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Die größten Idioten im Straßenverkehr am Wochenende ... Wiener Autofahrer


XX1 Andi
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•Zu geparkten Autos einen seitlichen Sicherheitsabstand halten und auf öffnende Autotüren achten.

Das würde im Stadtgebiet aber jeder nachfahrende Autofahrer als Provokation empfinden.

(Beim Türe aufreißen ist immer noch ein Blick in den Rückspiegel vorschrift)

•Nebeneinander Rad fahren ist nur auf Radwegen und in Wohnstraßen erlaubt; bei Trainingsfahrten mit Rennfahrrädern darf ebenfalls nebeneinander gefahren werden, allerdings muss dabei der äußerste rechte Fahrstreifen benutzt werden.

 

...nur ,,wos is die definition von trainigsfahrt??

..nur a rennradl allanig kanns net sein?

 

doch genau das ist ausreichend.

Weder brauchst eine gruppe (na ja einen 2. brauchst natürlich schon zum nebeneinander fahren) noch sonst irgendwas.

Die Reifenbreite und lenkerform sind in Ö als merkmale für ein RR ausschlaggebend.

 

Allgemein muss ich aber sagen, dass man (wenn man ein halbwegs entspanntes Gemüt hat) nur sehr selten wirklich deppat angeredet wird.

Wenn es mich andereseits bereits extrem aufregt wenn leute hupend vorbeifahren dann sollte ich besser an meiner inneren Ruhe als an meiner kondi arbeiten.

 

Wenn man dann noch versucht sich mit einer trinkflasche o.ä. zu "rächen" kann man auch nicht wirklich behaupten an einer deeskalation interessiert gewesen zu sein.

 

Also danke! Jetzt haben wir mindestens einen wiener mehr der radlfahrer hasst! :wink:

Bearbeitet von Bernhard_K
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jeder soll selbst entscheiden wie viel ihm sein Leben wert ist.

 

Falls es dir was wert ist:

entweder nicht nebeneinander fahren oder nicht über die hupenden Leute ärgern

(über Leute die absichtlich willkürlich schneiden oder eng vorbeifahren von mir aus schon)

 

falls es dir nichts wert ist:

zurückfluchen, sich provozieren lassen, etc.

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jeder soll selbst entscheiden wie viel ihm sein Leben wert ist.

 

Ich sehe keinen Grund, warum man sich von Autofahrern wie ein Verkehrsteilnehmer 2. Klasse behandeln lassen soll. LKW Fahrer könnten es gegenüber PKW Lenkern genauso machen (tun es auch manchmal). Aber das Prinzip des Stärkeren DARF im Straßenverkehr nicht zählen.

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Ich sehe keinen Grund, warum man sich von Autofahrern wie ein Verkehrsteilnehmer 2. Klasse behandeln lassen soll. LKW Fahrer könnten es gegenüber PKW Lenkern genauso machen (tun es auch manchmal). Aber das Prinzip des Stärkeren DARF im Straßenverkehr nicht zählen.

 

das tut`s aber, und nicht nur in wien

 

es gibt in graz, wie schon erwähnt, auch genug davon

 

aber das betrifft mittlerweile jeden verkehrsteilnehmer bis hin zum fussgänger, und das ganze ist in den letzten jahren wesentlich schlimmer geworden

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Ich wurde gestern erst von einem Osteuropäischen Mercedes Fahrer übern haufen gefahren! Der Schaut zwei Hasen hinterher und rollt einfach übern Zebrastreifen Richtung Kreisverkehr. Zum Glück hat er mich nur leicht am Hinterrad erwischt. Wäre ja alles nur halb so wild wenn er mir nicht danach mit seiner ganzen Familie gedroht hätte! Da kann man schon mal leichte Aussetzer in der Motorik bekommen! :s:
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Mir sind letztens im Burgenland auch die W-Kennzeichen als sehr rücksichtslos aufgefallen.Aber noch mehr ärgern mich die Deitschen die überall mit ihren Autos hinfahren trotz Fahrverboten und schlechten Wegen.

Als Radfahrer ist man für die meisten eben Verkehrshinderniss und nicht Teilnehmer.

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  • 1 Monat später...

Ich muss dem Threaderöffner in aller Form zustimmen, nur dass es sich eben rein auf die Wiener bezieht stimmt nicht.

 

Meine letzten zwei Ausfahrten waren wieder mal von lauter Idioten gesäumt solange ich am Weg in Wien war.

1.) Der erste hupt was ich wie die Pest hasse, und zwar nur weil ich mit dem Renner auf der Straße fahr. Bei der Ampel eingeholt hab ich ihm gefragt ob er das Hupverbot nicht kennt. Darauf blöde Aussagen wieso ich den Radweg nicht benütze der ja extra für mich gabut wurde und er wär von der Polizei. Erklärungen wieso man den Radweg nicht benutzt helfen nichts die hören nicht zu.

2.) Die Diskussion hat wer mitbekommen und beim nächsten mal überholen auch gehupt den hab ich nicht eingeholt.

3.) Auto fährt bei der SimmeringerStr. auf den Radweg zwecks wenden, erst als ich komme fährt er aber richtig rein schneidet mich und auf mein Deuten fragt er obs ein Problem gibt. Meinem provozierendem Schimpfen um ihn zum Nachfahren zu ermutigen und sich zu stellen ist er leider nicht nachgekommen :-(((

4.) Bei der Geiselbergstr. rauffahren und die Autos konnten halt nicht mit 70 an mir vorbeifahren. Bei der darauffolgenden Durchfahrt der Unterführung fährt ein Hässlichorangener Skoda Fabia an mir vorbei mit Slowakischem Kennzeichen. Eine auf dem Beifahrersitz befindliche Göre die vielleicht gerade so um die 18 Jahre war schimpft raus laut "Oarschloch!!!!"

 

Leider ist auch dieses Auto davon gekommen da es Grün hatte und so konnte ich meinem Vorsatz (Auge um Auge - Ehrenbeleidigung um Ehrenbeleidigung) in dem ich ehrlicherweise gesagt ins offene Beifahrerfenster gespuckt hätte nicht nachkommen.

 

Radfahrenin Wien ist der Horror und ja man kanns mit Hummor nehmen aber ehrlicher gesagt seh ich nicht ein dass ich mich jetzt sogar vom Immigrantengsindel anpöbeln lassen muss.

Es gibt genug Radfahrer die Scheisse bauen aber in der Regel bringen sich die immer selbst in Gefahr und nicht andere. Ich fahr auch Auto aber auf solche Ideen,und das sind ja noch die harmlosen Dinge im Radverkehr, käme ich nie.

 

Ich wunder mich nicht mehr über den ständigen Twist zwischen Autofahrer und Radfahrer aber egal welche Seite einen Fehler macht, das Verhalten der meisten Autofahrer ist weit übertriebener und wirklich unter aller Sau.

 

Manche lernen es eben nur wen nsie mal richtig eine aufs Maul bekommen, denn dann wird er es sich beim nächsten mal überlegen ob er hupt oder gar aussteigt.

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und das ganze ist in den letzten jahren wesentlich schlimmer geworden

 

das trifft wirklich zu. In Jahren zuvor hat es zwar auch immer Probleme gegeben aber die warne bei weitem nicht so häfig. Jetzt muss man sich täglich schimpfen lassen, schneiden usw. sobald man draussen ist auf den Bundesstrassen hab ich meine seelige Ruhe nur das Fahrne in Wien ist der Horror

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Die Iditoten unter den Verkehrsteilnehmern sind all jene, die sich nicht um andere scheren und sich nicht in die Lage der anderen Verkehrsteilnehmer hineindenken können/wollen.

Wurscht ob es Radler, Fußgänger oder KfZ-Lenker sind und wurscht ob sie aus Wien, Deutschland, Timbuktu, vom Mars oder der Venus kommen.

 

Leider fällt das besonders in Mitteleuropa auf, dass es viele von den I... gibt.

Wer mal in Asien (China, Vietnam, Indien, Thailand,...) war, weiß was ich mein. Dort würde man knöcheltief im Blut waten, wenn sich die Verkehrsteilnehmer so aufführen würden wie bei uns.

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ich bin ab und zu mit einem Galaxy und fallweise mit einem Panda Erdgas auf den Wr. Stadtautobahnen unterwegs

 

es ist nicht lustig - wie aggresiv manche sich gegen den Panda verhalten - mindestens doppelt so viele

 

interessant ist es auch - im brustschwachen CNG Panda schwimme ich Verkehr mit ( und fahre selbst passiver )

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ich bin ab und zu mit einem Galaxy und fallweise mit einem Panda Erdgas auf den Wr. Stadtautobahnen unterwegs

 

es ist nicht lustig - wie aggresiv manche sich gegen den Panda verhalten - mindestens doppelt so viele

 

interessant ist es auch - im brustschwachen CNG Panda schwimme ich Verkehr mit ( und fahre selbst passiver )

 

das kann ich schon irgendwie nachvollziehen, vor etwas großem hat man halt meistens mehr respekt als vor etwas kleinem. einem 40 tonner lkw wird auch fast keiner die vorfahrt nehmen...einem panda dann schon eher (hypothetisch natürlich)

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Die Iditoten unter den Verkehrsteilnehmern sind all jene, die sich nicht um andere scheren und sich nicht in die Lage der anderen Verkehrsteilnehmer hineindenken können/wollen.

Wurscht ob es Radler, Fußgänger oder KfZ-Lenker sind und wurscht ob sie aus Wien, Deutschland, Timbuktu, vom Mars oder der Venus kommen.

 

Leider fällt das besonders in Mitteleuropa auf, dass es viele von den I... gibt.

Wer mal in Asien (China, Vietnam, Indien, Thailand,...) war, weiß was ich mein. Dort würde man knöcheltief im Blut waten, wenn sich die Verkehrsteilnehmer so aufführen würden wie bei uns.

 

So weit muss man gar nicht fahren.

In Budapest ist die Situation schon angenehmer als in Wien.

Es scheint dort weit weniger von dieser gehässigen, agressiven Sorte Autofahrer zu geben, die einen Radfahrer schneiden oder halb anfahren, nur weil der (angeblich) den Radweg zu benutzen hat und auf der Straße nichts verloren hat.

In Budapest weichen viele Atofahrer sogar aus, wenn man sich von hinten nähert.

 

Aber mir is wurscht. Nach brenzligen Situationen besprech ich das mit den (interessanterweise fast immer aggressiven) Autolenkern - und wünsch mir insgeheim dass einmal EINER nur sagt: "hoppa, Entschuldigung, ich hab Sie zu spät gesehen", oder "bin ich froh, dass Ihnen und meinem Auto nix passiert ist".

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Servus.

 

Nicht aufregen, ist eine normale Situation mit der man leben muss oder man stellt das Radln ein.

Wir haben das jeden Tag an dem wir hier in Wien Radfahren *gg*

 

wo is das in Wien ?

ich fahr auch täglich und mir passieren solche Sachen eigentlich nie (oder nur sehr selten)

ich glaub es kommt auch drauf an wie man in den Wald reinruft....

oder zumindest zurückruft ;)

 

wenn ich gegen eine Einbahn fahre, dann

a) ist die Straße breit genug, sodass ich keine entgegenkommenden Autos behindere

b) fahre rechtzeitig rechts oder links in eine Parklücke, sodass ich entgegenkommendes Auto nicht behindere und fahre dann weiter

 

von 100 Autos regt sich da dann max. 1 auf wenn überhaupt

 

usw. usf.

 

ich fahr auch meist nicht ganz rechts.. keine Lust "gedoored" zu werden

halte ich die Autos dabei zu sehr auf, na dann wird mal das Tempo gedrosselt und ganz rechts ran gefahren, sodass die überholen können und dann geths weiter...

selbes bei Strassenbahnen (praktisch jeder Fahrer honoriert das mit einem freundlichen Handgruss + Nicken)

 

und das hat nix mit schwächerem Verkehrsteilnehmer zu tun: wennst z.b. mit Traktor unterwegs bist und merkst, dass hinter dir schon 3 Autos hinterherkrabbeln müssen, dann fährst bei nächster Gelegenheit kurz rechts ran und lässt die vorbei

 

na und wenn einer beim Umdrehen mit Auto mal den Fahrradweg braucht, dann weich ich halt auf Fussgängerweg aus (sofern der frei ist) oder halte doch tatsächlich kurz mal an

 

und manchmal kommst z.b. auch zu dummen Situationen weil scheinbar ein grosser Teil der Fahrradfahrer einfach nicht für andere Verkehrsteilnehmer mitdenken können...

 

kennt ihr z.b. den Radweg von der Oper runter in die Opergasse, weiter Magaretenstrasse ???

dort, wo der Radweg die rechte Wienzeile kreuzt

ebenfalls mündet dort die Operngasse bzw. Friedrichstrasse von der Oper kommend ein (Stichwort: Drittemann-Tour)

 

bei dem Übergang ist der Doppelspurradweg links, und rechts vom Radweg ist die Linksabbiegespur der Autos

Heute wieder - wie schon so oft gesehen:

Auto steht auf Abbiegespur und wartet auf grün;

keine radfahrer in Sicht

(vielleicht weiß der Autofahrer nicht mal als Ortsunkundiger, dass da ein Radweg ist)

 

ich komme daher, bin noch 30m von Überfahrt entfernt, es wird grün

mit ein bisschen mitdenken wird klar, dass eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, dass einen der Autofahrer NICHT gesehen hat

vor allem weil man ja bergabkommend zügig unterwegs ist..

bin also auf die Fahrbahn gesprungen und das Auto rechts umfahren

irgendein anderer Radler hinter mir ist am Radweg geblieben und ohne verzögern drüber gefahren... ohne zu bedenken, dass Auto auch gerade grün gekriegt hat..

na: Quietschen und wohl mit viel glück wiedermal nichts passiert

und dann hab ich noch kurz die Schimpferei vom Radler gehört

 

ich hab das schon so oft an verschiedensten Stellen gesehen, dass Radfahrer nur knapp einem Zusammenstoss entgangen ist, weil Autofahrer noch schnell genug reagiert hat

die Radler schimpfen dann meist, sind aber meiner Meinung sehr oft selber schuld, durch einfach dumme Fahrweise

(und das hat nix mit bei rot über die Ampel oder gegen die einbahn zu tun)

Bearbeitet von Kraeuterbutter
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So weit muss man gar nicht fahren.

In Budapest ist die Situation schon angenehmer als in Wien.

in machn Ländern Asiens kommt das öffentliche Schimpfen und "Fassung verlieren" einem Gesichtsverlust gleich...

da fahren 2 Mopedfahrer zusammen, helfen sich beide auf, und weiter gehts...

und das ganze freundlich

selber erlebt in Vietnam wars glaub ich

 

gehupt wird dort wesentlich mehr wie hier (viel viel mehr)

allerdings hats dort ne andere bedeutung:

bei uns heißt hupen: "hey du Arsch, was bist du für ein Idiot"

 

In Budapest weichen viele Atofahrer sogar aus, wenn man sich von hinten nähert.

gibts auch in Wien, aber halt ned so oft

 

"hoppa, Entschuldigung, ich hab Sie zu spät gesehen", oder "bin ich froh, dass Ihnen und meinem Auto nix passiert ist".

mir passiert, nachdem mich ein Auto am Radweg letztes jahr niedergefahren hatte... Radl hin, Muskelriss, abschürfungen usw.

aber der Autofahrer war sehr freundlich !

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Also ich war gestern sowas um 20 Uhr neben der Liesing laufen, auf Höhe Kollegium Kalksburg kommt mir ein "Stadtradler" mitten am Gehsteig mitn Hund entgegen.....

 

...ihr dürft euch jetzt mal entweder für

 

a) er hat sich entschuldigt und ist dann aufn Radweg, der direkt neben der Gasse ist, weitergefahren ..oder

 

b) nach meiner Meldung "Trottel, dass ist ein Gehweg" einfach ohne Mucks, weitergefahren,

 

entscheiden.

 

Gehört auch zum Straßenverkehr..und war sicher auch ein Wiener :D

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in Tirol ises am besten ; Die autofahrer stressen nit und die Polizisten sind einfach nur genial^^ ... ich war mit guten 40 sachen mit dem bike auf einer Forststraße im Wald unterwegs. Plätzlich stehen hinter einem busch zwei polizisten und ein Bullenauto xD naja entweder haben die sich gedacht ich bleib stehen wenn sie mir nachrufen das ich stehen bleiben soll oder sie wollten mich erschießen ^^ ... Auf jeden fall hatte ich keine ahnung wie die sich das gedacht haben biker aufzuhalten ^^
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