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die gschissenen e-bikes gehören verboten!


willka
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Bei den Admins zu petzen, ist die erwachsene Art, "das sag ich meiner Mami" zu sage :p

 

[ATTACH=CONFIG]206236[/ATTACH]

 

Du kleiner Heini du ...x-mal haben verschiedene User a) gebeten und b) etwas forscher gefordert, dass du die deppade Spammerei beendest. Du hast null reagiert und munter weiter gemacht. Wenn du auf User-Kollegen nicht hörst und meinst, du kannst dein Spielchen ohne Einhalt weitertreiben, dann gibt es halt von jenen, wo du den kürzerer ziehst, einen Schuss vor das Vorderrad. Also red ned schon wieder blöd daher. Geh Videos machen.

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Klingt für mich bisschen zu allgemein diese Studie. Ein Autofahrer bewegt sich dann z.B. Überdurchschnittlich viel für einen Menschen, denn auf 100 zurückgelegten kilometern muss er schließlich einige lenkbewegungen und Pedaltritte (kuppeln, schalten, bremsen, gasgeben.....) erledigen.....

 

Nein mal im Ernst, ich glaube die Studie so weit, wenn man z.B. Radler hernimmt, die das Bio bzw Ebike als mittel zum Zweck nutzen. Da scheint es für mich nachvollziehbar, dass sich der Ebiker durchnittlich mehr bewegt. Aber wie sieht es bei sport-radlern aus?

Oder viel interessanter, wie viel Eigenergie verbrennt der E-biker gegenüber dem Biobiker auf den zurückgelegten kilometern, denn daran könnte man dann eher vergleichen, wer jetzt wirklich aktier war, oder ob einfach der Motor aktiver war und somit mehr kilometer abgespult wurden.

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Klingt für mich bisschen zu allgemein diese Studie. Ein Autofahrer bewegt sich dann z.B. Überdurchschnittlich viel für einen Menschen, denn auf 100 zurückgelegten kilometern muss er schließlich einige lenkbewegungen und Pedaltritte (kuppeln, schalten, bremsen, gasgeben.....) erledigen.....

 

Nein mal im Ernst, ich glaube die Studie so weit, wenn man z.B. Radler hernimmt, die das Bio bzw Ebike als mittel zum Zweck nutzen. Da scheint es für mich nachvollziehbar, dass sich der Ebiker durchnittlich mehr bewegt. Aber wie sieht es bei sport-radlern aus?

Oder viel interessanter, wie viel Eigenergie verbrennt der E-biker gegenüber dem Biobiker auf den zurückgelegten kilometern, denn daran könnte man dann eher vergleichen, wer jetzt wirklich aktier war, oder ob einfach der Motor aktiver war und somit mehr kilometer abgespult wurden.

 

Ich kann dir von mir sagen das meine strecken und hm mehr geworden sind, und meine pulswerte zum bio biken sich im gleichen rahmen bewegen, was mich selber überascht hat fahre aber nur die kleinste unterstützungs stufe alkes andere brauche ich nicht ;)

Wen ich mit bio bikern unterwegs bin ist der pulsberreich dan eher im nidrigen berreich da ich mein tempo anpasse und klar nicht soviel energie verbrauche

 

Lg

Bearbeitet von herbert12
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Glaub ich dir. Aber wenn ich jetzt mitn E-bike auf der langen Strecke die selben Werte habe wie aufm Biobike auf der kurzen Strecke, kann man meiner Ansicht nach nicht von "aktiver sein" reden. Stimmt natürlich, dass man Kilometermäßig aktiver war, aber eben nicht körperlich.

Das man mitn E-bike mit gleichem körperlichem Einsatz eine längere Strecke zurücklelegen kann, oder eben die gleiche Strecke in kürzerer Zeit, ist ja nicht neu, darum finde ich diese Studie eher als Ebike-Marketinggeschwätz ohne realem Wert.

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Ich kann dir von mir sagen das meine strecken und hm mehr geworden sind, und meine pulswerte zum bio biken sich im gleichen rahmen bewegen, was mich selber überascht hat fahre aber nur die kleinste unterstützungs stufe alkes andere brauche ich nicht ;)

Wen ich mit bio bikern unterwegs bin ist der pulsberreich dan eher im nidrigen berreich da ich mein tempo anpasse und klar nicht soviel energie verbrauche

 

Lg

 

Welches Ebike fährst du?

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Oder viel interessanter, wie viel Eigenergie verbrennt der E-biker gegenüber dem Biobiker auf den zurückgelegten kilometern, denn daran könnte man dann eher vergleichen, wer jetzt wirklich aktier war, oder ob einfach der Motor aktiver war und somit mehr kilometer abgespult wurden.

mit kleinster unterstuetzung (max 10% ) und ab und zu bei einer pöser rampe ein bischen mehr ist ungefähr halbe halbe.

kannst also elektrisch in etwa doppelt so weit fahren.(sofern der akku mitspielt).

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Glaub ich dir. Aber wenn ich jetzt mitn E-bike auf der langen Strecke die selben Werte habe wie aufm Biobike auf der kurzen Strecke, kann man meiner Ansicht nach nicht von "aktiver sein" reden. Stimmt natürlich, dass man Kilometermäßig aktiver war, aber eben nicht körperlich.

Das man mitn E-bike mit gleichem körperlichem Einsatz eine längere Strecke zurücklelegen kann, oder eben die gleiche Strecke in kürzerer Zeit, ist ja nicht neu, darum finde ich diese Studie eher als Ebike-Marketinggeschwätz ohne realem Wert.

 

Ja der Artikel bringts nicht so recht auf den Punkt inwiefern der E-Biker aktiver ist/ sein soll.

 

Gestern hab ich recht wenig Zeit gehabt und wollte diese gut nutzen. Es war klar, dass ich den Akku mit meiner gewohnten Unterstützung (Bosch Tour) nicht leer kriegen werde. Deswegen bin ich auch mal moderate Steigungen mit der starken Unterstützung (Bosch EMTB) gefahren und hab gemerkt, dass mir das weniger Spaß macht.

Wieso?

Ich denke weil man da schnell an die maximal Leistung des Motors kommt ab der zusätzliche Tretleistung nicht mehr entsprechend "belohnt" wird. Ähnlich wie die 25km/h Grenze. der E-MTB Modus unterstützt mit maximal 300% aber so bei 600W wird wohl Schluss sein. Das hieße, dass ab 200W Tretleistung nicht mehr sehr viel Zusatzleistung kommt.

Wenn iman von 190W auf 200W Tretleistung erhöht kommen 40W mehr hinten an. Wenn man von 200W auf 210W erhöht kommen nur noch die "eigenen" +10W hinten an. Das verleitet dann dazu sich nicht mehr so an zu strengen.

 

Im Tour Modus (mit dem man dann auch 2-3h unterwegs sein kann) strengt man sich auf einer konstanten 10% Steigung tatsächlich gleich oder mehr an, als am normalen MTB. Wenn aber zwischendurch mal 25% Anstiege dabei sind, übersäuert der MTBer und der EMTBer muss in den ersten Gang schalten...

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Das "gleich oder mehr" hätte ich gerne erklärt, bitte.

 

Ih glaub wenn sportliche Leute die Biken wirklich als Hobby haben und denen es um den Sport geht, mit dem E-Bike halt einfach mehr Strecke in der gleichen Zeit fahren. Die kaufen es sich ja primär deswegen. Ich glaub halt auch, dass sie zum Bummeln und sich selbst betrügen einladen. Früher oder später wird's einen trotzdem fauler machen (man wird mit dem "Alter" auch eher so...). Also im Schnitt - nicht die Freaks. ;-)

 

Die klassischen Tourenbiker die sich mit 40-50 ein E-Bike kaufen, werden mMn zwangsläufig damit fauler. Viele von denen fangen durch's E-Bike halt einfach wieder an überhaupt zu fahren. Die haben dann natürlich das Gefühl, dass sie danach wieder "total viel tun" :D Am Ende stehen die Räder dann halt mit Akku neben den alten normalen Rädern....wetten?

Bearbeitet von GrazerTourer
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Das "gleich oder mehr" hätte ich gerne erklärt, bitte.

 

Das ist ganz einfach:

Stell dir folgende Szenarien vor:

1) es ist egal wie fest du in die Pedale tritts - du fährst immer gleich schnell

2) wenn du leicht trittst, fährst du langsam, mit fester Treten ändert sich die Geschwindigkeit kaum

 

Eindeutig motiviert 2) zum Treten und 1) verleitet wohl eher zum ausruhen richtig?

 

Und jetzt vergleiche:

2) wenn du leicht trittst, fährst du langsam, mit fester Treten ändert sich die Geschwindigkeit kaum

3) wenn du leicht trittst, fährst du langsam, mit fester Treten ändert sich die Geschwindigkeit extrem

 

Ist doch naheliegend, dass man bei 3) noch mehr Motiviation verspürt sich an zu strengen als bei 2) oder?

 

Punkt 3 ist genau die Funktionsweise heutiger E-MTBs solange man nicht an die Leistungsgrenze des Motors stößt oder die 25km/h überschreitet. An den Grenzen wird aus 3) nämlich schlagartig 1)...

 

Ich glaube deswegen kommen auch viele nach einer Testfahrt zu dem Schluss, dass es eher faul macht. Weil bei einer Testfahrt probiert man natürlich die volle Unterstützung aus..

Bearbeitet von m.a.r.t.i.n
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Ih glaub wenn sportliche Leute die Biken wirklich als Hobby haben und denen es um den Sport geht, mit dem E-Bike halt einfach mehr Strecke in der gleichen Zeit fahren. Die kaufen es sich ja primär deswegen. Ich glaub halt auch, dass sie zum Bummeln und sich selbst betrügen einladen. Früher oder später wird's einen trotzdem fauler machen (man wird mit dem "Alter" auch eher so...). Also im Schnitt - nicht die Freaks. ;-)

 

Die klassischen Tourenbiker die sich mit 40-50 ein E-Bike kaufen, werden mMn zwangsläufig damit fauler. Viele von denen fangen durch's E-Bike halt einfach wieder an überhaupt zu fahren. Die haben dann natürlich das Gefühl, dass sie danach wieder "total viel tun" :D Am Ende stehen die Räder dann halt mit Akku neben den alten normalen Rädern....wetten?

 

Ich glaube das woran du denkst passiert umgekehrt. Aus irgendeinem Grund wird man "Fahrradfaul", weils nicht mehr so Spaß macht, weil man nicht mehr die Leistung bringt, die man mal geschafft hat. Was auch immer. Und dann kauft man sich halt ein E-MTB um nicht ganz auf zu hören. Dann hat einen aber nicht das E-MTB faul gemacht...

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Das ist ganz einfach:

Stell dir folgende Szenarien vor:

1) es ist egal wie fest du in die Pedale tritts - du fährst immer gleich schnell

2) wenn du leicht trittst, fährst du langsam, mit fester Treten ändert sich die Geschwindigkeit kaum

 

Eindeutig motiviert 2) zum Treten und 1) verleitet wohl eher zum ausruhen richtig?

 

Und jetzt vergleiche:

2) wenn du leicht trittst, fährst du langsam, mit fester Treten ändert sich die Geschwindigkeit kaum

3) wenn du leicht trittst, fährst du langsam, mit fester Treten ändert sich die Geschwindigkeit extrem

 

Ist doch naheliegend, dass man bei 3) noch mehr Motiviation verspürt sich an zu strengen als bei 2) oder?

 

Punkt 3 ist genau die Funktionsweise heutiger E-MTBs solange man nicht an die Leistungsgrenze des Motors stößt oder die 25km/h überschreitet. An den Grenzen wird aus 3) nämlich schlagartig 1)...

 

Ich glaube deswegen kommen auch viele nach einer Testfahrt zu dem Schluss, dass es eher faul macht. Weil bei einer Testfahrt probiert man natürlich die volle Unterstützung aus..

 

Alter Schwede ...ok, ich nehme die Gänsefüßchen zurück, weil ich das, was zwischen den Gänsefüßchen steht, bei Gott nicht zutrifft. Dachte, da kommt jetzt etwas anderes :D

 

Edit: aber für mich zeigt das wunderbar, welche Konstrukte man sich so überlegen kann, um sich und anderes das mit dem E-Motor-Mittreten zu verkaufen. Anmerkung: ich bin nicht gehen das E-MTB (und schon gar nicht gegen das E-Bike an sich), mich wundern nur die ganzen Erklärungsmodelle.

Bearbeitet von Sonny
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Alter Schwede ...ok, ich nehme die Gänsefüßchen zurück, weil ich das, was zwischen den Gänsefüßchen steht, bei Gott nicht zutrifft. Dachte, da kommt jetzt etwas anderes :D

 

Edit: aber für mich zeigt das wunderbar, welche Konstrukte man sich so überlegen kann, um sich und anderes das mit dem E-Motor-Mittreten zu verkaufen. Anmerkung: ich bin nicht gehen das E-MTB (und schon gar nicht gegen das E-Bike an sich), mich wundern nur die ganzen Erklärungsmodelle.

 

Wieso verkaufen? Das eine ist die These, dass bzw. ob man mit dem E-MTB mehr oder weniger selbst tritt. Und das andere ist einfach eine nahe liegende Erklärung wieso Kleinigkeiten den Unterschied ausmachen können.

 

Aber in einen E-MTB Tourenfahrer kann ich mich nicht so gut reindenken. Meistens will ich einfach nur innerhalb von 2,5h möglichst oft zum Traileinstieg... Und wenn ich mit dem Rennrad unterwegs bin, habe ich nicht das Gefühl durchs Ebike fauler geworden zu sein..

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Ich kann der Argumentation folgen, dass man mit dem E schneller, weiter, höher fährt, als ohne. Selbst probiert, kein Vergleich. Aber der Satz, dass man sich auf dem E "auf einer 10% Steigung mehr anstrengt, als ohne E", der macht auch aus eigener Wahrnehmung keinen Sinn.

 

Selbst bei ECO und sagen wir gleichem Puls (als Messfaktor) wie mit dem Bio bin ich deutlich schneller oben, als ohne, also weniger anstrengend. Und warum sollte ich (oder wer auch immer) jetzt mitm E auf einmal mit höherem Puls im ECO fahren als sonst mitm Bio?

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