen quasi keine Biker mehr finden. Die paar Hansln ohne Motor fallen nicht auf. Win Win für alle - außer die Faulis ;-) Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 (bearbeitet) Den Trail "störe" ich vielleicht doppelt so viel. Zeitlich stören wohl die Wanderer und MTBer ohne Motor länger die anderen Nutzergruppen... Zur Umwelt gehören halt alle.... Und da zählt auch die Art und Weise wie man sich verhält. da gehts ums Gleichgewicht. Reduzieren wir das einfach einmal nur aufs Gleichgewicht zwischen uns Freizeitsportlern. Als Radlfahrer bist generell eher störend für Wanderer. Darum ist ein Biker der einmal freundlich mit "servus, danke! schönen Tag, pfiat euch!" vorbei kommt ein anderer Störfaktor als ein E-Biker der bedarfsoptimiert seine Kreise dreht bis der Saft aus ist. Mir kann keiner erzählen dass das wurscht ist. In manchen Gegenden hast 90% e-Biker. Alleine schon wenn beim Wandern von hinten einer mit 5km/h daher krabbelt odermit 12-15km/h. Das macht ienen Unterschied. Das stört. wen's eine von vielen Leuten frequentierte Gegend ist (Wanderer und Radler), ist das ein Faktor der einfach noch mehr Ungleichgewicht schafft. Toleranz hin oder her. Bearbeitet 7. November 2019 von GrazerTourer Zitieren
herbert12 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Nein, das ist stimmt nicht. Ich kenne genug MTBer die die Gleichstellung seltsam finden. Mich mit eingeschlossen. Das Problem ist das Gesetz in Österreich ganz generell. bei uns ist sowieso alles wurscht, weil alles verboten. In DE, ITA usw fände ich bzgl des aufkommenden Booms die Regelung nicht blöd, dass e-Bikes anders behandelt werden. Fahr einmal in die Fanes Gegend. Wenn du dort alle (!) Trails mit einem normalen MTB befahren darfst und nur bestimmte Routen mit dem eMTB, dann wirst du auf den für eMTBs illegalen Wegen quasi keine Biker mehr finden. Die paar Hansln ohne Motor fallen nicht auf. Win Win für alle - außer die Faulis ;-) Das wird so nicht funktionieren denke ich denn den verlieren sie sehr viele gäste in denn gegenden ... ich glaube hier wird etwas unterschätzt das es sehr viele umsteiger gibt wenn ich bei uns so mit den leute spreche sind fast 80% umsteiger ..... Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 (bearbeitet) Das wird so nicht funktionieren denke ich denn den verlieren sie sehr viele gäste in denn gegenden ... ich glaube hier wird etwas unterschätzt das es sehr viele umsteiger gibt wenn ich bei uns so mit den leute spreche sind fast 80% umsteiger ..... Ich mein ja nicht, dass man eMTBs verbieten sollte! Überhaupt nicht! Ich red zB von Südtirol. Dort kannst ja bedenkenlos so gut wie überall biken. Durch eBikes ist die Frequentierung halt massiv höher. Sperrungen werden häufiger Warum sollten die Wege in Zukunft nicht für normale Biker offen bleiben und nur für eMTBs geseprrt werden? Wäre doch eine tolle Lösung und nachdem es eh immer weniger normale Biker werden..... zwecks Tourismus haben die für eBiker eh auch Unmengen an Wegen zu Hütten usw usf. Da ist vie Tolles dabei und für den Massentourismus ist das absolut ausreichend - da entsteht kein wirtschaftlicher Schaden. Es geht um wenige Wegerl die aber für manche Biker sehr interessant sind. Die paar Hansln die übrig bleiben und dort ohne Motor hinfahren oder tragen stören doch niemanden. Es wären dann noch weniger als heute. Bearbeitet 7. November 2019 von GrazerTourer Zitieren
herbert12 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Ich mein ja nicht, dass man eMTBs verbieten sollte! Überhaupt nicht! Ich red zB von Südtirol. Dort kannst ja bedenkenlos so gut wie überall biken. Durch eBikes ist die Frequentierung halt massiv höher. Sperrungen werden häufiger Warum sollten die Wege in Zukunft nicht für normale Biker offen bleiben und nur für eMTBs geseprrt werden? Wäre doch eine tolle Lösung und nachdem es eh immer weniger normale Biker werden..... zwecks Tourismus haben die für eBiker eh auch Unmengen an Wegen zu Hütten usw usf. Da ist vie Tolles dabei und für den Massentourismus ist das absolut ausreichend - da entsteht kein wirtschaftlicher Schaden. Es geht um wenige Wegerl die aber für manche Biker sehr interessant sind. Die paar Hansln die übrig bleiben und dort ohne Motor hinfahren oder tragen stören doch niemanden. Es wären dann noch weniger als heute. Mir ist schon klar was du sagen wilst, aber grade in südtirol sibd die wege nicht wegen den e-mtb gesperrt worde sondern einfach wril zuviel mtb fahrer dort unterwegs waren Das müsste man halt für mtb fahrer ersichtlicher machen, das war zb im trentino super der hotelguide hat uns gleich gesagt wo wir größtenteils alleine fahren werden Ich mein es kann doch eh keinen mtb fahrer interresieren alle 10 meter jemanden vorbei zulassen . Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Zur Umwelt gehören halt alle.... Und da zählt auch die Art und Weise wie man sich verhält. da gehts ums Gleichgewicht. Reduzieren wir das einfach einmal nur aufs Gleichgewicht zwischen uns Freizeitsportlern. Als Radlfahrer bist generell eher störend für Wanderer. Darum ist ein Biker der einmal freundlich mit "servus, danke! schönen Tag, pfiat euch!" vorbei kommt ein anderer Störfaktor als ein E-Biker der bedarfsoptimiert seine Kreise dreht bis der Saft aus ist. Mir kann keiner erzählen dass das wurscht ist. In manchen Gegenden hast 90% e-Biker. Alleine schon wenn beim Wandern von hinten einer mit 5km/h daher krabbelt odermit 12-15km/h. Das macht ienen Unterschied. Das stört. wen's eine von vielen Leuten frequentierte Gegend ist (Wanderer und Radler), ist das ein Faktor der einfach noch mehr Ungleichgewicht schafft. Toleranz hin oder her. warum sollte man sich am E-MTB gegenüber Wanderern anders verhalten als am Mountainbike? Kann sein dass E-MTBer rücksichtsloser sind - das müsste man untersuchen. Aber selbst wenn es so wäre, hat das nichts mit dem Elektromotor zu tun, sondern damit dass momentan viele mit dem Mountainbiken beginnen, und sich als erstes Gerät ein E-MTB aussuchen. Auch dass es ein langsamer Radfahrer weniger stört, bezweifle ich. Ein MTB stört grundsätzlich durch seine Anwesenheit. (Was will er jetzt, was macht er jetzt, wo fährt er jetzt) und eventuell zusätzlich durch Rücksichtslosigkeit. Ob man Rücksichtslos ist, oder nicht, hat nichts mit dem Gerät zu tun, auf dem man sitzt. Und Anwesend ist man länger, wenn man mit ähnlichem Tempo unterwegs ist. Am wenigsten stört ein Rücksichtsvoller E-MTBer. Der kommt mit 10-12km/h daher. (keine Geschwindigkeit die einen erschrecken lässt) wird dann langsam bis geklärt ist ob und wo er Platz zum vorbeifahren hat, und entfernt sich wieder zügig. Der MTBer ohne Motor ist vielleicht schon minutenlang hinter den Wanderern, die drehen sich schon 5 mal um, ob er er jetzt endlich aufschließt und vorbei will. Dann ist es endlich so weit - er darf vorbei. Und wenns jetzt ganz blöd läuft, wird es genau jetzt so steil, dass er absteigen muss und von den Wanderern wieder zurücküberholt wird, dann geht das ganze mit ein und dem MTBer wieder von vorne los.. Klar ist die Steigung nicht immer so, dass Radfahrer ohne Motor und Wanderer mit gleicher Geschwindigkeit unterwegs sind, aber an manchen Stellen ist das schon so. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Mir ist schon klar was du sagen wilst, aber grade in südtirol sibd die wege nicht wegen den e-mtb gesperrt worde sondern einfach wril zuviel mtb fahrer dort unterwegs waren Das müsste man halt für mtb fahrer ersichtlicher machen, das war zb im trentino super der hotelguide hat uns gleich gesagt wo wir größtenteils alleine fahren werden Ich mein es kann doch eh keinen mtb fahrer interresieren alle 10 meter jemanden vorbei zulassen . Ich verstehe es auch. Aber es ist ein schon ein wenig willkürlich zu sagen: "Bevor ihr gekommen seid, war genug Platz also weg mit euch". Da könnte man genausogut sagen, alle unter 16 Jahren dürfen nicht auf den Berg, denn die waren früher wie noch genug Platz war, auch noch nicht da... Aber wie gesagt, ich glaube man muss sich keine Sorgen machen. Man ist eh dabei Angebote für MTBer zu schaffen und sie zu kanalisieren. Momentan kommt man vielleicht nicht ganz nach. Aber wenn der Boom nachlässt, fahren alle freiwillig gerne in den "Bike-Areas" und auf den Wegerln rundherum ist man genauso entspannt oder unentspannt wie vorher... Zitieren
herbert12 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 https://www.mtb-news.de/forum/t/bund-naturschutz-sagt-den-ebikes-im-alpinen-raum-den-kampf-an.886307/post-16206115 Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 https://apps.derstandard.at/privacywall/story/2000110717412/deutscher-alpenverein-beschliesst-kritische-position-zu-e-bikes Ich she sie schon vor meinem geistigen Auge. Stromradln mit Anhänger, in dem die Ersatzakkus mitgeschleppt werden, weil man unterwegs keine Ladestationen hat und weil die ganzen Wappler für 1000hm schon zwei Akkus verblasen… :devil: Aber Grant beiseite. Kommt es nur mir so vor, dass (auch) die Alpenvereine das Thema freudig aufgreifen, aber in - zumindest meinen Augen - weitaus wichtigeren Themen vollkommen "gusch" sind? Da wäre zB der seit wenigen Jahren vollkommen ausufernde Forstwegebau. Gerade in den Gegenden der erklärten Hardcore-Feinde, also den Waldoligarchen dürfte Geld für den Straßenbau sprichwörtlich auf den Bäumen wachsen. Und das sind keine vorübergehenden Beeinträchtigungen. Wo einmal eine Straße ist, bleibt die auch. Dass dabei sehr gerne auch Wanderwege zu Wanderstraßen umgearbeitet werden, ist nur noch ein Detail am Rande. Und um auf den Artikel zurück zu kommen: Motor-Radln als willkommener Anlass, das Radfahren am Berg "insgesamt" zu überdenken. Tja, wie heist der Thread-Titel? "wichtigeren Themen"... https://orf.at/stories/3143100/ dagegen ist er ausufernde Forstwegbau ein Lärcherlschas.. Zitieren
123mike123 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Der MTBer ohne Motor ist vielleicht schon minutenlang hinter den Wanderern, die drehen sich schon 5 mal um, ob er er jetzt endlich aufschließt und vorbei will. Dann ist es endlich so weit - er darf vorbei. Und wenns jetzt ganz blöd läuft, wird es genau jetzt so steil, dass er absteigen muss und von den Wanderern wieder zurücküberholt wird, dann geht das ganze mit ein und dem MTBer wieder von vorne los.. Man kann sich natürlich genau die Situation ausdenken, wo die eigenen Argumente dann schlüssig sind. Man darf dann aber nicht erwarten, ernst genommen zu werden. Zitieren
mike79 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Man kann sich natürlich genau die Situation ausdenken, wo die eigenen Argumente dann schlüssig sind. Man darf dann aber nicht erwarten, ernst genommen zu werden. Hab ich mir auch gedacht, sowas passiert eigentlich kaum bis gar nicht... Und wenn dann plaudert man kurz mit den Wanderern Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Man kann sich natürlich genau die Situation ausdenken, wo die eigenen Argumente dann schlüssig sind. Man darf dann aber nicht erwarten, ernst genommen zu werden. Ich kann mich z.B. noch an eine meiner ersten Touren mit dem MTB erinnern, wo wir die ganze Auffahrt zur Klagenfurter Hütte ständig zu den selben Wanderern Kontakt hatten. Schön für dich, wenn du bergauf immer schneller als Schritttempo unterwegs bist - das spart Gewicht bei Kassette und Schaltwerk. Zitieren
herbert12 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 (bearbeitet) Man kann sich natürlich genau die Situation ausdenken, wo die eigenen Argumente dann schlüssig sind. Man darf dann aber nicht erwarten, ernst genommen zu werden. Genau aus diesen grund kann man auch viele e-bike gegner nicht ernst nehmen..... Bearbeitet 7. November 2019 von herbert12 Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 ... Und wenn dann plaudert man kurz mit den Wanderern ja - das fällt dann unter rücksichtsvolles Verhalten. Aber eine kleine Störung gibt es immer. So gerne Plaudern die Wanderer nun auch wieder nicht mit Fremden. Auch untereinander sieht man oft, dass die eine Wandergruppe eine kurze Pause einlegt, um ein bißchen Abstand zur vorderen Gruppe zu bekommen. Zitieren
123mike123 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Genau aus diesen grund kann man auch viele e-bike gegner nicht ernst nehmen..... Interessanterweise sind für viele ebiker alle, die nicht unreflektiert jubilieren beim Thema ebike sofort Gegner. Nur sollte man schon einen Unterschied machen, ob jemand für Differenzierung zwischen Motor und Muskelkraft ist, nicht versteht, wozu gesunde/junge Menschen einen Motor am Radl brauchen und Selbertretern gerne mehr Wege öffnen wollen als ebikern ODER ob jemand generell gegen ebikes ist (die ja zum Pendeln, im Alltag statt dem Auto, für ältere/eingeschränkte Menschen durchaus sinnvoll sind). Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Interessanterweise sind für viele ebiker alle, die nicht unreflektiert jubilieren beim Thema ebike sofort Gegner. Nur sollte man schon einen Unterschied machen, ob jemand für Differenzierung zwischen Motor und Muskelkraft ist, nicht versteht, wozu gesunde/junge Menschen einen Motor am Radl brauchen und Selbertretern gerne mehr Wege öffnen wollen als ebikern ODER ob jemand generell gegen ebikes ist (die ja zum Pendeln, im Alltag statt dem Auto, für ältere/eingeschränkte Menschen durchaus sinnvoll sind). kein Problem - auch E-MTB Gegner konstruieren sich ihre Argumentation. Manche sparen sich auch die Argumentation und betonen einfach nur immer wieder, dass sie etwas nicht verstehen.. Zitieren
romanski Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Am wenigsten stört ein Rücksichtsvoller E-MTBer. Der kommt mit 10-12km/h daher. (keine Geschwindigkeit die einen erschrecken lässt) wird dann langsam bis geklärt ist ob und wo er Platz zum vorbeifahren hat, und entfernt sich wieder zügig. Der MTBer ohne Motor ist vielleicht schon minutenlang hinter den Wanderern, die drehen sich schon 5 mal um, ob er er jetzt endlich aufschließt und vorbei will. Dann ist es endlich so weit - er darf vorbei. Und wenns jetzt ganz blöd läuft, wird es genau jetzt so steil, dass er absteigen muss und von den Wanderern wieder zurücküberholt wird, dann geht das ganze mit ein und dem MTBer wieder von vorne los.. Schon lustig, was du dir ständig für Argumente an den Haaren herbeizerrst, um deinen Motor irgendwie zu rechtfertigen. Muss schwierig sein, wenn man immer mit solchen Selbstzweifeln am Radl sitzt. Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Es hat nichts mit Willkür zu tun wenn man anfängt zu beschränken. Irgendwo zieht man halt eine Grenze. Beschränlungen die erst eingeführt werden haben immer irgendwo einen Grund (das GEsetz in AT mal außen vor gelassen....). In AT gibt's per Definiton nach den Fußgängern eben nix (ja, in gewisser Weise Willkür). in anderen Ländern wird noch diskutiert. Beschränkungen werden aber kommen (genauso wie Erleichterungen kommen können, weil sich vieles änder!) - das liegt auf der Hand wenn sich jeder noch so untrainierte Mensch das Recht nimmt sich motorisiert überhall hin zu reklamieren. Insofern sehe ich für mich eine subjektiv sinnvolle Lösung (sorry, ich kann's nicht blöder ausdrücken, damit man's nicht wieder verdreht) darin, dass eine Gleichstellung zwischen motorisiert und unmotorisiert für mich falsch wäre. Wenn es Einschränlungn gibt, würde ich die Linie hier ziehen. Mit dem Wissen, dass sich das Problem zu wohl >90% sehr zeitnah in Richtung motorisiert verlagern wird. und bzgl. Verhalten: ich hab mich nie aufs Verhalten bezogen, sondern nur um "wie oft fahre ich vorbei". Das hat für mich genauso etwas mit Fairness zu tun. Wenn ich einmal bei einer WAndergruppe vorbei möchte, ist das ein Thema. WEnn ich mir das Recht nehme das 2x oder 5x zu machen, ist das eine andere Liga. Das meinte ich. Zitieren
herbert12 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Und du denkst wirklich das die mtb gegner bei uns unterscheiden ... das glaub ich nicht die möchten alle aus dem wald haben unterscheidung hin oder her Zitieren
GrazerTourer Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Und du denkst wirklich das die mtb gegner bei uns unterscheiden ... das glaub ich nicht die möchten alle aus dem wald haben unterscheidung hin oder her So ticken sie bei uns, aber nicht überall. Das muss man schon bedenken. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Es hat nichts mit Willkür zu tun wenn man anfängt zu beschränken. Irgendwo zieht man halt eine Grenze. Beschränlungen die erst eingeführt werden haben immer irgendwo einen Grund (das GEsetz in AT mal außen vor gelassen....). In AT gibt's per Definiton nach den Fußgängern eben nix (ja, in gewisser Weise Willkür). in anderen Ländern wird noch diskutiert. Beschränkungen werden aber kommen (genauso wie Erleichterungen kommen können, weil sich vieles änder!) - das liegt auf der Hand wenn sich jeder noch so untrainierte Mensch das Recht nimmt sich motorisiert überhall hin zu reklamieren. Insofern sehe ich für mich eine subjektiv sinnvolle Lösung (sorry, ich kann's nicht blöder ausdrücken, damit man's nicht wieder verdreht) darin, dass eine Gleichstellung zwischen motorisiert und unmotorisiert für mich falsch wäre. Wenn es Einschränlungn gibt, würde ich die Linie hier ziehen. Mit dem Wissen, dass sich das Problem zu wohl >90% sehr zeitnah in Richtung motorisiert verlagern wird. und bzgl. Verhalten: ich hab mich nie aufs Verhalten bezogen, sondern nur um "wie oft fahre ich vorbei". Das hat für mich genauso etwas mit Fairness zu tun. Wenn ich einmal bei einer WAndergruppe vorbei möchte, ist das ein Thema. WEnn ich mir das Recht nehme das 2x oder 5x zu machen, ist das eine andere Liga. Das meinte ich. Ja das stimmt - mit dem E-MTB kommt man statistisch gesehen an mehr Wanderern vorbei, als mit dem MTB ohne Motor. Dafür tangiert man mit dem MTB diese Wandergruppe dann länger. Und ja - wenn in Zukunft 90% E-MTBs verkauft werden, wird sich auch das Problem der illegalen Wegenutzung zu 90% auf E-MTBs verlagern. Am angenehmsten wäre natürlich, das was der EMTB Ansturm positives erreicht, auch mit dem MTB ohne Motor zu nutzen. (mehr shared Trails, Trailzentren,..) und zusätzlich weiterhin halblegal den ganzen Wald zu befahren. Genau danach siehts doch mit ein paar bereits Diskutierten Ausnahmen eh aus.. Zitieren
m.a.r.t.i.n Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Schon lustig, was du dir ständig für Argumente an den Haaren herbeizerrst, um deinen Motor irgendwie zu rechtfertigen. Muss schwierig sein, wenn man immer mit solchen Selbstzweifeln am Radl sitzt. Danke für die Diagnose - werd ich bei meiner nächsten Therapeutensitzung ansprechen. Zitieren
Sonny Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 @GT: wie so oft volle Zustimmung. Zitieren
mike79 Geschrieben 7. November 2019 Geschrieben 7. November 2019 Ja das stimmt - mit dem E-MTB kommt man statistisch gesehen an mehr Wanderern vorbei, als mit dem MTB ohne Motor. Dafür tangiert man mit dem MTB diese Wandergruppe dann länger. Ich finds ja beachtlich das man überall Gegenargumente finden kann. Das mit dem länger stören weil man kein E-MTB hat ist schon durchaus einfallsreich.. Alle Ehre Zitieren
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